Angela Söder - Bestrafe dich selbst

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Sex? Je öfter desto besser! Scharfe Sexgeschichten für Sie und ihn! Jeden Tag erleben Frauen, Männer und Paare Sex und Erotik. Egal ob es dabei um Analsex, Sex mit mehreren Partnern oder Cuckold Sex geht. Für jeden Geschmack, für jede persönliche Vorliebe oder Neigung gibt es die passenden Erotikgeschichten. Heiss, verrucht und erregend sind die erotischen Kurzgeschichten auf jeden Fall. Viele träumen nur davon, andere erleben diese Erfahrungen im realen Leben. Frauen und Männer leben gleichermaßen ihre Sexualität ungeniert aus. Sex? Je öfter desto besser!

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Angela Söder

Bestrafe dich selbst

Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Angela Söder Bestrafe dich selbst Super Geschichten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Angela Söder Bestrafe dich selbst Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang Dieses ebook wurde erstellt bei

Wie benommen saß sie noch im Bett

Sie würdigten uns keines Blickes

Er musste leider weg

Meine geile Fotze

Sie spürte ihn

Immer wieder musste sie neu positioniert werden

Hart wie Stahl

Impressum neobooks

Wie benommen saß sie noch im Bett

Bisher hatten sie nur über das Internet miteinander kommuniziert. Sie

hatte auf eine Sexgeschichte reagiert, die er veröffentlicht hatte und

durch die sie sich irgendwie angesprochen und innerlich berührt fühlte.

Es war eine Geschichte die, wie sie fand, realistisch war, aus dem

Leben gegriffen, nicht übertrieben, dabei aber auch jene Prise

prickelnder Erotik versprühte, nach der sie sich im Grunde ihrer Seele

sehnte und die sie ja gerade auf diesen Seiten suchte.

Jene Erotik, die sie in ihrer Ehe seit langem vermisste.

Mehrfach hatte sie auch mit Männern "gechattet". Das waren meist kurze

Episoden, man geht ein Stück des Weges, tauscht sich wirre sexuelle

Gedanken aus, um dann wieder aus dem Blick zu verschwinden. Doch

diesmal, das spürte sie, war es anders.

Dabei konnte sie nicht einmal mit Bestimmtheit sagen, was gerade in der

Geschichte der wirkliche Auslöser war, der in ihr die Schmetterlinge

weckte, die schon so lange davongeflogen schienen. Sie las die kleine

Story noch mal und immer wieder, und jedes Mal war es da, dieses

Kribbeln, das irgendwo in ihr begann und sich durch ihre Lenden und bis

zu ihrer Spalte zog.

Sie ließ sich, wenn sie allein war, einfach treiben, und mit ihren

Gedanken und ihren Gefühlen wanderten ihre Hände über ihren Körper,

reizte sie an den empfindsamen Stellen. Langsam und zärtlich strich sie

sich über ihre beiden Brüste bis sie die sich aufrichtenden Brustwarzen

spürte und an ihnen spielte. Längst war ihre linke Hand zwischen ihre

Beine gewandert, die sie erst ein wenig, dann immer weiter spreizte.

Sie nahm die intensive Erregung wahr, die die Berührung ihrer Klitoris

in ihr auslöste und sie ließ sich forttragen von diesem immer schöner

werdenden Gefühl und der sich steigernden Geilheit, die jetzt ihren

gesamten Körper durchströmte.

Sie stellte sich vor, sie wäre die Frau aus der Geschichte, die gerade

in einen gewaltigen Orgasmus ihre ganze Lust herausschrie. Und mit

einem lauten Seufzer, der in einen Lustschrei endete, kam auch sie zum

Höhepunkt, der nur langsam wieder abebbte. So genoss sie das intensive

Gefühl, das noch eine Weile in ihr nachklang, und ihren Traum, Teil der

gelesenen Geschichte zu sein.

Das ging nun schon mehrere Tage so. Immer wieder besuchte sie in ihrer

freien Zeit die Seiten mit den erotischen Geschichten im Internet und

wie automatisch landete sie zum Schluss bei derselben Story. Und wie

automatisch endete die Lesung in der Selbstbefriedigung ihrer Wünsche.

Nicht, dass die anderen Geschichten sie nicht auch erregt hätten, aber

diese war nun mal zu ihrer Lieblingsgeschichte geworden, in der sie

sich wiederfand und die ihr so schöne große Lustgefühle schenkte. Wer

und wie mag wohl der Mann sein, der so etwas zu schreiben vermochte?

Schließlich kann ihr ein Gedanke. Sie schickte eine Anfrage an die

Mailadresse die angegeben war. Sie wollte wissen, wer sich hinter dem

sicher als Pseudonym angegebenen Namen verbirgt. Auf diese Weise ließ

sich vielleicht ein Kontakt herstellen zu dem Menschen, dem Mann, der

so zu schreiben vermochte und ihr Innerstes in helle Erregung

versetzte.

"Wer bist Du? Ich finde Deine Geschichte schön. Ich würde gern mehr von

Dir erfahren. Bist Du bereit mir zu antworten?"

Es dauerte lange, bis eine Antwort eintraf. Sie wurde schon ungeduldig.

Warum antwortet er nicht? Es geht doch so schnell per e-Mail. Zwei

Tage, an denen sie immerzu nachschaute, ob ein Posteingang gemeldet

wurde.

Endlich, am dritten Tag war eine Antwort da. Sie las sie sofort. Die

Antwort war freundlich, herzlich und der Unbekannte war offensichtlich

ehrlich genug um gleich zu erwähnen, dass er sowohl lange verheiratet

als auch bereits kein junger Hüpfer mehr sei. Gern würde er aber den

Kontakt auf die gewählte Weise fortsetzen, wenn sie die Angaben über

seine Person nicht zu sehr abschreckten. Vor allem freute es ihn, dass

sie seine Geschichte so gut aufgenommen hatte. Es war seine erste

dieser Art und er hoffte damit auch ein Stück vermisster eigener

Sexualität ausleben zu können.

Sie antwortete gleich darauf. Auch sie ist verheiratet und spürte, dass

in den Jahren so manches auf der Strecke geblieben war, was sie in den

Geschichten irgendwie suchte wieder zu finden.

Jetzt schickten sie sich täglich mehrfach E-Mails. Längst war aus der

zunächst vorsichtigen Annäherung eine virtuelle Beziehung gewachsen,

die keiner der Beiden mehr missen wollte. Selbst familiäre Probleme

besprachen sie auf diese Art, und die Unmöglichkeit, beim jeweiligen

Partner positive Veränderungen zu erreichen.

Sie berichtete ihm von den Alkoholproblemen ihres Mannes und von den

fast täglichen bösen Streitereien und auch er ließ sie einige Male

Einblick in seine kompliziert gewordene Ehe nehmen.

Oft war ihre Kommunikation äußerst schwierig, er schrieb ihr, während

seine Frau im Zimmer war und sie antwortete manchmal nur sehr kurz,

denn jeden Augenblick konnte ihr Mann ihr über die Schulter sehen, und

was dann käme, war nicht auszudenken.

Zwischendurch, wenn die Lage günstiger war, teilten sie sich gegenseitig

immer wieder ihre intimsten Wünsche und Sehnsüchte mit, reizten und

erregten sich durch die per E-Mail ausgetauschten Zärtlichkeiten und

Gefühle.

Seine Geschichten schrieb er fast nur noch für sie. Und sie ermutigte

ihn, diese einzusenden und zu veröffentlichen.

Nach einiger Zeit sprach er den Wunsch aus, sie persönlich kennen zu

lernen, sie irgendwo zu treffen. Sie kannten sich bereits so gut, waren

sich bereits so nahe gekommen, dass er es nicht mehr bei der nur

platonischen Beziehung belassen wollte. Er begehrte sie so sehr, sein

sehnlichster Gedanke war, richtigen, realen Sex mit ihr zu haben. Man

könnte sich vielleicht in einem Hotel auf halbem Wege zwischen den

beiden etwa 500 Km voneinander entfernten Städten treffen, schlug er

vor.

Diese fixe Idee nahm ihn ganz gefangen und er träumte Tag und Nacht nur

noch davon, sie endlich wirklich in den Armen zu halten, zu kssen, zu

streicheln und sich gemeinsam mit ihr forttragen zu lassen von der

lustvollen Erregung, die er jedes Mal verspürte, wenn er nur an sie

dachte oder mit ihr "sprach". Sein Schwanz richtete sich auf und

während er ihn mit seinen Händen bearbeitete, träumte er, es wären ihre

Hände, ihr Mund, ihre Grotte, die er spürte.

Sie lehnte ab. Es geht nicht. Was sollte sie ihrem Mann sagen, der

ohnehin täglich Probleme machte? "Und was sagst Du Deiner Frau?" fragte

sie ihn. "Nein, lass es so wie es ist. Es ist doch so schön zwischen

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