Kurt Kater - Das Jahr des Kurtes

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Guten Tag, Menschen.
"Ich bin Kurt.
So hat man mich genannt.
Bisher hat mich mein Frauchen ab und zu nach meiner Meinung gefragt und diese dann weitererzählt. Nun, es wird Zeit, dass ich das direkt mache. Denn ich habe immer eine Meinung."
Kurt ist gelähmt, was ihn aber nicht daran hindert, das Leben zu genießen und schnurrender Mittelpunkt seiner Welt zu sein. Kurt ist Kult! In den täglichen Gesprächen – manchmal auch Auseinandersetzungen – mit seinem Frauchen lässt Kurt teilhaben an seinen Gedanken über das Leben und die sonderbare Spezies Mensch – aus unerwarteten Blickwinkeln und häufig mit überraschenden Schlüssen.

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Die Wörter des Tages sind Guam und Mittelstreckenraketen, las mir mein Frauchen heute mürrisch beim Frühstück vor. Verständnislos blickte ich von meinem Napf hoch. Sie sah mich über ihre Teetasse hinweg an und sagte missmutig: Nix als Irre...Dann stöhnte sie: „Mein Wort des Tage wäre da eher Kopfschmerztablette... Was ist Deines, Kurt?“

Wir sahen uns kurz an und sagten dann wie aus einem Mund „Käsepaste“.

Mein Frauchen lachte und fügte hinzu „Natürlich...“

Als sie aufstand, stellte sie fest:

„Was Herrn Kim fehlt, ist eine Katze!“.

Interessanter Gedanke. „Weil wir Katzen einen positiven Einfluß auf jedes noch so kranke Hirn haben?! Weil wir Katzen Glück und Freude in jedes Leben bringen?! Weil wir Poesie sind, Liebe, Friede, Glückseligkeit...“ ich geriet ins Schwärmen... in Ekstase ob solch einer perfekten Lichtgestalt, die einzigartig, vollkommen und -----

„FERRRRTIG?“, fragte mein Frauchen und sah mich belustigt an...

„Ähm... hüst... nun... also.... ich mein ja nur...“, anwortete ich und fragte zur Ablenkung

„Warum also braucht er eine Katze?“

„Das ist doch völlig offensichtlich“, sagte mein Frauchen. „Mit einer Katze wäre er der

Unterdrückte, wäre vollends ausgelastet, würde nie völlig alle Ansprüche erfüllen, müsste sich stets rechtfertigen, wenn er zu spät nach Hause kommt und hätte wahrlich weder Zeit noch Lust, sich mit einem weiteren.... nun... schwierigen Wesen herumzuschlagen“.

Sie warf mir einen triumphierenden Blick zu und verschwand aus der Tür. Ich war sprachlos. Darüber wird noch zu reden sein!

„Und komm heute ja nicht wieder so spät nach Hause!“, rief ich ihr nach...

12. August

Ein Gruß an alle Nachtschwärmer und Sternengucker, Träumer und Wünschende, Suchende und Hoffende...

Es ist die Nacht der Nächte... über den Wolken ein Sternschnuppenregen - unter den Wolken ... NUR Regen... die Perseiden kommen... und man stand doch schon bereit mit dem langen Wunschzettel... und nun ist nichts zu sehen. Ach, ihr Menschen... bloß weil man etwas nicht sehen kann, ist es doch dadurch nicht unwahr... die Sternschnuppen fallen, auch wenn ihr sie nicht sehen könnt in dieser Nacht. Also wünscht und hofft - aber denkt daran: Wünsche muss man loslassen, damit sie gehen können... nämlich in Erfüllung. Gute Nacht und die Erfüllung vieler Wünsche!

14 August Durchhalten 17 August Keine Sonne sage ich nach einem - фото 12

14. August

Durchhalten...

17 August Keine Sonne sage ich nach einem Blick aus dem Fenster und sehe - фото 13

17. August

„Keine Sonne!“, sage ich nach einem Blick aus dem Fenster und sehe mein Frauchen vorwurfsvoll an.

„ Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, lieber Griesgram-Kurt!“, anwortet sie fröhlich.

„Pah! Hier wird nicht abgelenkt! Es ist Sommer! Wo ist die Sonne???“

Letztes Jahr um diese Zeit hat sie meine Ohren mit Sonnencreme massiert und ich

verbrachte die Zeit zwischen Frühstück und Abendessen auf der Terasse, auf meiner

eigenen Gartenliege. Mit meinem eigenen Sonnenschirm. Wohlig dösend, ausschließlich zum Nachmittagssnack einen halbwegs wachen Zustand erreichend.

Und jetzt?! Ich muss nachts unter einer Decke schlafen, damit mir warm ist! UNmöglich!!! „Ich reiche Beschwerde ein! Einspruch! Veto!“

„Bei mir?“, fragt mein Frauchen eine Spur weniger fröhlich.

„ICH bin doch dafür nicht verantwortlich!“.

„Doch.“, sage ich starrsinnig und schiele hoffnungsvoll zur Hintertür, ob dort vielleicht die Sonne scheint. Wäre ja möglich. Tut sie natürlich nicht.

„Mach was!“, fordere ich mein Frauchen auf. ICH.WILL.SONNE. Sie rollt mit dem Augen und murmelt „Mit Dir kann man heute aber nicht vernünftig reden...“.

„Wie auch! Ich bin ein Kater. Ein wichtiger! Mit dem Recht auf Sonne auf meinem Pelz! Sonne ist Leben! Katzen absorbieren jeden Sonnenstrahl und wandeln ihn um in....“.

„Gute Laune?!“, unterbricht sie mich... Witzig. Seeeehr witzig...

„Kurt,“, sagt mein Frauchen, „ich möchte auch Sonne. Aber ich kann da nix dran ändern. Wirklich.“

„Ich erwarte, dass umgehend hier die Sonne scheint. Auf der Terasse. Wo mein Stuhl steht!“, beharre ich uneinsichtig.

Sie deutet wortlos zum Fenster... Mist. Es regnet.

Der Kurt im Sonnenglück es hat doch geklappt heute 18 August Hurra - фото 14

Der Kurt im Sonnenglück... es hat doch geklappt heute!

18. August

Hurra! Freitag! Noch einmal tief Luft holen... alles geben...dann ist WOCHENENDE!!!

Boah... ich bin reif fürs Wochenende...“, stöhne mein Frauchen heute Nachmittag und ließ sich auf den Stuhl neben mir fallen. Etwas unwillig öffnete ich ein Auge - hatte ich mich doch erst vor kurzem nach dem kredenzten Nachmittagssnack wieder eingerollt und war ganz kurz vorm Übergang in die vorteilhafte „Sattmüdezufriedenwarm-Phase“ - und da sind solch rüde Störungen sehr unwillkommen.

„Aber Du musst doch wohl noch etwas weiterarbeiten, oder?“, fragte ich sie, noch immer schläfrig.

„BITTE??? Vielen Dank für Dein Verständnis! Du Faulpelz!“, empörte sie sich.

Ich seufzte innerlich und öffnete resigniert das zweite Auge. Wenn die Durch-den-Besitz-eines-Daumens-herrschende-Spezies einem so kommt, dann hilft alle Gelassenheit nichts. Da ist knallhartes Handeln, wohlüberlegte Wortwahl und das Gespür für den richtigen Zeitpunkt unabdingbar.

„Ich verstehe das. Ich bin auch erschöpft. Es war eine harte Woche. Echt. Wir haben ganz schön geackert...“, pflichtete ich ihr versöhnlich bei.

Seltsamerweise schien sie das aber nicht zu beruhigen. Sie sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an und sagte spitz:

„DUUU... bist erschöpft??? WIIIIR... haben geackert??? Du liegst die ganze Zeit gemütlich rum! Für Dich ist jeder Tag Wochenende!!!“.

Ich dachte, ich hörte nicht richtig... Wie redet man hier mit mir!? Ich bringe Höchstleistung! Allein die blutdrucksenkende Wirkung bei Betrachten einer schlafenden Katze, das Gefühl von Gebrauchtwerden und Steigerung des Selbstvertrauens, wenn kater den Menschen mit Schnurren beglückt. Und dann so eine Undankbarkeit!

„ICH,“, sagte ich ebenso spitz zu meinem Frauchen „habe auch Schreibtischdienst. Und das mehrfach die Woche! Und das in meinem Alter!“

„Schreibtischdienst?! HA! Das bedeutet, dass Du in Deinem Korb auf meinem Schreibtisch schläfst, statt in Deinem Korb am Esstisch!“, entgegnete sie frecherweise. WIE man arbeitet, ist doch wohl unerheblich. So langsam wurde ich ungeduldig. Ich sah demonstrativ zur Uhr. „Schon gut. Ich verstehe! Hast Du ein Glück, dass ich noch etwas arbeiten muss! FÜR DICH! Käsepaste verdienen...“, ereiferte sie sich weiter und stürmte aus der Tür. Ich rief ihr nach: „Bringst Du welche mit?! Es ist doch Wochenende! Und es war eine harte Woche...“.

Aber ich hörte nur noch die Tür zuschlagen. Betrübt ließ ich den Kopf sinken. Das lief ja nicht so wie erhofft... ich tat mir selber sehr leid. Ein Wochenende ohne Käsepaste...ob ich dem gewachsen bin? Ich gab mich diesem traurigen Gedanken hin... Zwei Minuten später klopfte es an die Scheibe neben meinem Korb. Mein Frauchen stand draußen am Fenster und sagte lächelnd:

„Hab ich doch schon längst gekauft, mein Kurtchen!“, dann winkte sie mir zu, drehte sich um und verschwand.

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