Angela Söder
Bestrafe dich selbst
Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Angela Söder Bestrafe dich selbst Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang Dieses ebook wurde erstellt bei
Wie benommen saß sie noch im Bett
Sie würdigten uns keines Blickes
Er musste leider weg
Meine geile Fotze
Sie spürte ihn
Immer wieder musste sie neu positioniert werden
Hart wie Stahl
Impressum neobooks
Wie benommen saß sie noch im Bett
Bisher hatten sie nur über das Internet miteinander kommuniziert. Sie
hatte auf eine Sexgeschichte reagiert, die er veröffentlicht hatte und
durch die sie sich irgendwie angesprochen und innerlich berührt fühlte.
Es war eine Geschichte die, wie sie fand, realistisch war, aus dem
Leben gegriffen, nicht übertrieben, dabei aber auch jene Prise
prickelnder Erotik versprühte, nach der sie sich im Grunde ihrer Seele
sehnte und die sie ja gerade auf diesen Seiten suchte.
Jene Erotik, die sie in ihrer Ehe seit langem vermisste.
Mehrfach hatte sie auch mit Männern "gechattet". Das waren meist kurze
Episoden, man geht ein Stück des Weges, tauscht sich wirre sexuelle
Gedanken aus, um dann wieder aus dem Blick zu verschwinden. Doch
diesmal, das spürte sie, war es anders.
Dabei konnte sie nicht einmal mit Bestimmtheit sagen, was gerade in der
Geschichte der wirkliche Auslöser war, der in ihr die Schmetterlinge
weckte, die schon so lange davongeflogen schienen. Sie las die kleine
Story noch mal und immer wieder, und jedes Mal war es da, dieses
Kribbeln, das irgendwo in ihr begann und sich durch ihre Lenden und bis
zu ihrer Spalte zog.
Sie ließ sich, wenn sie allein war, einfach treiben, und mit ihren
Gedanken und ihren Gefühlen wanderten ihre Hände über ihren Körper,
reizte sie an den empfindsamen Stellen. Langsam und zärtlich strich sie
sich über ihre beiden Brüste bis sie die sich aufrichtenden Brustwarzen
spürte und an ihnen spielte. Längst war ihre linke Hand zwischen ihre
Beine gewandert, die sie erst ein wenig, dann immer weiter spreizte.
Sie nahm die intensive Erregung wahr, die die Berührung ihrer Klitoris
in ihr auslöste und sie ließ sich forttragen von diesem immer schöner
werdenden Gefühl und der sich steigernden Geilheit, die jetzt ihren
gesamten Körper durchströmte.
Sie stellte sich vor, sie wäre die Frau aus der Geschichte, die gerade
in einen gewaltigen Orgasmus ihre ganze Lust herausschrie. Und mit
einem lauten Seufzer, der in einen Lustschrei endete, kam auch sie zum
Höhepunkt, der nur langsam wieder abebbte. So genoss sie das intensive
Gefühl, das noch eine Weile in ihr nachklang, und ihren Traum, Teil der
gelesenen Geschichte zu sein.
Das ging nun schon mehrere Tage so. Immer wieder besuchte sie in ihrer
freien Zeit die Seiten mit den erotischen Geschichten im Internet und
wie automatisch landete sie zum Schluss bei derselben Story. Und wie
automatisch endete die Lesung in der Selbstbefriedigung ihrer Wünsche.
Nicht, dass die anderen Geschichten sie nicht auch erregt hätten, aber
diese war nun mal zu ihrer Lieblingsgeschichte geworden, in der sie
sich wiederfand und die ihr so schöne große Lustgefühle schenkte. Wer
und wie mag wohl der Mann sein, der so etwas zu schreiben vermochte?
Schließlich kann ihr ein Gedanke. Sie schickte eine Anfrage an die
Mailadresse die angegeben war. Sie wollte wissen, wer sich hinter dem
sicher als Pseudonym angegebenen Namen verbirgt. Auf diese Weise ließ
sich vielleicht ein Kontakt herstellen zu dem Menschen, dem Mann, der
so zu schreiben vermochte und ihr Innerstes in helle Erregung
versetzte.
"Wer bist Du? Ich finde Deine Geschichte schön. Ich würde gern mehr von
Dir erfahren. Bist Du bereit mir zu antworten?"
Es dauerte lange, bis eine Antwort eintraf. Sie wurde schon ungeduldig.
Warum antwortet er nicht? Es geht doch so schnell per e-Mail. Zwei
Tage, an denen sie immerzu nachschaute, ob ein Posteingang gemeldet
wurde.
Endlich, am dritten Tag war eine Antwort da. Sie las sie sofort. Die
Antwort war freundlich, herzlich und der Unbekannte war offensichtlich
ehrlich genug um gleich zu erwähnen, dass er sowohl lange verheiratet
als auch bereits kein junger Hüpfer mehr sei. Gern würde er aber den
Kontakt auf die gewählte Weise fortsetzen, wenn sie die Angaben über
seine Person nicht zu sehr abschreckten. Vor allem freute es ihn, dass
sie seine Geschichte so gut aufgenommen hatte. Es war seine erste
dieser Art und er hoffte damit auch ein Stück vermisster eigener
Sexualität ausleben zu können.
Sie antwortete gleich darauf. Auch sie ist verheiratet und spürte, dass
in den Jahren so manches auf der Strecke geblieben war, was sie in den
Geschichten irgendwie suchte wieder zu finden.
Jetzt schickten sie sich täglich mehrfach E-Mails. Längst war aus der
zunächst vorsichtigen Annäherung eine virtuelle Beziehung gewachsen,
die keiner der Beiden mehr missen wollte. Selbst familiäre Probleme
besprachen sie auf diese Art, und die Unmöglichkeit, beim jeweiligen
Partner positive Veränderungen zu erreichen.
Sie berichtete ihm von den Alkoholproblemen ihres Mannes und von den
fast täglichen bösen Streitereien und auch er ließ sie einige Male
Einblick in seine kompliziert gewordene Ehe nehmen.
Oft war ihre Kommunikation äußerst schwierig, er schrieb ihr, während
seine Frau im Zimmer war und sie antwortete manchmal nur sehr kurz,
denn jeden Augenblick konnte ihr Mann ihr über die Schulter sehen, und
was dann käme, war nicht auszudenken.
Zwischendurch, wenn die Lage günstiger war, teilten sie sich gegenseitig
immer wieder ihre intimsten Wünsche und Sehnsüchte mit, reizten und
erregten sich durch die per E-Mail ausgetauschten Zärtlichkeiten und
Gefühle.
Seine Geschichten schrieb er fast nur noch für sie. Und sie ermutigte
ihn, diese einzusenden und zu veröffentlichen.
Nach einiger Zeit sprach er den Wunsch aus, sie persönlich kennen zu
lernen, sie irgendwo zu treffen. Sie kannten sich bereits so gut, waren
sich bereits so nahe gekommen, dass er es nicht mehr bei der nur
platonischen Beziehung belassen wollte. Er begehrte sie so sehr, sein
sehnlichster Gedanke war, richtigen, realen Sex mit ihr zu haben. Man
könnte sich vielleicht in einem Hotel auf halbem Wege zwischen den
beiden etwa 500 Km voneinander entfernten Städten treffen, schlug er
vor.
Diese fixe Idee nahm ihn ganz gefangen und er träumte Tag und Nacht nur
noch davon, sie endlich wirklich in den Armen zu halten, zu kssen, zu
streicheln und sich gemeinsam mit ihr forttragen zu lassen von der
lustvollen Erregung, die er jedes Mal verspürte, wenn er nur an sie
dachte oder mit ihr "sprach". Sein Schwanz richtete sich auf und
während er ihn mit seinen Händen bearbeitete, träumte er, es wären ihre
Hände, ihr Mund, ihre Grotte, die er spürte.
Sie lehnte ab. Es geht nicht. Was sollte sie ihrem Mann sagen, der
ohnehin täglich Probleme machte? "Und was sagst Du Deiner Frau?" fragte
sie ihn. "Nein, lass es so wie es ist. Es ist doch so schön zwischen
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