Katherine Collins - Hawks fall in love

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Hawks fall in love: краткое содержание, описание и аннотация

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Lady Johanna wird zurück nach England gerufen, aber nicht an den Hof ihres Onkels, König Stephan, sondern in die väterliche Burg nahe der schottischen Grenze. Da ihr Vater, der Duke of Knightsbridge ein rauer und gefährlicher Mann ist, flüchtet Johanna, kaum dass sie Fuß auf englischen Boden setzt. Leider ist sie weniger gut vorbereitet auf die Unbill, die sie erwartet, als angenommen und wird just von einem Haufen Strauchdiebe gefangengenommen! Wird ihr die Flucht gelingen? Oder wird der Gauner Hawk sie zur freiwilligen Kapitulation bringen, indem er ihr all das verspricht, was sie sich so sehr wünscht?

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John fuhr herum und bedeutete ihr voranzugehen. Sie folgte sinnend.

Hawk wanderte in seinem Zelt auf und ab während sich Wulf auf seinem Stuhl - фото 14

Hawk wanderte in seinem Zelt auf und ab, während sich Wulf auf seinem Stuhl fläzte und Sam nach Wein anging.

Der Bursche folgte sichtlich widerstrebend der Order, was den Hauptmann zu Beschimpfungen veranlasste.

»Wulf!«, unterbrach er ihn deswegen knapp. »Bleibt bei der Sache!« Und die war nun mal nicht, sich Gehorsam zu erzwingen.

Wulf knirschte verdrossen und prostete ihm zu. »Die da wäre?«

»Lady Eversham.« Sam wieselte an ihm vorbei. Schnell fing er ihn ab, umklammerte seinen schmalen Oberarm und zog ihn zurück, um ihn vor sich abzustellen. Seine Augen gleißten, aber er verkniff sich jedes Wort, wie üblich. »Verzeih, aber ich habe Fragen, und die lassen sich nicht weiter aufschieben.«

Sam seufzte und verlor einen Teil seines Ärgers. »So stellt Eure Fragen, Hawk.«

»Lady Eversham?« Zugegeben, es war keine Frage, mit der man viel anfangen konnte, aber eine spezielle Frage zu der Lady entglitt ihm, während er in die blauen Untiefen in dem noch immer blassen Gesicht vor ihm starrte. Verblüfft, festzustellen, dass der Knabe Sommersprossen hatte. Es waren kleine, blasse Pünktchen, die sich vornehmlich auf Nase und Wangen verteilten, aber sie waren aus der Nähe sehr gut auszumachen.

Sam atmete tief durch. »Die Schwester seiner Gnaden. Sie ist mit dem Jarl of Eversham verheiratet und hält sich für gewöhnlich am königlichen Hofe auf.« Er zuckte die Achseln. »Viel weiß ich nicht über sie.«

Dann war dies schon alles? »Die Tochter des Dukes?«

Sam hielt den Atem an und brach den Blickkontakt. Seine Zunge huschte über die vollen Lippen, bevor er einen Ton hervorbrachte. »Welche?«

Hawk blinzelte verwirrt. »Wie meinen?«

Seine Lider hoben sich wieder, und er begegnete seinen Augen mit offensichtlicher Vorsicht. »Es gibt zwei Ladys of Knightsbridge. »Die Ältere, Lady Johanna of Knightsbridge, weilt gewöhnlich bei ihrem Onkel auf dem Festland. Die Jüngere, Lady Samantha of Knightsbridge, hingegen verlässt die väterliche Festung nie.«

Wulf pfiff. »Zwei! Das macht es schwierig.«

Hawk war gefesselt von Sams Lippen.

»Welche wird nun wohl an den Altar treten?«

Sam versteifte sich und warf einen entsetzten Blick zurück. »Wie meinen?«

»Es steht eine Hochzeit an«, offenbarte Hawk mit einem Kratzen im Hals. »Lady Eversham wurde in den Norden gerufen, um ihr beizuwohnen. Sie wird wohl bald stattfinden.«

»Lady …« Sams Stimme brach, und er brauchte zwei Anläufe, um sicher weitersprechen zu können. »Der Graf von Berg wird dies verhindern. Die Braut steht unter seinem Schutz!«

»Der Onkel, zu dem ihr wolltet«, murmelte er verwirrt. Es war verdammt schwer, bei der Sache zu bleiben, obwohl sie endlich wichtige Informationen erhielten. Irgendwie war es ein verdammt warmer Nachmittag. Ein ungewöhnlich warmer …

»Ja«, bestätigte Sam und hob das schmale Kinn. »Er zweifelt an der Legitimität der anberaumten Eheschließung und wird sich vor König Stephan verwenden.« Der Atem entwich ihm und mit ihm einiges seiner Anspannung.

»Dann wird es die Jüngere treffen«, stellte Wulf lapidar fest. »Die ist bei Hand und solange kein Wort durchsickert …«

Ein Zucken ging durch den Burschen, und er verlor an Farbe. Ein Zittern ließ ihn beben, seine sonst so lockenden Lippen öffneten und schlossen sich, ohne einen Ton zu fabrizieren.

»Sam?«

»Warum …« Er brach ab und senkte auch den Blick. »Mein Gott.«

»Den letzten Informationen nach befindet sich der Bräutigam in spe noch auf Whitescorn, also womöglich eine Finte?«

Möglich. Hawk riss sich los und nahm die Hand von dem bebenden Burschen, der ihn irgendwie die Konzentration stahl. »Hol uns Essen«, befahl er knapp und drehte sich brüsk weg. Er musste seine Gedanken beisammenhalten, denn endlich machten sie hier Fortschritte, und die durfte er um nichts in der Welt gefährden!

»Wir brauchen eine Bestätigung. Wir müssen unbedingt herausfinden, ob Leverham Anstalten macht, Whitescorn zu verlassen.« Was fatal wäre, denn für diesen Fall fehlten ihnen die Order. Wie sollten sie verfahren, wenn es tatsächlich zu dieser Eheschließung käme?

»Wollt Ihr Order einholen?«

Was bedeuten würde, das Lager für eine gute Woche, wenn nicht fast zwei, zu verlassen. Aber war es nicht der einzige Weg, sich über zukünftige Aktionen bewusst zu werden?

»Wir machen einen Ausfall. Solange Leverham Whitescorn nicht verlassen kann, findet auch keine Eheschließung statt.« Mit oder ohne des Königs Genehmigung. »Dann sehen wir weiter.«

Johanna sah sich aufmerksam um Jeder Baum jeder Strauch wurde von ihr - фото 15

Johanna sah sich aufmerksam um. Jeder Baum, jeder Strauch wurde von ihr ausgiebig gemustert, bevor sie Gretchen das Zeichen gab, in den Fluss zu waten. Johanna folgte, die Umgebung im Auge behaltend.

Gretchen begann augenblicklich, sich zu waschen. »Brr!«, murmelte sie und Johanna seufzte leise. Das Wasser war noch immer fürchterlich kalt, obwohl sie inzwischen Sommer war. Sie selbst zitterte unter ihrem Hemd nicht weniger als die Freundin.

»Jo … Sam, ich wünsche mir so sehnlichst ein heißes Bad!«, flüsterte Gretchen mit aufeinanderschlagenden Zähnen und entlockte der Angesprochenen damit ein schwaches Grinsen. Sie selbst würde morden für einen Zuber heißen Wassers. »Ich wünsche mir mehr als ein temperiertes Bad«, gab sie zur Antwort und warf Gretchen einen mokierenden Blick zu.

Gretchen seufzte herzergreifend und tauchte ihr langes hellbraunes Haar in das kühle Nass. Johanna rollte die Bahnen ihrer Bandage ab, die sie den ganzen Tag lang fürchterlich gejuckt hatte. Befreit tauchte sie in das Wasser ab und reinigte sich vom Schweiß und Dreck der letzten Tage. Es war zugleich der erste Moment seit geschlagenen drei Wochen, den sie mit Gretchen mutterseelenallein verbringen konnte. Wulf hatte Gretchen zu unendlich vielen Verpflichtungen eingeteilt, so dass kaum ein Moment zum Schwatzen geblieben war, geschweige denn des Alleinseins.

»Soll ich dein Haar waschen?«, bot Johanna an und watete zu der Freundin. »Geht es dir gut?«, fragte sie leise. »Ich komme kaum zur Ruhe, seit dieser Hundsfott dich …«

»Sam!«, unterbrach Gretchen sie atemlos. »Du darfst ihn nicht aufbringen!« Sie wendete sich zu Johanna um und ergriff ihre Hände. »Ich fürchte um dein Leben!«

»Gretchen, ich werde nicht zulassen, dass dieser Barbar dich entehrt!«, zischte Johanna und sah der Freundin bezwingend in die Augen. »Himmel, er ist ein Verbrecher! Wüsste mein Onkel von diesem Nest, er würde es niederreiten!«

»Ja«, murmelte Gretchen mit niedergeschlagenen Lidern und einem leisen Seufzer.

Johanna ließ es darauf bewenden. »Sie haben meine … Lady Eversham aufgebracht. Vor zwei Wochen.« Johanna runzelte die Stirn. »Ich fürchte einen Angriff.«

Gretchen riss die Augen auf. »Einen Angriff?« Ihre Furcht troff aus ihren Worten.

Johanna nickte. »Ein Hochwürden war mit ihr wohl auf dem Weg nach Knightsbridge zu … zur Vermählung seiner Tochter.«

Gretchen sperrte den Mund auf. »Samanthas?«

Johannas Herz stockte. Die Frage war nicht dumm. Sie selbst war seit Monaten verschollen, welchen Sinn ergäbe es, die Familie und einen Geistlichen nach Knightsbridge zu beordern, wenn die Braut säumig war? Ihr schwindelte und so tapste sie näher zum Ufer, um sich zu setzen. Gretchen folgte ihr und legte ihr die Hand auf die Schulter. »Wir müssen«, murmelte Johanna und musste schlucken, bevor sie fortfahren konnte, »fort.«

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