Marc Dark - Faith - Chroniken einer Jägerin

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Faith verbringt 16 Jahre ihre Kindheit in einer Kleinstadt in den USA. An einem einzigen Sommertag wird ihr komplettes Leben aus den Fugen geworfen und auf den Kopf gestellt. Gemeinsam mit ihren Freunden Shirley und Marcel, sowie ihrem Adoptivvater Chris Bane und dem Angeli Raven stellt sie sich dem Kampf gegen finstere Mächte. Jeder Kampf führt sie ihrer Bestimmung näher, der Offenbarung des Johannes Evangeliums, in welchem die Apokalypse beschrieben wird.

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Professor Schtidler war zwischenzeitlich wieder in das Labor gegangen und hatte sich einen Gegenstand geholt. Ein lauter Knall ertönte und das Wesen lag regungslos am Boden. Schtidler blickte sich um. „Ich hatte doch viel mehr am Start. Und dieses Wesen ist so schwer verwundet gewesen, es würde mich nicht wundern, wenn …“ Er setzte die Waffe gen Nachthimmel und feuerte einen erneuten Schuss ab. Raven stürzte sich aus dem Gebüsch auf ihn und drückte ihn zu Boden, sodass die Waffe vom Dach fiel. Faith trat auf die beiden zu.

„Ich kann kaum glauben, dass die Gerüchte über Ihre Machenschaften wahr sind, Professor!“

Er lächelte teuflisch. „Du und dein Blondschopf, ihr werdet mich nicht aufhalten können.“

„Oh, Sie werden begeistert sein, was wir alles können“, antwortete Raven sarkastisch. „Und jetzt schießen Sie mal los. Was waren das für komische Wesen?“

„Ich werde gar nichts sagen!“ Für diese Aussage gab es einen kräftigen Schlag gegen die Schläfe von Ravens Faust.

„Mach nur so weiter, Freundchen und der nächste Schlag sorgt für eine neue Brille. Also, was für komische Wesen züchten Sie?“

Ängstlich blickte sich Professor Schtidler um. Er wusste, dass er gegen den blonden Hünen keine Chance hatte ohne Waffe und ohne seine Echsen-Schergen.

„Als alle anfingen über meine Armhaltung zu spotten und mich mit dem König der Dinosaurier zu vergleichen, kam ich auf die Idee mich mit Fossilien und deren Gen-Code zu befassen. Und in der DJ-Szene lernt man den einen oder anderen extravaganten Spinner kennen, der einem das nötige Material günstig beschafft. Innerhalb von zehn Jahren hatte ich mein Equipment am Start. Doch mir fehlte noch ein Schritt zur großen Verwandlung. Also begann ich nach und nach Schüler zu entführen und diesen meinen Sud einzuflößen. Die ersten Versuche gingen schief. Doch die letzten Sechs waren perfekte Schöpfungen. Werwölfe sind nicht mehr in. Werechsen gehört die Zukunft. Das Serum, was ich geschaffen habe ließ Verwandlungen unabhängig von den Mondphasen zu. Lediglich dieses beschissene Silber schafft es die Verwandlung zu stoppen und die Bestien zu töten. Das habt ihr ja wunderbar geschafft.“

Faith war fassungslos. „Und nur für ihren Ehrgeiz haben sie den Tod von so vielen Schülern zugelassen?“

„Schüler? Das sind noch schlimmere Monster, als das was ich aus ihnen gemacht habe. Ich habe es nicht nur für meinen Ehrgeiz getan. Oh nein. Wenn die Wesen unverwüstlich gewesen wären, hätte ich meine Verwandlung komplett abgeschlossen. Keiner hätte mich mehr T-Schtidler genannt, wenn ich mich in den tödlichen T-Rex 2.0 verwandelt hätte. Sämtliche Spötter hätte ich einfach verspeist. Damit hätte mich niemand mehr aufhalten können und die Bahn wäre freigewesen, für meinen Förderer und Meister.“

Raven lockerte seinen Griff. „Dann sagen Sie uns! Wer ist Ihr Meister?“

„Ich werde darüber nichts sagen. Ich kann meinen Partner nicht verraten.“

Faith wandte sich an ihren Lehrer: „Professor, ich kann Sie verstehen, dass die Lästereien Sie verletzt haben. Aber, was Sie getan haben ist unmenschlich. Ihr Spiel ist aus, aber wenn Sie uns helfen, werden wir uns darum kümmern, dass Ihr Partner härter bestraft wird.“

„Niemals!“

Mit einem Ruck stellte Raven den Professor auf die Beine. Er schien unmenschliche Kräfte zu haben, denn der Hüne schaffte es den Schöpfer der Werechsen spielerisch über das Dach seines Hauses pendeln zu lassen. „In diesem Spiel sind Sie ein ganz kleines Licht, Prof. Sagen Sie uns den Namen und Sie werden Ihre erbärmliche Existenz beibehalten können. Ich zähle bis Drei. Eins… Zwei…“

Zitternd und zappelnd über den Abgrund, aber durch Raven festgehalten drehte sich Professor Schtidler um: „In Ordnung. Ich sage Ihnen, was ich am Start habe. Mein Meister und Förderer ist …“

Ein Schuss aus der Ferne ertönte und traf den Professor genau ins Gesicht. Er war sofort tot. Raven ließ den toten Körper fallen und blickte sich um. Auch Faith versuchte den Todesschützen zu entdecken, doch es gelang ihr nicht. Sie blickte Raven an und er bedeutete ihr, die Feuerwehrleiter hinabzuklettern, das Gelände zu verlassen und Chris vom einigermaßen gelungen Ausgang der Mission zu berichten. Den gesamten Rückweg schwiegen sie. Faith fühlte sich mies. Obwohl sie das Verschwinden ihrer Mitschüler und das Rätsel um die fossilen Echsenwesen aufgeklärt hatte, kam ihr das Ende wie eine Niederlage vor. Raven merkte, dass etwas nicht stimmte.

„Du musst dich nicht grämen“, brummte er. „Es wird immer wieder Rückschläge auf unseren Missionen geben und niemals wird ein Auftrag so ablaufen, wie er im Detail geplant war. Auch mich, interessiert wer hinter der Liquidierung von Professor Schtidler steckt. Aber das werden wir wohl erst einmal nicht herauskriegen. Und wenn du es positiv siehst, wir haben wieder einen bösen Schandfleck von der weißen Weste der Erde entfernt.“ Er lächelte sie und sie erwiderte sein Lächeln zaghaft. Der Rest des Weges war unterhaltsamer und bei Chris angekommen, berichteten Faith und Raven vom Ausgang der Mission. Chris hatte in der Zwischenzeit Shirley und Marcel nach Hause gebracht und berichtete, dass das Laboratorium von Professor Schtidler mittlerweile durch die Gilde des Lichts untersucht wurde und nach Abschluss zerstört werden sollte. Faith wirkte nun auch etwas zufriedener, doch etwas beunruhigte sie. Wer war dieser mysteriöse Attentäter, der Schtidler hinrichtete, als dieser gerade auspacken wollte.

Währenddessen in einem schicken Penthouse an der westlichen Stadtgrenze Norfolks. Ein älterer Mann schloss die Tür auf und stellte seine Aktentasche auf den Tisch. Er atmete schwer. Es war ein langer Tag für ihn gewesen. Sein Blick fiel auf sein Telefon im Flur. Ein rotes blinkendes Licht zeigte ihm, dass jemand eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen hatte. Er drückte auf den Play-Knopf und die Nachricht wurde abgespielt. Es erklang die Stimme des mysteriösen Hunter:

„Sie hatten mir gesagt, ich sollte mich melden, wenn die Mission der Werechsen scheitern sollte und Professor Schtidler über Sie auspacken wollte. Dies ist gerade geschehen. Ich konnte noch rechtzeitig den guten Professor daran hindern. Er verweilt nicht mehr unter uns. Die Gilde hat das Labor in Beschlag genommen. Ich konnte vor dem Eintreffen einige Unterlagen sicherstellen und lasse Sie Ihnen zukommen. Sie werden für unser Unterfangen sehr nützlich sein. Ich erwarte Ihre weiteren Instruktionen.“

Der alte Mann lächelte und nahm sich eine Flasche Wein aus der Küche und schenkte sich ein. Sein Schachspiel hatte begonnen und die ersten Züge schienen ihm perfekt in die Karten zu spielen.

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