Angela Söder - Bestrafe dich selbst

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Sex? Je öfter desto besser! Scharfe Sexgeschichten für Sie und ihn! Jeden Tag erleben Frauen, Männer und Paare Sex und Erotik. Egal ob es dabei um Analsex, Sex mit mehreren Partnern oder Cuckold Sex geht. Für jeden Geschmack, für jede persönliche Vorliebe oder Neigung gibt es die passenden Erotikgeschichten. Heiss, verrucht und erregend sind die erotischen Kurzgeschichten auf jeden Fall. Viele träumen nur davon, andere erleben diese Erfahrungen im realen Leben. Frauen und Männer leben gleichermaßen ihre Sexualität ungeniert aus. Sex? Je öfter desto besser!

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der Hocker am Tresen und bestellte einen Drink, so ein Gemisch aus

mehreren Sorten Alkohol mit etwas Obstigem. Sie wollte ihre

Enttäuschung vergessen. Jedes beliebige Abenteuer wäre ihr jetzt recht!

Es dauerte auch gar nicht lange, bis sich ein Mann auf den freien

Hocker neben sie setzte. Er hatte bereits ein Glas in seiner Hand und

begann ohne Umschweife ein Gespräch mit ihr. Woher sie denn käme, und

er glaubt, sie heute nachmittag in dem Kursus für Finanzbuchhalter

gesehen zu haben, und ja, abends wäre es immer langweilig, und ob sie

nicht Lust hätte, mit ihm zu tanzen, er mochte den Titel, der gerade

von dem Trio gespielt wurde, so gern. Sie konnte sich an ihn zwar

überhaupt nicht erinnern, obwohl im Kursus nur etwa 10 bis 12 Männer

waren, doch dann willigte sie zögernd ein und sie absolvierten zwei,

drei langsame Tänze. Sie empfand die Nähe dieses Fremden angenehm und

als er an der Bar noch zwei weitere Drinks bestellte, hatte sie nichts

dagegen,

Mittlerweile hob sich ihre Stimmung und sie alberten und flirteten

heftig. Sie spürte die entspannende Wirkung des Alkohols und merkte,

wie sie sich leichter und freier fühlte. Irgenwann, kurz vor

Mitternacht, fragte sie ihn sogar nach seiner Zimmernummer. Er nannte

lachend irgendeine Zahl und meinte, sein Zimmer ist nicht besonders,

keine Aussicht und so... Sie erzählte, dass sie im 16. Stock wohnt und

einen herrlichen Blick auf die Stadt hätte.

Beim nächsten Tanz merkte sie, wie sich etwas Hartes an ihrem Schritt

bemerkbar machte. O, hat er etwa einen Ständer? Sie drängte sich noch

etwas enger an ihn. Jetzt spürte sie es genau. Sie sah ihm lange in die

Augen und da es in dem Gedränge der Tanzenden sicher nicht auffiel,

wanderte ihre Hand kurz an die Stelle, wo sich seine Hose beulte.

Er zuckt kurz, doch er verstand sofort ihren Gedanken, wie zufällig

drückte er seitlich ihre Brust. Sie ließ es auch zu, dass er sein Bein

zwischen ihre Beine schob. Und sie spürte die wohlige Wärme, das

Kribbeln, das ihren Körper zu durchziehen begann und die Lust in ihr

entfachte.

Sie küssten sich. Schon jetzt wusste sie, dass sie diese Nacht nicht

allein sein würde. Wieder an der Bar, setzten sie sich kaum auf die

hohen Hocker, sondern standen eng aneinander geschmiegt, und während

sie sich immer wieder küssten wanderten ihre Hände an ihren Körpern

entlang und unter die Kleidung, bis sie die andere Haut spüren konnten.

Jetzt konnte sie nicht mehr anders, sie wollte mit diesem Mann alles

das tun, was sie mit W. aus dem Internet getan hätte. Nur kurz flammte

irgendwo in ihrem Unterbewusstsein die Erinnerung an die Erwartung und

die Enttäuschung auf.

Doch das hier war jetzt und hier und da war der Mann, dessen Begehren

sie deutlich wahrnahm und den sie jetzt mit auf ihr Zimmer nehmen

würde, nicht nur der schönen Aussicht wegen, sondern weil sie alles um

sich herum und sich selbst vergessen wollte in seinen Armen. Sie hatte

keinen anderen Gedanken mehr, als sich ihm hinzugeben, und zwar mit

Haut und Haaren.

Ihre Brüste verrieten ihre Bereitschaft, durch die Bluse waren die

abstehenden harten Nippel deutlich zu erkennen, und als er sie dort

berührte, konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten, was er

natürlich merkte. Sie versuchte die Situation zu überspielen, doch es

war ein kläglicher Versuch, denn er hatte sie plötzlich wieder in die

Arme genommen und küsste sie leidenschaftlich und heiß und ihre Zungen

vollführten einen wilden Tanz und das Feuer ihrer Begierden loderte

immer heftiger.

Zehn Minuten später waren sie im Zimmer 1658, das sie bewohnte. Er

schloss die Tür ab, während sie das WC aufsuchte. Auch er "musste" mal.

Kaum, dass er wieder ins Zimmer trat, fielen sie übereinander her wir

Ertrinkende, versuchte jeder sich am anderen festzuklammern. Alles

wurde ihnen zu eng und so rissen sie sich gegenseitig alles herunter,

was sie auf dem Leibe trugen und wälzten sich in ihrer Nackteit auf dem

großen Doppelbett.

Dann hielten sie inne und ganz zart, streichelte er nun ihren Rücken,

diese riesige erogene Zone. Sie schloss die Augen und als seine Hände

zu ihren Brüsten wanderten und sie erst sanft, dann immer stärker

knetete, entrang sich ihrer Kehle ein undefinierbarer Laut, geboren aus

ihrer Lust.

Auch sie strich mit ihren Händen über seine Lenden, biss in seine

ebenfalls harten Brustwarzen, dass es ihn schmerzte. Als sie seinen

harten Schwanz umfasste und langsam die Vorhaut hin und her schob,

griff er an ihre Spalte und kraulte mit dem Finger ihre Klit.

Vorsichtig tauchte er in ihr Loch ein, erst mit einem, dann mit zwei,

und da sie nicht protestierte, mit drei und vier Fingern. Nun war nur

noch sein Daumen drauáen.

Die Bewegungen ihrer Hand wurden heftiger und als er kurz vor der

Explosion stand, ließ sie ihn los. Er Zog seine Finger aus ihrer Grotte

und es schmatzte. Jetzt verwöhnten sie sich gegenseitig mit dem Mund.

Er schmeckte die herb salzige triefende Möse und seine Zunge umspielte

die Klitoris bis er merkte, wie sie zu zucken begann. Mit lautem

Stöhnen überließ sie sich ihrem Orgasmus, ihr gesamter Körper bebte,

während die Wellen der Lust über ihr zusammen schlugen und sie auf das

weite Meer zu tragen schienen.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, wurde sie gewahr, dass sie

noch immer seinen steifen Schwanz in ihrem Mund hatte. Jetzt hob und

senkte sich ihr Kopf in immer schnellerem Rhythmus über diesen

aufgerichteten Phallus. Ihre Finger umspielten seine Hoden und als sie

ihren Gefangenen aus dem Mundgefängnis entließ, leckte sie seine Eier

mit einer solchen Zärtlichkeit, dass er laut aufstöhnte und mit

gewaltigen Schüben schoss sein Sperma aus der Röhre heraus und floss

über ihr Gesicht.

So lagen sie in innigster Umarmung und konnten nicht genug bekommen vom

anderen. Als nach einer Weile sein Schwanz sich erneut versteifte,

drang er ohne weitere Verzögerung mit einem beinahe rücksichtslosen

Stoß in sie ein. Sie war überrascht, zu welch einer Rohheit er fähig

war, konnte sich aber nicht dem Reiz dieses Genommenwerdens entziehen.

Sie begann ihrerseits heftig ihr Becken seinen Stößen entgegen zu

stemmen. Ihren Rücken bog sie zum Hohlkreuz durch, die Brüste standen

so einladend vor ihm, dass er nicht anders konnte und sie hart knetete

und mit seinen Zähnen an ihren steifen, aufgerichteten Warzen zog.

Sie schrie auf vor Schmerz, doch als er erschrak und von diesen

herrlichen Brüsten ablassen wollte, rief sie ihm zu, dass er

weitermachen und nicht aufhören soll, es wäre so geil!

Wenige Minuten später bäumte sie sich nochmals auf und wie vorher wurde

ihr gesamter Körper von heftigen Zuckungen durchbebt, als sie zum

Höhepunkt kam, den auch er nur Sekunden später erreichte.

Es dauerte lange, bis sich beider Atem wieder beruhigte. Eng aneinander

geklammert spürte jeder den Lufthauch. In Schweiß gebadet lagen sie

erschöpft und ermattet, aber selig vor Glück beieinander, bis der

Schlaf sie wieder weit davontrug.

Als sie am Morgen aufwachte war er weg. Auf dem Tisch lag ein Zettel:

Liebe Beate! Danke, für die überraschende E-Mail und die unvergessliche

Nacht! Ich konnte mich auch nur unter einem Vorwand für kurze Zeit frei

machen, Du weißt doch, meine Frau... Es war wunderbar mit Dir, viel

schöner, als ich es je erträumt hatte. Muss jetzt den Frühzug erreichen

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