Hanspeter Hemgesberg - Krebs

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Krebs: diese Diagnose schlägt ein wie ein Blitz! In vielen Fällen wird die Diagnose erst spät, oft zu spät gestellt. Viele Krebserkrankungen könnten bei frühzeitiger Diagnose «geheilt» werden und in nicht wenigen Fällen könnten Krebserkrankungen vermieden werden, wenn konsequent Risiko-Faktoren wie z.B. das Rauchen, eine unausgewogene Ernährung (einschl. dem übermäßigen Konsum von Genussmitteln) und ein Zuwenig an körperlicher Betätigung vermieden, zumindest reduziert würden.

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Nun konnten Wissenschaftler unter Leitung von Privatdozent Dr. Dr. Martin Grimm und Prof. Dr. Arnulf Stenzel (Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-Chirurgie der Uni Tübingen) nachweisen, dass mit einem ‚neuartigen‘ Bluttest, einem Bio-Marker, der Nachweis von Mundhöhlen-, Brust- und Prostata-Karzinomen möglich ist (publiziert in „BMC Cancer“ 2013 / Titel: „A biomarker based detection and characterization of carcinomas exploiting two fundamental biophysical mechanisms in mammalian cells“).

Bei dem Marker handelt es sich um Proteine bzw. Proteinfragmente, die von Immunzellen aus dem Tumorgewebe ins Blut transportiert werden. Der Test erkennt die beiden Tumormarker „Apo 10“ [d.i. ein Enzym, das in Tumor-Zellen gebildet wird; durch den Nachweis des APO10-Proteins in Makrophagen ist es möglich, Störungen im Absterbeprozess von Zellen (Apoptose) festzustellen und hierüber einen Hinweis auf das Vorliegen von Tumorzellen zu erlangen. Es kann also eine weitreichende Aussage zu benignen/malignen Tumorzellen getroffen werden] und „TKTL 1“ [Transketolase-like-1; d.i. ein der Transketolase verwandtes Enzym, das bei Krebszellen ‚hochreguliert‘ sein kann.

Durch den Nachweis des TKTL1-Proteins in Makrophagen ist es möglich, den Vergärungs-Stoffwechsel in Krebszellen nachzuweisen, und so einen Hinweis auf invasives Wachstum und Resistenzbildung gegenüber Strahlen- und Chemo-Therapie zu gewinnen]. Eine weitere Erkenntnis der Forscher war, dass in allen Fällen, in denen nur ein Tumormarker nachgewiesen werden konnte, fast immer Apo 10 und nicht TKTL 1 positiv war! Das könnte ein Hinweis sein, dass zuerst Apo 10 und dann erst TKTL 1aktiviert wird!

[Quelle: Universitätsklinikum Tübingen / Pressemitteilung vom 30.01.2014]

Kapitel 05

Biologische Medizin

In den nachfolgendenTeilen und Kapiteln dieses Buches wird vielmals die Rede sein von Behandlungsmöglichkeiten und Therapie- Verfahren im Rahmen der seriösen und kompetenten – immer aber einzig und ausschließlich (!) additiv/komplementären, somit fakultativen –

„Biologischen ganzheitlichen Medizin“.

Es ist also dringend an der Zeit, dazu und darüber das eine oder andere (auch erläuternde und erklärende) Wort zu ‚verlieren’.

An dieser Stelle bereits ein Hinweis:

An entsprechenden Stellen dieses Buches findet der interessierte Leser noch weitere Erklärungen zu diesem Themenbereich, aber auch weitere Erklärungen zu Fachbegriffen usw. (im Text markiert mit ()) …

Zu Beginn aber gestatten Sie mir eine Festlegung, mein persönliches ärztliches Credo:

Krebs ist einerseits in keinem Falle – einmal abgesehen von den sogen. „Spontanheilungen“einzig und alleine mit Maßnahmen und Therapien der biologisch-naturheilkundlichen Medizin, östlicher wie westlicher Prägung, zu „heilen“!

Andererseits sind die seriösen und kompetenten Therapie-Möglichkeiten der biologisch-naturheilkundlichen Medizin keine „Plazebo-Medizin“.

Vielmehr handelt es sich um effiziente additive und komplementäre Behandlungs-Optionen zu den klassischen schulmedizinischen Möglichkeiten im Sinne einer synergistisch-symbiotischen Ganzheitsmedizin!

Und – auch dies meine langjährige Erfahrung –:

Eine jede „Krebs-Behandlung“ braucht unbedingt eine qualifizierte wie effiziente additive biologisch-naturheilkundliche Basistherapie!

Ergo:

Krebstherapie darf (sollte) sich nicht (nur) beschränken einzig und ausschließlich auf die Säulen der wissenschaftlichen Medizin, der Schulmedizin: Operation (Stahl), Strahlen- (Strahl) und Chemo-, sowie Immun-Therapie aus schulmedizinischer Sicht.

All dies als „spezifische Therapie“ .

Krebstherapie sollte (müsste) eigentlich auch immer mit einschließen die Möglichkeiten der seriösen biologisch-naturheilkundlichen Medizin (s. nachfolgende Teilkapitel).

All dies als „unspezifische komplementäre Therapie“.

Und in einigen Fällen sogar als alleinige Therapie.

Das aber heißt dann (zumindest für mich):

Eine synergistische Symbiose oder auch ein symbiotischer Synergismus von Schul- mit Biologischer Medizin im Sinne der Ganzheitsmedizin!

Nebenbei:

Bei der Krebsbekämpfung gibt es, so führte der langjährige Leiter des Instituts für Krebsforschung der Universität Wien Prof. Dr.med., Dr. rer.nat. (Biologie) Heinrich Wrba [Leiter der Abtl. für Krebsforschung am Patholog. Institut der Uni München bis 1964, danach bis 1967 Direktor des Instituts für Experimentelle Pathologie beim Deutschen Kresbforschungsztenbtrum Heidelberg / dann Vorstand des Institutes für Krebsforschung der Uni Wien bis zu seiner Emeritierung – Prof. Wrba war zum einen während meines Studiums der Medizin einer meiner hochgeachteten Lehre und später waren wir vielmals im In- und Ausland als Co-Referenten zu onkologischen Vorträgen/Seminaren/Fortbildungs- Veranstaltungen ‚tätig‘] bereits am 22.11.1986 (!) auf einer Arbeitstagung europäischer Onkologen in München in einem Vortrag aus, prinzipiell zwei therapeutische Angriffspunkte:

… „Die Herabsetzung der Virulenz der Geschwulste bzw. die Abtötung des Tumors und die Unterstützung, Steigerung und Verbesserung der Abwehrkraft des Organismus. Der erste Weg wird in der Behandlung mit Zytostatika beschritten, der zweite Weg ist Inhalt der Immuntherapie“. …

Und auf einer Krebstagung 1996 in München führte Prof. Wrba u.a. aus:

… „Nur knapp 10-15% aller Krebskranken kann der Chirurg „mit dem Messer heilen“. Alle übrigen befördert er lediglich aus dem „Stadium der sichtbaren in den der unsichtbaren Erkrankung“ und das heißt: Der makroskopisch fassbare Primärtumor ist entfernt, damit aber keineswegs die nicht sichtbaren malignen Zellen. …

In der post-operativen Phase kann die biologische Krebstherapie den „echten“ Heilungsprozess einmal anstossen, dann verstärken und wirksam unterstützen“. …

In aller Regel aber greifen reine Schulmediziner auf Xeno-Therapeutika, wenn überhaupt, erst als „letztem Notnagel“ im weit fortgeschrittenen Stadium von Rezidiven und (multiplen) Metastasierungen – wenn also das „Tumor-Unglück“ bereits seinen (und zumeist unaufhaltsamen) Lauf genommen hat – zurück.

Dass dann keine verstärkten Heilungsraten sich einstellen lassen, das muss wohl nicht näher beleuchtet werden.

Nicht unbeachtet bleiben darf ferner, dass nicht wenige Krebskranke zum Zeitpunkt der Diagnosestellung schon Monate bis Jahre erkrankt waren. In dieser Zeit des „heimlichen und unsichtbaren Krebs-Wachstums“ weisen allenfalls unspezifische Befindungsstörungen des Betroffenen darauf hin, dass irgendetwas mit und in seinem Körper nicht in Ordnung ist; wobei diese Signale des Organismus in weit der Mehrzahl der Fälle nicht ‚gehört’ werden, so Prof. Dr.med., Dr.rer.nat. (Biologie) Hartmut Heine [von 1976- 1982 Prof. für Anatomie Uni Würzburg / seit 1982 bis 2003 (Emeritierung) Leiter des Anatomisch und Klinisch-Morphologischen Institutes für Grundregulations-

Forschung und Antihomotoxischen Medizin in Baden-Baden / seit 2003 private Forschungstätigkeit mit dem Schwerpunkt Extrazelluläre Matrix, Grund- Regulation – gemeinsam mit Prof. Heine war mir 1985 der ‚Wissenschaftliche Kneipp-Preis‘ verliehen worden; über Jahre haben wir im Kneipp-Ärztebund e.V. zusammengearbeitet].

Zurück zum „klassischen Procedere“ in der Schulmedizin:

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