Katherine Collins - Hawks fall in love

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Hawks fall in love: краткое содержание, описание и аннотация

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Lady Johanna wird zurück nach England gerufen, aber nicht an den Hof ihres Onkels, König Stephan, sondern in die väterliche Burg nahe der schottischen Grenze. Da ihr Vater, der Duke of Knightsbridge ein rauer und gefährlicher Mann ist, flüchtet Johanna, kaum dass sie Fuß auf englischen Boden setzt. Leider ist sie weniger gut vorbereitet auf die Unbill, die sie erwartet, als angenommen und wird just von einem Haufen Strauchdiebe gefangengenommen! Wird ihr die Flucht gelingen? Oder wird der Gauner Hawk sie zur freiwilligen Kapitulation bringen, indem er ihr all das verspricht, was sie sich so sehr wünscht?

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»Er!«, unterbrach Hawk ihn und schloss die schweren Lider.

An Wulfs Wange zuckte ein Muskel. Er brauchte kein weiteres Wort auszusprechen, seine Augen sagten alles in deutlicher Anklage. Dann knurrte er seine Zustimmung, wies den herbeigekommenen Mannen an, sie zu unterstützen und warnte sie, bevor er das Zelt verließ: »Verliert er sein Leben, ist auch Eures verwirkt!«

Johanna dankte Gretchen für ihre Hilfe und rubbelte sich das Haar trocken Seit - фото 17

Johanna dankte Gretchen für ihre Hilfe und rubbelte sich das Haar trocken. Seit drei Wochen sorgte sie sich nun um Hawks Leben. Fast rund um die Uhr. Zumeist war sie dabei allein. Gretchen erhielt selten die Erlaubnis, bei ihr zu sein.

»Ich sollte …«, begann Gretchen, biss sich auf die Unterlippe und senkte verschämt die Lider. Johanna nickte. »Hab Dank für deine Hilfe, aber du hast recht. Wulf ist ohnehin ständig schlecht gelaunt.« Sie schenkte der Freundin ein schiefes Grinsen und scheuchte sie aus dem Zelt. Ein Stöhnen lockte sie ans Bett. Auf Hawks Stirn perlten Schweißtropfen. Sie beugte sich über ihn und verwendete ihr Trockentuch, um sie fortzuwischen. Seine Lider hoben sich. Seine dunklen Augen wanderten über ihr Antlitz und bewölkten sich. Johanna blinzelte. Sein intensiver Blick verwirrte sie. Sie zog die Hand zurück und wurde aufgehalten. Er zog sie an sich. Johanna fiel auf ihn und bereute die Bandage noch nicht angelegt zu haben. Ihr Busen drückte gegen seine Brust. Sie versuchte sich aufzustemmen, aber Hawks Hand verließ seinen Halt um ihren Oberarm, um sich in ihren Nacken zu legen. Ihr Magen drehte sich, und dann pressten sich heiße Lippen auf ihr steifes Gegenstück. Ihr Herz setzte aus. Ein Kuss! Seine Zunge drängte sich in ihren Mund und nahm ihr nun auch noch den Atem. Überrumpelt ließ sie es geschehen. Erst, als er stöhnte und damit von ihrem Mund abließ, kam sie zur Besinnung. Das war absolut unpassend! Sie versuchte noch einmal, Abstand zu gewinnen, aber sein Griff war nicht zu brechen. Hawks Lippen legten sich erneut auf ihre, und Johanna verfluchte ihre Dummheit. Sie hätte sich ihm niemals nähern dürfen. Natürlich eine unsinnige Selbstanklage, hatte sie ihn in den letzten Wochen schließlich mehrfach gewaschen. Sie versuchte, ihm auszuweichen, aber dies führte nur dazu, dass er sich drehte. Johanna kam unter ihm zu liegen. Seine Hände wanderten zu ihrem Busen. Johanna versteifte sich schockiert. Allerdings wurde es noch schlimmer. Sie versuchte erneut, ihn von sich zu schieben, mit demselben Erfolg wie zuvor. Hawks Hand legte sich besitzergreifend über ihre Brust, knetete sie und rieb über ihre verhärtete Warze. Sie schnappte nach Luft. Hawk knurrte etwas und begrub sie nun völlig unter sich. Er riss an ihrem Hemd und legte ihr Fleisch frei. Die raue Haut seiner Handfläche kratzte über ihren Busen und suchte sich einen Weg an ihrem Leib entlang. »Nein!«, hauchte sie. Was immer hier geschah, war nicht richtig. »Bitte!«

Er brannte vor Fieber, und sie konnte mit absoluter Sicherheit sagen, dass ihre Worte nicht zu ihm durchdrangen, dennoch redete sie auf ihn ein, bat, er möge sie lassen, er möge zur Vernunft kommen und verstehen, was er hier tat. Aber weder ihre Worte, noch ihr stummes Flehen fanden einen Nährboden.

Johanna betrat das Zelt mit abgewendetem Gesicht Sie war bei ihm und Johanna - фото 18

Johanna betrat das Zelt mit abgewendetem Gesicht. Sie war bei ihm, und Johanna hasste es, in deren Nähe zu sein. Leider war sie immer noch verantwortlich für Hawks Überleben und damit für seine Versorgung. Verbittert starrte sie auf den Napf, der sein Abendmahl beinhaltete.

»Sam!«, Hawk setzte sich auf und schob die Dirne, die auf seinem Schoß gesessen hatte, von sich. Debbie warf ihr nur einen anzüglichen Blick zu und machte sich nicht die Mühe, ihre Blöße zu bedecken.

»Das Abendmahl«, murrte Johanna und streckte den Arm aus. »Debbie kann Euch unterstützen.«

»Ich sehe mich dazu im Stande, eigenständig zu essen, Sam!« Seine Worte klangen nicht nach einer Zurechtweisung, eher, als beschäme ihn die Offensichtlichkeit seiner Situation. »Ihr könnt gehen, Debbie.«

»Eure Wunde muss gereinigt werden«, knirschte Johanna und wendete sich der Frau zu. »Ich werde Euch warmes Wasser bringen, Debbie.« Johanna stürmte aus dem Zelt. Leider musste sie auch wieder dorthin zurück. Verärgert stapfte sie zum Feuerplatz und bat um eine Schüssel Wasser. Sie hasste das Lager. Bisher war es ihr nie so bewusst gewesen, aber sie hasste es abgrundtief, inklusive jedes einzelnen darin lebenden Menschen. Sie musste fort von hier, dies war gewiss. Nur hatte sie Gretchen seit zwei Wochen nicht mehr sprechen können. Sie mussten ihre Flucht planen. Je eher, desto besser! Nun war es vermutlich zu spät, um Samanthas Los zu ändern, aber mit jedem weiteren Tag vergrößerte sie das Martyrium ihrer Schwester nur unnötig.

Mit der Schüssel kehrte sie zum Zelt zurück und stellte sie neben Hawks Lager ab. Da erst gewahrte sie, dass Debbie verschwunden war. »Wo ist …« Sie biss die Zähne zusammen.

»Debbie hat kein Händchen für Verwundete«, erklärte Hawk und lehnte sich in seine Kissen zurück.

Johanna knirschte mit den Zähnen. »Ihr mögt im Recht sein, dennoch …«

»Seid Ihr anders beschäftigt.«

Johanna verkniff die Lippen. »Ich bereite die Tinktur.« Sie kehrte ihm den Rücken zu.

»Wulf hält es für ein Wunder, dass ich am Leben bin«, bemerkte Hawk, und Johanna würgte den Pistill. Die Kräuter mussten zerstampft werden, was ihr nur recht war.

»Ich frage mich, welch andere Fähigkeiten noch in Euch stecken.«

Johanna überging seine Worte. Sie strich die Paste auf ein sauberes Tuch und musste sich nun wieder dem Mann zuwenden, dem sie viel lieber ganz und gar ausweichen wollte. Sie schlug die Decke beiseite und nahm den alten Verband ab. Sie säuberte die Wunde, legte das Tuch mit der Paste darauf und wickelte eine Bandage darum, damit sie an Ort und Stelle blieb. Ihre Finger zitterten, und sie war froh, als sie sie wieder fortziehen konnte.

»Habt Dank«, murmelte Hawk. »Wo habt Ihr die Heilkunst erlernt?«

Johanna wusch sich die Hände und ignorierte Hawks Versuch, eine Unterhaltung anzustrengen.

»Auf Knightsbridge?«

»Ich werde Euer Schwert schärfen, habt Ihr noch andere Aufgaben für mich?« Die Worte blieben ihr fast im Halse hängen.

»Sam?« Nur ein Wort und doch bezwingend. Widerwillig drehte sie sich ihm zu.

»Ich bin nicht auf Knightsbridge geboren worden. Ich lernte es, während ich bei meinem Oheim aufwuchs. Kann ich mich nun meiner Arbeit widmen?«

»Hat Euch mein Präsent nicht gefallen?«, erkundigte er sich, als Johanna alles eingesammelt hatte und sich auf den Weg machen wollte. Obwohl sie sicherlich kein Interesse an irgendwelchen Präsenten hatte, die er ihr verehren mochte, sah sie zu ihm rüber. Ihre Miene musste ihm alles Nötige gesagt haben.

»Das Schwert. Seht Ihr es als Beleidigung an? So war es nicht gedacht. Ich wollte Euer Bestreben belohnen, trotz Eurer Unterlegenheit niemals aufzugeben.« Seine Brauen zogen sich fragend zusammen. »Ich nehme an, Wulf hat nicht mit Spott gespart. Verzeiht, jedoch mag er nicht der Einzige bleiben, der Euch Zeit Eures Lebens mit Hohn bedenkt.« Er legte den Kopf schräg. »Ihr müsst lernen, es mit Gleichmut aufzunehmen.«

Johanna ballte die Hände. Gleichmut? Sollte sie es mit Gleichmut hinnehmen, dass man sie verhöhnte, misshandelte und schändete?

»Ihr werdet in arge Schwierigkeiten geraten, wenn Ihr weiterhin so leicht zu provozieren seid«, fuhr er ruhig fort. »In Eurer Lage solltet Ihr doppelt konzentriert und methodisch vorgehen. Durch Eure Kraft …«, Hawk schüttelte bedauernd den Kopf, »… könnt Ihr keinen Kampf bestehen.«

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