Marc Dark - Faith - Chroniken einer Jägerin

Здесь есть возможность читать онлайн «Marc Dark - Faith - Chroniken einer Jägerin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Faith - Chroniken einer Jägerin: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Faith - Chroniken einer Jägerin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Faith verbringt 16 Jahre ihre Kindheit in einer Kleinstadt in den USA. An einem einzigen Sommertag wird ihr komplettes Leben aus den Fugen geworfen und auf den Kopf gestellt. Gemeinsam mit ihren Freunden Shirley und Marcel, sowie ihrem Adoptivvater Chris Bane und dem Angeli Raven stellt sie sich dem Kampf gegen finstere Mächte. Jeder Kampf führt sie ihrer Bestimmung näher, der Offenbarung des Johannes Evangeliums, in welchem die Apokalypse beschrieben wird.

Faith - Chroniken einer Jägerin — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Faith - Chroniken einer Jägerin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Chris lächelte. Die Aussage seiner Stieftochter erfüllte ihn mit Stolz. Er verließ das Zimmer und ließ Faith mit ihren Freunden alleine.

Im Erdgeschoss des Anwesens, in einem Nebenzimmer des großen Wohnzimmers hatte Chris sein Arbeitszimmer. Er betrat das Zimmer, als auf einem Bürostuhl ein großer breitschultriger blonder Mann saß.

„Wie kommst du denn hierher?“, fragte Chris. „Nein, ich weiß, du hast deine Fähigkeiten, um überall hinzukommen.“

„So ist es“, entgegnete der blonde Hüne. „Nach den Ereignissen der Nacht, musste ich hierher kommen.“

Chris nahm auf einem Schemel gegenüber des Mannes Platz.

„Du hast davon gehört?“

„Selbstverständlich. Der Gilde bleibt so etwas nicht verborgen, das weißt du. Wie geht es der Kleinen?“

„Den Umständen entsprechend. Der Schock über den Verlust ihrer Adoptiveltern sitzt sehr schwer bei ihr. Und ihre Kräfte scheinen erwacht zu sein.“

„Das ist gut. Kennt sie die Wahrheit über ihre Herkunft?“

„Ja, das heißt nein. Sie kennt einen Teil.“

Der Blonde blickte ihn ernst an. „Das heißt, den unangenehmen Teil hast du weggelassen? Auch die Wahrheit über dich?“

Chris nickte. „Es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. Sie muss das Geschehene erst einmal verdauen.“

„In Ordnung. Auch, wenn ich es für einen Fehler halte und du sie dadurch verlieren könntest. Weiß sie denn von der Prophezeiung?“

„Nein.“

Die Augen von Chris‘ Gegenüber rollten. „Na toll. Und wann soll ich in Erscheinung treten?“

„Bald. Sie möchte den Kampf gegen das Böse annehmen. Das heißt, wir werden sie darauf vorbereiten müssen, damit sich die Prophezeiung erfüllen kann.“

„In Ordnung.“ Der Blonde stand auf und verließ das Anwesen. Chris blickte ihm nach. Dann holte er sich eines seiner vielen wissenschaftlichen Bücher und begann darin zu lesen. Er wusste, dass der Kampf mit Hunter und seinen Konkubinen nur ein Vorgeschmack war, auf das was noch kommen würde.

Kapitel 2

Ein paar Wochen waren nach den schrecklichen Vorfällen in Norfolk vergangen. Die Sommerferien waren zu Ende gegangen und für Faith und Shirley begann wieder der Alltag an der Virginia-High. Ihr Freund Marcel Kingston war zwei Jahre älter und hatte sein Studium am Norfolk Admiral College begonnen. Dort konnte er seinem Kindheitstraum Eishockeyprofi zu werden nachgehen und nebenbei einen guten Studienabschluss für das Berufsleben machen. Es war der erste Tag an den Lehrstätten und Faith genoss es rauszukommen und wieder unter ihren Mitschülern zu weilen. Ihr erster Gang allerdings führte sie zum Direktor der High-School, Professor Dr. Al W. Atorceislay. Sie klopfte kurz an und betrat das Büro des Direktors, der sie freudig begrüßte und ihr einen Platz gegenüber am Schreibtisch anbot.

„Schönen guten Morgen Faith. Ich freue mich, dass du so kurzfristig Zeit finden konntest und das Angebot zum Gespräch wahrgenommen hast. Wie geht es dir nach diesem schweren Schicksalsschlag?“

„Nun, um ehrlich zu sein Professor Atorceislay. Es ging mir schon besser, aber aktuell fühle ich wesentlich besser, als noch vor ein paar Tagen, als die Wunde noch frisch war.“

Der grauhaarige zur Glatze neigende Mann nickte. „Ich verstehe dich voll und ganz. Nun, wenn dir irgendwas auf der Seele brennt, dich belastet oder du einfach nur reden willst, ich bin für dich da. Mein Büro steht immer offen.“

Faith blickte ihren Direktor an. Er war erst seit einem halben Jahr an der Virginia-High. Professor Atorceislay war ein kräftig gebauter Mann, der zum Bierbauch neigte und in sein 52. Lebensjahr ging.

„Ich danke Ihnen Professor. Das Angebot nehme ich gerne wahr, wann immer etwas ist.“

Sie stand auf und wollte gerade gehen, als es erneut an der Tür zum Direktorenzimmer klopfte. Atorceislay lächelte. „Das geht ja heute zu, wie im Taubenschlag. Herein!“

Ein dünner Mann im grauen Anzug und hellblauen Hemd mit rot-weiß-gestreifter Krawatte betrat das Zimmer. Er war etwa 1,85 m groß, trug eine grau-schwarze Brille mit durchsichtigen Rändern um die Gläser. Der Mann wirkte recht unscheinbar, würde er nicht durch seine gekrümmte Armhaltung auffallen. Es handelte sich um Professor Joe Schtidler, stellvertretender Direktor der High-School, Lehrer für IT-Kommunikation und Biologie und Redaktionsleiter der Schulzeitung.

„Guten Morgen, Professor. Ich wollte gerade aufbrechen.“

Schtidler grinste sie aus seinen schiefen Zähnen an. „Guten Morgen Faith. Dann lass dich nicht aufhalten. Ich wünsche dir einen schönen Tag.“

„Ihnen auch Professor Schtidler. Ciao.“ Faith verließ das Zimmer des Direktors und begab sich in Richtung der Unterrichtsräume. Sie konnte Professor Schtidler nicht sonderlich leiden und war froh, dass sie ihre Tätigkeit bei der Schülerzeitung rasch beendet hatte. Der Professor neigte zu unverständlich wirkenden Sätzen, die sich oftmals maßlos in die Länge zogen. Es gab Gerüchte, dass er als DJ im berühmten Techno Club Route 66 auflegte. Andere sagten, dass er in seinem Haus in seinem Dachwintergarten ein Labor führte, wo er mit fossiler DNA arbeitete. Faith und vielen Mitschülern war der Professor nicht so ganz koscher, weswegen es nicht verwunderlich schien, dass die Schülerzeitung hauptsächlich mit sogenannten Strebern besetzt war. Die Redakteure der Zeitung flitzten für den Schuljahresbeginn schon sehr eifrig über die Gänge, was Faith und Shirley ein wenig verwunderte. Sie hielten Matthew Warren, den stellvertretenden Chefredakteur der Zeitung an.

„Guten Morgen Matthew. Schöne Ferien gehabt?“

Matthew wirkte leicht gestresst. Dennoch ließ er die Beiden nicht links liegen. „Hi Faith. Hi Shirley. Danke, die Ferien waren recht angenehm. Bis es vor fünf Tagen losging.“

Faith blickte ihn verdattert an. „Was losging?“

Matthew war empört: „Sagt mal, wart ihr die letzten Tage auf einem fremden Planeten oder im Urlaub? Mensch, vor fünf Tagen verschwanden sechs Schüler unserer Schule spurlos. Darunter auch ein bekanntes Liebespärchen Freddie Krueger und Heather Langenkamp. Freddie war ein Musterschüler und Captain des Football-Teams. Man vermutet ein Liebesdrama, dass die beiden durchgebrannt sind. Heathers Eltern sind sehr streng und spießig, was diese Beziehung anging. Aber man hat nichts von den Beiden gefunden. Keine Spur. Und sie wurden nirgendwo gesehen. Gerade Freddie sollte mit seinen Narben im Gesicht jemandem auffallen.“

Faith nickte, während Matthew sie verwundert anblickte. „Und ihr habt wirklich nichts mitbekommen?“

Faith senkte den Kopf und schüttelte ihn still. Shirley sprang ihrer Freundin zur Seite. „Matthew, du unsensibler Hund. Ihr habt vor lauter Recherchearbeit nicht bekommen, dass die Millers, Faith‘ Eltern gestorben sind!“

Eine peinliche Stille entstand. Matthew lief rot an. Ihm war sein vorheriges Getue peinlich. Er reichte Faith die Hand. „Entschuldige bitte Faith. Das wusste ich nicht. Du hast mein aufrichtiges Beileid.“

Ein trauriges Lächeln huschte über ihre Lippen und sie nahm die Geste an. „Danke dir Matthew. Du warst beschäftigt und schon immer den Schlagzeilen auf der Spur. Ist schon in Ordnung.“ Sie schenkte ihm ein Lächeln und ließ Matthew seiner journalistischen Tätigkeit nachgehen.

Shirley schüttelte immer noch verärgert den Kopf. Als Matthew außer Sicht- und Hörweite war, machte sie ihrem Ärger Luft. „Dieser verdammte Streber! Ich könnte ihn in der Luft zerreißen. Immer nur PC, Zeitung und fette Schlagzeilen. Am liebsten hätte ich ihm eine geschmiert.“

Faith grinste. „Du bist zu hart zu ihm. Es ist schon in Ordnung. Mir ist es lieber, dass mich wenige Leute darauf ansprechen. Ich möchte nichts Besonderes sein, nur weil meine Eltern tot sind. Ich möchte einfach nur Faith sein. Was steht denn als Erstes auf dem Stundenplan für heute?“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Faith - Chroniken einer Jägerin»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Faith - Chroniken einer Jägerin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Faith - Chroniken einer Jägerin»

Обсуждение, отзывы о книге «Faith - Chroniken einer Jägerin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x