Sandro Gairing
Der Richter Spiel
Aus persönlichen Interesse
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Sandro Gairing Der Richter Spiel Aus persönlichen Interesse Dieses ebook wurde erstellt bei
Widmung Widmung Dieses Buch und mein Leben sind für die Menschen, die mich lieben, schätzen und respektieren!
Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Der Fall Brosch Eine kroatische, faschistische Ustascha-Familie, die gleichzeitig Mitglied der Piusbruderschaft ist, wollte sich unter allen Umständen an Herrn Broschs Geld bereichern. Dafür missbrauchte sie die eigenen Kinder ohne jeden Skrupel und stellte mit einem Haufen Lügen bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Herrn Brosch. Von dem Tag an fällt Herr Brosch in die Zahnräder der deutschen Justiz. Hierzulande wird die Justiz, dank Richtern und Staatsanwälten, nur für die eigenen, egoistischen Interessen eingesetzt. So wird der Rechtsapparat total missbraucht, und im Namen des Volkes werden Menschen verurteilt. Das alles nur, um die eigene Reputation zu erhalten, die in einer solchen bedeutenden Position der Vorurteile, Einbildung, Geld und Macht um jeden Preis gerettet werden muss. Es handelt sich hierbei nicht um eine schwerwiegende kriminelle Rechtsfrage, sondern um ein schmutziges brutales Geschäft, das das Leben des Herrn Brosch total ruinierte.
Die Erpressung Die Erpressung Meine Tür wurde von außen schnell und laut aufgemacht. Ich wurde aus meiner Lektüre rausgerissen, in die ich mich so vertieft hatte. Voll erschrocken warf ich sofort einen Blick zur Tür. Ein Mann in Grün kam herein und sagte: „Herr Brosch, ziehen Sie sich an, Ihr Rechtsanwalt wartet auf Sie.“ Er brachte mich in den Besucherraum und nach einer halben Stunde Wartezeit saß ich vor meinem Rechtsanwalt. Er fing gleich an und sagte: „Ich möchte mit Ihnen einen Strategie-Plan aufbauen.“ Aber schon nach sehr kurzer Zeit erzählte er mir: „Ich muss Ihnen etwas erklären. Wenn ein Mensch mit Kindern oder Nazis eine Geschichte hat, dann sollten sie wissen, dass Richter kein Pardon kennen, und nachdem ich mit dem Richter aus Deggendorf gesprochen habe, will der Richter, dass Sie sich schuldig erklären. Sie werden sofort nach dem Urteil mit zwei Jahren auf Bewährung freigelassen und können dann nach Hause gehen.“ Ohne viel Kommentar betonte er noch: „Wenn Sie aber immer noch der Meinung sind, nicht schuldig zu sein, dann müssen Sie wissen dass Sie für die nächsten zwei Jahren in das Gefängnis in Bayreuth kommen, und dort werden Sie intern eine Therapie machen müssen. Und wenn Sie sich weiterhin als nicht schuldig erklären, werden Sie im Gefängnis bleiben, und wenn die Therapie nicht mit Erfolg beendet wird, dann können Sie damit rechnen, dass Sie aus dem Gefängnis nicht mehr rauskommen werden.“ In diesen letzten fünf Monaten der Untersuchungshaft waren meine Nerven mehr als nur am Boden. Ich konnte diese unmenschlichen Ungerechtigkeiten nicht mehr ertragen. Bei dieser Aussage liefen mir eiskalte Tränen über das Gesicht. Mit so einer brutalen, erpresserischen Art und mit so einem harten Druck und ohne ein kleines menschliches Gefühl warf er mir diese schmutzige Argumentation voll ins Gesicht. So etwas Grausames habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt, das war mehr als gemein und unverschämt. Ich überlegte einen Augenblick und antwortete: „Wenn alle diese Menschen unbedingt aus mir ein Schwein machen wollen, dann werde ich mich schuldig erklären.“ Er antwortete in aller Ruhe: „Ich werde mit dem Richter sprechen, dass Sie sich schuldig erklären möchten, und nach dem Urteil werden Sie freigelassen. Einverstanden?“ „Ja“, antwortete ich, ohne zu wissen, was mich erwarten würde, wenn ich in Freiheit komme. Fünf Monate zurück:
Ustascha-Nazi-Faschisten
Die Polizei
Das Regensburger Gefängnis
Das Urteil
Die Marionette
Bayreuther Gefängnis
Die Entlassung
Die Menschenhändler
Der Geldraub
Das Nashorn
Der Transporter
Impressum neobooks
Dieses Buch und mein Leben sind für die Menschen, die mich
lieben,
schätzen
und
respektieren!
Der Fall Brosch
Eine kroatische, faschistische Ustascha-Familie, die gleichzeitig Mitglied der Piusbruderschaft ist, wollte sich unter allen Umständen an Herrn Broschs Geld bereichern. Dafür missbrauchte sie die eigenen Kinder ohne jeden Skrupel und stellte mit einem Haufen Lügen bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Herrn Brosch. Von dem Tag an fällt Herr Brosch in die Zahnräder der deutschen Justiz.
Hierzulande wird die Justiz, dank Richtern und Staatsanwälten, nur für die eigenen, egoistischen Interessen eingesetzt. So wird der Rechtsapparat total missbraucht, und im Namen des Volkes werden Menschen verurteilt. Das alles nur, um die eigene Reputation zu erhalten, die in einer solchen bedeutenden Position der Vorurteile, Einbildung, Geld und Macht um jeden Preis gerettet werden muss.
Es handelt sich hierbei nicht um eine schwerwiegende kriminelle Rechtsfrage, sondern um ein schmutziges brutales Geschäft, das das Leben des Herrn Brosch total ruinierte.
Meine Tür wurde von außen schnell und laut aufgemacht. Ich wurde aus meiner Lektüre rausgerissen, in die ich mich so vertieft hatte. Voll erschrocken warf ich sofort einen Blick zur Tür. Ein Mann in Grün kam herein und sagte: „Herr Brosch, ziehen Sie sich an, Ihr Rechtsanwalt wartet auf Sie.“ Er brachte mich in den Besucherraum und nach einer halben Stunde Wartezeit saß ich vor meinem Rechtsanwalt. Er fing gleich an und sagte: „Ich möchte mit Ihnen einen Strategie-Plan aufbauen.“ Aber schon nach sehr kurzer Zeit erzählte er mir: „Ich muss Ihnen etwas erklären. Wenn ein Mensch mit Kindern oder Nazis eine Geschichte hat, dann sollten sie wissen, dass Richter kein Pardon kennen, und nachdem ich mit dem Richter aus Deggendorf gesprochen habe, will der Richter, dass Sie sich schuldig erklären. Sie werden sofort nach dem Urteil mit zwei Jahren auf Bewährung freigelassen und können dann nach Hause gehen.“
Ohne viel Kommentar betonte er noch: „Wenn Sie aber immer noch der Meinung sind, nicht schuldig zu sein, dann müssen Sie wissen dass Sie für die nächsten zwei Jahren in das Gefängnis in Bayreuth kommen, und dort werden Sie intern eine Therapie machen müssen. Und wenn Sie sich weiterhin als nicht schuldig erklären, werden Sie im Gefängnis bleiben, und wenn die Therapie nicht mit Erfolg beendet wird, dann können Sie damit rechnen, dass Sie aus dem Gefängnis nicht mehr rauskommen werden.“
In diesen letzten fünf Monaten der Untersuchungshaft waren meine Nerven mehr als nur am Boden. Ich konnte diese unmenschlichen Ungerechtigkeiten nicht mehr ertragen.
Bei dieser Aussage liefen mir eiskalte Tränen über das Gesicht. Mit so einer brutalen, erpresserischen Art und mit so einem harten Druck und ohne ein kleines menschliches Gefühl warf er mir diese schmutzige Argumentation voll ins Gesicht. So etwas Grausames habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt, das war mehr als gemein und unverschämt.
Ich überlegte einen Augenblick und antwortete: „Wenn alle diese Menschen unbedingt aus mir ein Schwein machen wollen, dann werde ich mich schuldig erklären.“ Er antwortete in aller Ruhe: „Ich werde mit dem Richter sprechen, dass Sie sich schuldig erklären möchten, und nach dem Urteil werden Sie freigelassen. Einverstanden?“ „Ja“, antwortete ich, ohne zu wissen, was mich erwarten würde, wenn ich in Freiheit komme.
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