Henriette - Angela Richter - Der Genesis
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Wer Fantasy mag und bereit ist zu zweifeln, sollte dieses Buch lesen.
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Irgendwann tauchte eine neue Person in der Welt der Geschichten auf, die von den Gelehrten, als eine blühende Fantasiegestalt ihres Kollegen, Professor Demostenes Tsansikodos abgetan wird, General Chaos. Aber nicht jeder lacht über sie Herr Professor, es gibt Geheimbunde die wissen, dass sie keinem Hirngespinst hinterher jagen. Das alte Volk Ägyptens hatte mehrere Namen für ihre Götter und so mancher ging verloren oder wurde absichtlich getilgt und somit verschwand auch Seth Ammon Ras zweiter Name, Chaos, Gott des Feuers und des Goldes.
Ich nehme an, Pharao Ramses der Zweite wusste nicht wer ihm, in all seinen Schlachten, zur Seite stand. Welche Kriterien Gott Seth dazu bewegt hatten, sein Domizil Ammon Harachte zu verlassen, sind uns noch ein Rätsel, vielleicht trieb ihn die Einsamkeit dazu oder die Sehnsucht nach einigen seiner Geschwistern. Ab nun sollte eigentlich der Name General Chaos, in der Geschichtswelt auftauchen, tut es aber nicht, weil seit dem Jahr Eintausend nach Chr. jemand sehr sorgfältig anfing, General Chaos Existenz auszulöschen, wie bei Ramses, König Leonidas, Alexander der Große oder Tenno Ninto Ku, um nur einige zu benennen, die uns bekannt sind. König Leonidas musste es gewusst oder sogar gesehen haben, das Chaos, was ungewöhnliches war. Er schickte seinen General fort, bevor der letzte Kampf am Thermophylenpass begann, um ihn in Sicherheit zu wissen. Vermutlich hatte Chaos zuviel Blut auf dem Schlachtfeld gelassen. Sein Körper heilt rasant schnell, aber zu hoher Blutverlust schwächt ihn enorm, macht dieses sonst so mächtige Wesen kampfunfähig.
Alexander der Große sah in seinem General einen übermenschlichen Krieger, der es vermochte den persischen König Dareios zu vernichten. General Chaos schleuderte seine Lieblingswaffe, eine Hellebarde aus Zokunnit, mit solch einer Kraft, das sie weit über hundert Meter flog und den Kopf von Dareios III, von seinem Rumpf trennte. Markante Merkmale, festgehalten auf steinernen Wandbildern, weisen darauf hin, dass auch der König Persiens, kein reiner Mensch war, vielmehr ein Nefelim. Seine riesige Statur, seine Menschen verachtende Lebensart und seine unbändige Gier nach Macht sprechen dafür. Sollte es so sein, könnte Alexander der Große, dem gleichen Dareios gegenüber gestanden sein, wie zuvor König Leonidas. Durch die Nahrungsergänzung Blut, besitzt auch der Nefelim oder Seraphim, eine viel längere Lebenserwartung.
Nun wird es Zeit, euch zu erkläre, was eigentlich ein Nefelim oder Seraphim ist.
Die Götterwesen waren keine Kostverächter in Sache Sex, den sie oft und auf perverse Art und Weise ausübten. Die körperliche Liebe ist für sie eine Sucht und gehörte, wie das Blut, zu ihrem täglichen Leben. Sie vollzogen den Beischlaf, wann immer sie Lust dazu verspürten, auch mit den Menschen, das gezeugte Ergebnis ist der Nefelim oder der Seraphim. Der Nefelim entstand durch die Paarung zwischen einen Menschen und der Gottkreatur, mit Schwingen aus Federn, später von der Kirche auch als Weiß-Engel bezeichnet. Der Seraphim, wurde durch die körperliche Vereinigung eines Menschen und dem Gottwesen mit Membranschwingen gezeugt, die so genannten Schwarz-Engel oder Gargoyles. In der Entwicklungsphase eines Nefelims prägen sich hauptsächlich die schlechten Eigenschaften am stärksten aus, sie sind hochgradig egoistisch, machtbesessen, geltungssüchtig und Menschen feindlich. Der Seraphim ist genau das Gegenteil von seinem gefiederten Bruder. Seine Lebensart ist ausgeglichener, geselliger und führsorglicher, er beschützte seine Grundnahrungsquelle, den Menschen.
Die Vermutung liegt nahe, das General Chaos unterwegs war, um die bösartigen Nachkommen, die seine Rasse hinterließ zu eliminieren. Auch seine Schöpfung der Menschenwolf hatte sich selbstständig gemacht und verbreitete Tod, Angst und Schrecken. Der General betrieb eine Art Schadensbegrenzung. Jetzt sind wir hier in Russland angelangt, bei seiner wahrscheinlich letzten Schlacht. Ihr habt den Ort gefunden an dem es passierte. Hier, in Russland, starb die glorreiche Armee des Todes. Vierhundert Seraphen und Nefelims, Nachkommen seiner Geschwister, die ihm treu ergeben waren, vielleicht sogar seine eigenen Kinder. Ehrlos abgeschlachtet durch den miesen Verrat seines Bruders Apophis. Er wollte seinen Bruder Seth, den Genesis um jeden Preis haben. Ihn, den Garanten für ewiges Leben. Wer ihn beherrschte, besaß diesen Planeten. Könnte uns und unsere Welt, wann immer er wollte auslöschen und wieder neu erschaffen. Apophis Plan ist nicht aufgegangen, irgendetwas muss schief gelaufen sein. Für diese Erkenntnis gebührt euch unser unendlicher Dank, vor allem ihnen Herr Professor Tsansikodos. Ihr unbeirrbarer Glaube und ihre beharrliche Hartnäckigkeit verdanken wir nun ein weiteres Stück Lebensgesichte, des General Chaos. Unser Orden ist schon seit Jahrhunderten unermüdlich auf der Suche nach Seth, unserem Schöpfer, unserem wahren Gott. Blasphemie, Häresie, das sagten sie auch einst zu Jacques de Molay, dem offiziellen letzten Großmeister der Templer. Die ersten christlichen Ritter wurden ausgeschickt, um den heiligen Gral zu finden. Ihr kennt die Geschichte, sie besteht nur aus Lügen. Nicht nur der Vatikan hat was zu verbergen, wie ich es schon vorher erwähnte, auch mächtige Nationen, Personen und Organisationen tragen ihren Teil dazu bei. Wenn wir hier mit den Analysen fertig sind, bitte ich euch, mit uns zu kommen, um auch diese Tatsachen zu erfahren und um den wirklichen letzten Großmeister kennen zu lernen. Wir müssen jetzt nur schnell sein und soviel wie möglich an Beweise sichern. Wer weiß wann wir russischen Besuch bekommen. Helft ihr uns dabei?“ Stille herrschte am Lagerfeuer, noch völlig benommen von Lukas traumatischer Geschichte. Ein totaler Overload herrschte in unseren Köpfen, schweigend schaute ich in die Runde, Daten sortieren stand in ihren Augen. Bruder Lukas erhob sich mit einem sanften Lächeln im Gesicht und begab sich, ruhigen Schrittes, auf den Weg zu Fürst Atoshas Höhlenbehausung. Er wollte uns die Gelegenheit geben, in Ruhe, über alles zu reden. Was auch geschah, jeder äußerte seine Fragen, Eindrücke und Meinungen, ein wildes Gerede entfachte. Es dauerte nicht lange und das eingespielt Team ist sich mal wieder einig, klar helfen wir! Mit allen notwendigen Utensilien der Archäologie bewaffnet ging es an die Arbeit. Lukas Lächeln wurde immer breiter, als er sah wer durch den Höhleneingang trat und auf ihn zukam. Nach einer kurzen Besprechung der Arbeitseinteilung nahmen wir unsere Tätigkeit auf. Mein Betätigungsfeld lag im Osten der Wohnhöhle. Nahrung für meine Neugier, diese Seite kannte ich noch nicht. Dort angekommen musste ich feststellen, dass meine Neugier hier nicht sehr gut genährt würde. Eine fast leere Felswand stand vor mir, an ihr hing nur eine dicke schwarze Kette. Ein wirklich merkwürdiges Metall, es fühlte sich nach Leder an. Das eine Ende führte durch die Wand, in eine kleinere Höhle, die man nur durch einen Nebengang, im Norden der Felsenwohnung erreichen konnte. Dort war die Kette an einem großen Rad befestigt und nur von hier aus konnte man sie heran ziehen oder verlängern. Zum festsetzen der Kette, gab es mehrere Haken, ebenfalls aus dem mir unbekannten Material. Das andere Ende hing hinunter, in eine fünf Meter tiefer gelegene Grube. Dieses Erdloch, das in mir den Eindruck eines finsteren, kalten Grabes hinter ließ, ist ungefähr vier Meter breit und vier Meter lang. Die Grube überspannte ein robustes, schweres Gitter, das man mit großen Eisenriegeln verschließen konnte. Das Gitter stand offen, der Raum wurde von oben her, durch zwei Scheinwerfer erhellt, einer der Mönche arbeitete bereits dort unten. Na dann, nichts wie da hinunter zu dem sehrgut aussehenden jungen Mann. Ich wollte gerade die uralte Holzleiter betreten, da ertönte eine dunkle wohlklingende Stimme hinter mir! „Halt, benutze bitte nicht die Leiter, das ist zu gefährlich, sie ist zu alt, ich lasse dich an einem Seil herunter!“ Wattewölkchen schwebten um meinen Kopf herum, was für Augen, unendlich Schwarz, schulterlanges blauschwarzes, dichtes Haare und einen gepflegten, kurz gehaltenen orientalischen Bart. Meine vorwitzige Nase stand vor der muskelbepackten Brust von Rasputin. Dicht neben ihm befand sich Nasir, sie glichen einander, fast wie Zwillinge, nur die dunklere braune Hautfarbe und das leicht wellige Haar von Nasir, deuteten auf eine arabische Herkunft hin. Behutsam ließen die Beiden mich an einem Seil hinunter in die Grube zu Bruder Benny. Benjamin ist ein quirliger blonder Typ, stets gut drauf und extrem wissbegierig, wir verstanden uns auf Anhieb. Ein bisschen neidisch muss ich eingestehen, der Kerl hat echt was los, perfekt ausgebildet, ob Biologie, Chemie, Archäologie, Benjamin kannte sich aus. „Diente die Grube als Vorratskammer?“ fragte ich ihn, dabei schweiften meine Augen durch den kalten, feuchten Felsenraum. Mit einem verschmitzten Lächeln antwortete er: „Wohl kaum, das ist ein Kerker, dessen bin ich mir sicher. Und wenn ich mit der Analyse der Blutprobe fertig bin, das ich dort drüben fand, dann kann ich beweisen, dass General Chaos hier festgehalten wurde.“ Benny zeigte auf einen kräftig pinkfarbenen, großen Fleck, der auf dem Felsboden vorhanden war. In diesem miesen, ekelhaften Loch?! Ich musste mir ein genaueres Bild davon machen und sah mich intensiver um. Kahle Gesteinswände bis auf eine Ecke, an der ein dünnes Moosgeflecht wächst, das sich von der Feuchtigkeit der Wand nährt. Diese Nässe dringt oberhalb, durch die Felsendecke. Ein minimaler Rinnsal der die Wand herunter fließt und am Boden durch ein paar Risse versickert. Wenn das Chaos einzig Möglichkeit gewesen ist, an Wasser zu kommen, um nicht elendig zu verdursten, so musste er die Wand ablecken, was für eine wirklich grauenhafte Vorstellung. Auf den anderen Wänden befanden sich eingeritzte Bilder von Tieren, Wälder und Pflanzen. Kalter Gesteinsboden auf dem mehrere Felldecken liegen oder was davon noch übrig geblieben ist. Tief unten in einer öden kalten Höhle, mit fast so gut wie kein Licht und ausreichendem trinkbaren Wasser Ich wagte kaum daran zu denken was er vielleicht zu Essen bekommen hat, Abfälle? Welche unmenschlichen Erniedrigungen musste Chaos über sich ergehen lassen, Folter, Demütigung oder sogar sexuelle Gewalt. Und dann noch diese große Lache uralten, vertrockneten Blutes, das immer noch seine intensive ungewöhnliche Farbe hatte. Was war hier bloß geschehen! Ich musste mein neu erworbenes Gedankengut jemanden mitteilen, wo ist mein Professorchen? Er muss alle mein Illusionen erfahren! Ich kreischte lauthals nach ihm und Tsatsiki eilte herbei. Während ich in der Grube aufgeregt umher lief, ihm alles Wissenswerte zeigte und nebenbei noch zutextete, saß Tsatsiki fünf Meter höher auf dem Rand des Loches und hörte meine ausschweifenden Darstellungen aufmerksam zu. Nur hin und wieder huschte ein Schmunzeln über sein Gesicht, wenn meine wilden Fantasien mit mir durchgingen. Benny benötigte noch etwas Zeit für die Fertigstellung des Ergebnisses, das nutzten wir um weiteres zu entdecken. Ich suchte eifrig und der Herr Anweiser, hoch über mir, gab Anweisungen. Viel gab es nicht zu finden, es scheint als ob der Gefangene seinen Kerker, so gut es eben ging, sauber gehalten hatte. Nur ein vergammelter Holzbottich mit Deckel stand in einer Ecke, ich schaute neugierig hinein. Eine schwarze vertrocknete ekelige Masse befand sich darin und ein paar Knochenreste. „Was ist das!“ fragte ich Benny. Er fing an hämisch zu grinsen. „Das sind Köperausscheidungen und die Reste einer Mahlzeit.“ „Antike Schei ….. !“ Ich sprach es nicht voll aus. Entsetzt machte ich ganz schnell den Deckel wieder zu. Das Gelächter der beiden Männer, über mein entsetztes Gesicht hallte durch die Höhle. Lukas, Rasputin und Nasir tauchten neben Professor Tsatsiki auf. Nach einer kurzen Erklärung und Pantomime von Benny, grinsten auch sie über das ganze Gesicht, wie oberpeinlich! Plötzlich erspähten meine Augen ein merkwürdiges Objekt, das in einer schmalen Bodenspalte feststeckte, in Mitten des vertrockneten Blutes. Es erregte mein Interesse, meine zierlichen langen Finger passten in diesen Riss hinein, ich spürte das Ding, bekam es aber nicht heraus. Benjamin holte eine lange Pinzette, mit ihr konnte ich das Ding vorsichtig drehen und es heraus ziehen. Das Objekt hatte die Form eines halbrunden Messers ohne Stiel, umgeben von einer steinharten Masse, aus der pinkfarbenen Körperflüssigkeit und dem Dreck des Bodens. Nach der vorsichtigen Reinigung, entpuppte sich das Schneidewerkzeug, als Teil eines extrem stabilen Tierbeckenknochens, der zu einer sehr scharfen Klinge geschliffen wurde. Bruder Lukas wirkte sichtlich nervöser, dringend verlangte er nach dem Ergebnis der Blutanalyse. Die Bestätigung kam, es ist General Chaos Blut. Obwohl Benny es mir ja bereits voraus sagte, lief mir bei dieser Nachricht ein eiskalter Schauer über den Rücken. Nach einigen schweigenden Minuten der Besinnung, rief Lukas die Mönche zusammen, um ihnen etwas mitzuteilen. „Verzweifelt nicht Brüder, unsere Suche nach ihm war nicht vergebens. Der Genesis ist entkommen, da bin ich mir sicher. Hört dazu meine Version der Geschichte und urteilt dann selbst, ob es sich so abgespielt haben könnte. Die schwarze Kette, Lukas zeigte auf sie, wurde wahrscheinlich um eines seiner Fußgelenke geschmiedet. Sie ist aus Zokunit, das auf einer reinen kohlenstoffähnliche Materie basiert, aus dem Membranenstaub, einer besonderen Flügelart die nur wenige seiner Geschwister besaßen, einschließlich des Genesis. Die puderige Absonderung, gemixt mit dem Blut von Seth Ammon Ra, dem Genesis, ergab dann die lebende Materie Zokunit. Durch sein Blut kann er es mit seinen psychischen Kräften verflüssigen, pulverisieren, programmieren und es in jede nur erdenkliche Form bringen. Normalerweise hätte das metallähnliche Material, den General nicht festgehalten, es wurde absichtlich mit Titan vermischt, damit Chaos es nicht mehr beeinflussen konnte. Bennys wachsame Augen haben einige Spuren von Titan an der Kette entdeckt. Wer für diesen verräterischen Hinweis verantwortlich ist könnt ihr euch wohl denken, … Apophis! Durch das neueste Fundstück von Tamashi, habe ich nun eine wage Vorstellung von dem, was sich hier zugetragen hat. Die Gefangenschaft des General Chaos dauerte in etwa siebzig lange Jahre. Die Richtigkeit für diese Zeitspanne, sehe ich bestätigt, durch den Fund der datierten Tontafeln, die Professor Tsansikodos aus China erhalten hat und durch die archäologischen Erkenntnisse der russischen Frühgeschichte, die eindeutig belegen, wann Fürst Atoshas blutige Schrecksherrschaft ein Ende hatte. Wie oder von wem und mit welchen Methoden der Wolfs-Fürst es geschafft hatte, an das gut gehütete Geheimnis des chinesischen Ministers Lao Chen heran zu kommen, warum der General für ihn so wertvoll war, bleibt unklar. Der grausame, skrupellose Schlächterfürst beanspruchte nun, das Ewige Leben für sich. Nur gut dass er nicht die ganze Wahrheit kannte, sonst wäre die Weltgeschichte anders verlaufen und die Lykaner würden die Erde bevölkern.
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