Sandro Gairing - Der Richter Spiel

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Meine Tür wurde von außen schnell und laut aufgemacht. Ich wurde aus meiner Lektüre rausgerissen, in die ich mich so vertieft hatte. Voll erschrocken warf ich sofort einen Blick zur Tür. Ein Mann in Grün kam herein und sagte: «Herr Brosch, ziehen Sie sich an, Ihr Rechtsanwalt wartet auf Sie.» Er brachte mich in den Besucherraum und nach einer halben Stunde Wartezeit saß ich vor meinem Rechtsanwalt. Er fing gleich an und sagte: «Ich möchte mit Ihnen einen Strategie-Plan aufbauen.» Aber schon nach sehr kurzer Zeit erzählte er mir: «Ich muss Ihnen etwas erklären. Wenn ein Mensch mit Kindern oder Nazis eine Geschichte hat, dann sollten sie wissen, dass Richter kein Pardon kennen, und nachdem ich mit dem Richter aus Deggendorf gesprochen habe, will der Richter, dass Sie sich schuldig erklären. Sie werden sofort nach dem Urteil mit zwei Jahren auf Bewährung freigelassen und können dann nach Hause gehen.»

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Besonders dann, wenn dies von Menschen getan wird, die ohne jeden Respekt für seinen Nächsten sind. Noch schlimmer wird es, wenn diese Menschen mit vollen Vorurteilen aufgeladen sind. Ich fragte mich, was, wie und wo haben diese Polizeibeamten ihre Schule absolviert oder gelernt.

Mittlerweile kamen wir im Polizei-Präsidium in Deggendorf an. Als allererstes wurde ich sofort komplett durchleuchtet. Sie nahmen mir alle Daten und auch alle Finger-und Handabdrücke ab, nahmen auch Proben von der Mundschleimhaut.

Später in das Büro gekommen, war der KOK Kommissar gerade mit seinem Protokoll, das er in Eile heruntertippte, beschäftigt. Von mir wollte er gar nichts hören oder wissen. Ich hatte den Eindruck, er versuchte mich so schnell wie möglich loszuwerden. Die KOK Kommissarin mit lauter, böser Stimme sagte zu mir: „Sie sind ein Schwein. Personen wie Sie gehören für immer ins Gefängnis.“ Im gleichen Moment platzte mir der Kragen und laut und wütend schrie ich sie an: „Was erlauben Sie sich, wo befinden wir uns hier?“ Dann fügte ich hinzu: „Ich habe gar nichts gemacht, wenn aber der Richter genauso denkt wie Sie, dann Gute Nacht.“ Sie richtete sich entsetzt auf und verließ sofort das Büro, ohne einen Laut von sich zu geben. Ich durfte mit meinem Rechtsanwalt telefonisch sprechen. „Morgen um 10 Uhr werde ich dem Richter vorgeführt.“ „Wir werden diese Geschichte klären, machen Sie sich keine Sorgen“, sprach er zu mir. Natürlich wurde mir hier im Polizeipräsidium keine einzige Möglichkeit gegeben mich zu verteidigen, eine Aussage oder Erklärung wurde nicht abgenommen oder zusammengestellt, denn das alles war für die Polizei überhaupt nicht mehr wichtig. Denn ich war angeblich kein Mensch mehr.

Was ist aus Deutschland geworden, wenn die Justiz das Recht hat, mit Menschen das zu machen, was sie wollen und mich so unmenschlich zu behandeln, als ob ich ein Stück Dreck wäre.

Ich dachte, lieber Gott, was machen diese Menschen aus mir? Was ist das für eine Gerechtigkeit, habe ich nicht das Recht, wie ein normaler Mensch behandelt zu werden, egal ob ich schuldig bin oder nicht. In einer Geschichte sind immer beide Parteien zu befragen und anzuhören, egal ob es sich um Kinder handelt oder nicht. Haben wir nicht alle das gleiche menschliche Recht, uns zu verteidigen.

Und die Eltern? Was sind das für Menschen, die es zulassen, dass die eigenen Kinder falsche Aussagen machen und mich in eine so schmutzige Geschichte hereinzuziehen.

Diese Nacht musste ich, in einer Zelle im Keller verbringen, die sauber und ordentlich war, aber mit einem Bett, das nur einen Meter breit war. Mit vielen Tränen im Gesicht lag ich im Dunkel. Später brachte mir ein Polizeibeamter eine Decke. Diese Nacht gingen mir tausend Fragen durch den Kopf. Fragen, auf die ich keine einzige Antwort fand. Ich hatte nur durch unseren Gott die winzige Hoffnung, dass morgen alles gut sein würde. Ein Schlaf, die ich niemals vergessen werde, denn das war mehr als nur ein schlechter Traum.

Ich schlief nur eine Stunde, wenn überhaupt. Am Morgen des nächsten Tages holten mich zwei Beamte ab. Ein Beamter mit gehobenem Arm zeigte mir lachend ein Papier, das er in seiner rechten Hand hielt und sagte: „Ich habe Ihre Auslieferung für das Gefängnis in Regensburg schon bei mir.“ Also es war über mich schon entschieden worden.

Ich wurde danach dem Richter Teo vorgeführt - warum das, wozu das Ganze? Wenn ich so oder so in das Gefängnis ausgeliefert werde. ist das jetzt nur eine juristische Prozedur. Mein Rechtsanwalt wartete bereits in dem Richterzimmer auf mich. Anschließend kam der Richter Teo, um mit mir zu sprechen und danach versuchte mein Rechtsanwalt, den ich schon über fünf Jahre kannte, das Thema über den vollständigen Samenerguss, den ich vor den drei Mädchen gezeigt haben soll, anzusprechen. Der Richter Teo ließ sich überhaupt nicht überreden. Ich versuchte dann selbst, das, was vorgefallen ist, zu erklären. Aber der Richter unterbrach mich und ließ es mich nicht weiter erzählen.

Er stand auf und ging in ein anderes Zimmer zur Beratung, so wie er sagte. Nach zehn Minuten kam er wieder zurück und sagte zu mir: „Herr Andreas Brosch, ich glaube Ihnen kein einziges Wort.“ Und beschloss, im Namen des Volkes mein Urteil zu fällen. Ganz ohne viele Worte wurde ich in das Gefängnis zur Untersuchungshaft hingefahren.

Warum in Name des Volkes? Warum unter dem Kreuz von Jesus Christus? Wahrscheinlich nur, um sich die Hände in Unschuld zu waschen, so wie Pilatus das vor Jesus gemacht hat.

Das ist für mich total Wahnsinn und auch ohne jede logische Handlung.

Ich wurde mit dem Polizeiauto nach Regensburg gefahren. Hinten mit mir saß der KOK-Kriminaloberkommissar, der unter anderem auch die unverschämte Frage fasste: „Was haben Sie bei den Mädchen gefühlt?“ Ich stellte mich ganz dumm, genauso frech, weil ich schon wusste, was er damit bezweckte. Ich antwortete: „Spaß natürlich, was sonst?“ Er war gleich glücklich auf seinen Erfolg. Aber Ich fügte sofort hinzu: „Aber bei weitem nicht so, wie Sie es sich vorstellen oder denken.“

Ich schüttelte den Kopf und dachte, was für eine bizarre Person ist das. Während wir dahinfuhren, drehten sich meine Gedanken immer im Kreise herum. Wegen Kate, weil ich sie beim Spazierengehen nicht mitnehmen wollte. Grund dafür war, sie wurde ausgesprochen frech. Hier stellte ich mir die Frage, könnte sie mich auf eine bestimmte Art hassen oder an mir Rache üben wollen. Wäre es denkbar, dass auch Elis das gleiche fühlte. Nachdem ich ihr bei ihrem Geburtstag das Bild, das sie sich so sehr gewünscht hatte, nicht schenken wollte. Habe ich tatsächlich alle drei Mädchen, dadurch so stark verletzt,

sodass sie mich aus der Endtäuschung, vielleicht auch aus Hassgefühl oder vollkommen als Vergeltungsmaßnahme zu bestrafen versuchten. Das Gefühl hatte ich schon, das von ihrer blühenden und bösen Fantasie, begleitet von kriminellen Gedanken, die durch das Alleinsein und die vielen brutalen Filme, die sie über das Internet sahen, und so begeistert erzählten, dass sie sogar mir Angst einjagten. Sicherlich machten sie ihre starke Neugier in eine fantastische Geschichte volle Spannung. Genau das, was sie so oft über XY-Ungelöst zu sehen bekamen, wollten sie durch meine Person umsetzen und auch real erleben. Das würde ich ihnen schon zutrauen. Natürlich hielten die drei Schwestern alle zusammen wie Pech und Schwefel.

Nach einer guten halben Stunde Fahrt wurde ich in dem Gefängnis abgeliefert.

Selbst die Polizei, wie auch der Richter sowie der Staatsanwalt machten sich mit so einer kinderleichten Geschichte ihren großen Erfolg. Das natürlich auf meine Kosten, um ihre so wertvolle Position zu festigen.

Selbstverständlich wurden dadurch ihre guten Namen gesichert,

der ihnen mehr Geld und Verdienst in der so ehrenhaften seriösen Gesellschaft einbrachte. Die wiederum für die zwei Justiz-Herren eine vollkommene Garantie darstellte.

Es ist wirklich sehr traurig, dass die Beamten in ihrer Arroganz so eingebildet sind, dass sie sogar die menschlichen Werte total missachten.

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