Anne Wunderlich - Momente des Augenblicks

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Das Leben bietet so viele Schönheiten und einzigartige Momente – eingefangen in 104 Gedichten.
In Ihren Büchern beschäftigt sich die Autorin Anne Wunderlich mit verschiedenen Lebensgeschichten und Schicksalsschlägen. Dabei greift sie oft Tabuthemen auf.
In Ihren Gedichten erzählt sie von Antons Kindergartentag und Paulchens Geburtstag, dem Frühlingserwachen, der Liebe, aber auch von Krankheiten und dem Tod. Dabei nimmt sie die LeserInnen mit auf eine emotionsreiche, tiefgründige und trostspendende Reise. Gleichzeitig macht sie Mut und gibt Hoffnung.

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Eine

Eine Schwalbe

Einer

Einsam

Erinnerungen

Erschöpfte Mütter

Es ist ….

Frühling

Für immer

Für meine Eltern

Geburtstagskind

Gedichte schreiben

Gefühle

Halt mich!

Heiratsantrag

Ich liebe es

Ich sehe....

Integration

Ist es Liebe?

Ist es Schicksal?

Kaminromanze

Kinderwecken

Kleine Regentropfen

Krankheit

Krieg

Liebe

Manchmal träume ich

Momente des Augenblicks

Nacht

Neujahrswünsche

Opa

Paulchen feiert Geburtstag

Penetrantes Glückshormon

Pfirsich

Prüfung

Puppenwagen

Schlaflos

Schönste Jahreszeit

Schweigen

Seele

Sehnsucht

Septembermorgen

So fern und doch so nah

Sommertag

Stalking

Streben nach Anerkennung

Streit

Sucht

Suizid

Tagesablauf einer Großstadt

Trauerweide

Traurigkeit

Urlaub

Vier Kerzen zu Deinem Ehrentag

Virusinfekt

Waldausflug

Was wäre, wenn...

Weihnacht

Weihnachtszeit

Weisheit meiner Oma

Wiedersehen

Winterlicher Abendspaziergang

Zeit

Zerplatzte Träume

Zielerreichung

Zum Glück Zwillinge

Zwiespalt

Impressum neobooks

Das Abendgebet

Das Abendgebet

Gelobet sei der Herr

und der, der mich umgibt

und der, der über mich wacht.

Denn Kraft und Wille

vermittelst du mir

und begleitest mich

auf dunklen Pfaden.

Du kennst meine Gedanken,

Gefühle und Ängste

und bist immer bei mir.

Lenke Glück und Barmherzigkeit

auf mich und

dass das Schicksal mich nicht trübt.

Gelobet seist du

und der, der mich umgibt

und der, der über mich wacht.

Abends

Abends

Abends, als ich durch die Straße lief,

schien es, als ob alles schlief.

Jedoch täuschte ich mich,

denn die Laternen gaben mir Licht,

die Sterne lachten mich an.

Ich schaute sie an und dann,

plötzlich ein Geräusch von dort,

doch dann war es auch schon wieder fort.

Schnell lief ich weiter,

munter und heiter

und ohne Angst im Bauch;

aus den Schornsteinen entfloh Rauch.

Er macht sich breit über der Stadt,

über die der Mond wacht.

Am Himmel steht er rund und voll,

sein Antlitz ist prächtig und toll.

Ich erspähe eine Fledermaus;

sie flattert über dem Nachbarhaus.

In dessen Fenster flackernder Kerzenschein -

ich schau neugierig hinein.

Sehe müde Kinder auf Mutters Schoss sitzen

und in ihren Augen Freude blitzen.

Gemächlich schlendere ich weiter durch die Gassen,

kann dabei kaum fassen,

welch Ruhe und Besonnenheit Einzug hält,

wie mir mein Abendspaziergang gefällt!

Abfahrt

Abfahrt

Nun steigst du in den Zug ein

mit deinem gesamten Gepäck.

Du hast mich besucht,

das fand ich sehr nett.

Einmal drehst du dich noch um

und winkst mir sehnlichst zu,

doch dann ertönt ein Pfeifen

und das Türgeknalle kommt hinzu.

Deine Nase du am Fenster platt drückst,

der Zug rollt los, ich trete zurück an den Rand

und winke dir zu mit einem Taschentuch,

dass ich halte in der Hand.

Und immer schneller wird der Zug

und fährt aus dem Bahnhof hinaus.

Nun stehe ich da und mir wird klar,

dass ich nun traurig gehen muss nach Haus.

„Es würde mich sehr freuen,

wenn du mich bald wieder kommst besuchen.

Ich werde auf dich am Bahnsteig warten,

mit Blümchen und deinem Lieblingskuchen.“

Das rufe ich dem Zug noch hinterher,

nur kannst du das nicht mehr hören.

Ein längerer Abschied fiele mir sehr schwer,

wo wird mich die Sehnsucht nur hinführen?

Komm daher ganz schnell wieder.

Es war so eine schöne Zeit mit dir.

Nehme am besten den nächsten Zug zurück

und bleibe dann für immer hier!

Abschied

Abschied

„Ich muss nun gehen,

mein guter Freund.

Wir werden uns nimmer wiedersehen.

Weit hinaus geh´ ich in die Welt,

entdecke Neues, vergesse Altes,

verweile dort, wo es mir am besten gefällt.

Weine doch nicht,

mein guter Freund.

Der Abschied ist sehr schlicht.

Wir teilten Freude, Leid und Sorgen,

gemeinsam waren wir immer stark,

doch nun müssen wir denken an Morgen.

Doch denke hin und wieder an die alten Zeiten,

mein guter Freund.

Lass dich von den schönen Erinnerungen leiten.

Du warst immer für mich da,

ich konnte dir immer alles anvertrauen,

das werde ich vermissen, ganz klar.

Nun muss ich gehen,

mein guter Freund.

Wir werden uns nimmer wiedersehen.

Ich werde immer in Gedanken bei dir sein,

bitte sei nicht allzu traurig,

ich schließe dich für immer in mein Herz ein.“

Am Sterbebett

Am Sterbebett

Genieße dein Leben,

solange du noch kannst,

denn schon bald wird es etwas geben -

ein fernes Universum, in welches du gelangst.

Die schwarze Gestalt ist schon ganz in unserer Nähe,

ich kann sie spüren.

„Komm noch nicht zu uns – wehe!

Wir müssen sie in die Irre führen.“

Sei tapfer und habe keine Angst vor ihr,

auch wenn sie Leid, Kummer und Schmerz mit sich bringt.

Ich beschütze dich und bin bei dir,

hoffe nur, dass dies mir auch gelingt,

denn leider kann sie niemand aufhalten.

Wenn die Zeit gekommen ist,

dann empfängt sie uns mit offenen Armen.

Ich versuche, dass du dann nicht alleine bist.

Kämpfe gegen die Gestalt an und entfliehe ihr,

„Du kannst ihr trotzen – gib nicht auf!“

Hast du die Kraft? Es liegt nun bei dir;

deine hilflosen und ängstlichen Blicke nehme ich nur ungern in Kauf.

Doch auch selbst ein langer Weg des Kampfes endet bei der Gestalt,

verschlungen wirst du von ihr wie von einem Drachen.

Ändern unser aller Schicksal liegt in ihrer Urgewalt –

„Was kann ich nur dagegen machen?“

Loslassen! Das kann ich noch nicht!

Bist ihrer Einladung schon längst gefolgt.

Das sehe ich in deinem Gesicht.

Sie kam dann doch ganz schnell und hat dich überrollt.

Das endlose Nichts als Willkommensgeschenk

wird dir gerade überreicht.

Ich halte deine Hand ganz fest und steh dir zur Seite.

Ihr Ziel ist fast erreicht,

Jetzt geht ihr zusammen in die unendliche Weite.

Deine Kraft schwindet, doch es beruhigt mich,

dass du endlich von deinen Qualen erlöst bist.

Deine Hand entgleitet meiner und ein letztes Mal sehe ich dich,

jetzt muss ich akzeptieren, dass es so ist.

An einem Frühlingsmorgen

An einem Frühlingsmorgen

An einem Frühlingsmorgen

mache ich mir ernsthafte Sorgen.

Wie die Sonne mir scheint ins Gesicht

und sich im Wasser spiegelt,

so merke ich nicht,

wie sich die Tür der Welt vor mir verriegelt.

Von weitem höre ich Kirchengeläute

und das Geschwätz der vielen Leute.

Schmetterlinge kommen vorbei an mir,

ich zähle sie und komme auf vier.

Ich will sie dir schenken,

doch dann muss ich daran denken,

dass sie ein Geschenk Gottes seien sollen

und ihre Freiheit haben wollen.

Wie der Wind über Felder fegt -

so leise und schlicht,

wie er die Blumen und Blätter bewegt,

so merke ich nicht,

wie der Mensch die Natur in Beschlag nimmt

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