Wichtige Anmerkung:
Welche ‚aussage-kräftige biologische Diagnostikverharen‘ auch immer ins Feld geführt werden, meine Meinung ist eindeutig und unabäderlich:
„Es gibt weltweit bis zu diesem Zeitpunkt (Janaur 2021) kein biologisches Diagnostikverfahren, das geeigent ist/wäre als „Krebsdiagnostikum“ eingesetzt zu werden!“
Und ich betone explizit:
„Mit solchen Maßnahmen geht dem Krebskranken wertvolle Zeit unbringbar verloren!“
D. Dickdarm-Krebs (Colon-/Colorectrales-Ca)
a. Rektoskopie/Sigmoidoskopie/Coloskopie
b. Computertomografie (CT) Abdomen mit/ohne Kontrastmittel
c. Kernspintomografie (MRT) Abdomen mit/ohne Kontrastmittel
d. Virtuelle 3-D-Sonografie Magen-Darm-Trakt (s. Anmerkung unten)
e. Röntgen Thorax in 2 E.
f. Wärmebildaufnahme Abdomen
g. Biopsie von Darm-Gewebe (s.u. Anmerkung) mit patho-histologischer Untersuchung der Gewebe-Proben
h. bei Frauen zusätzlich:
Gynäkolog. Umntersuchung
i. Labor:
1. Tumormarker (CA 19-9, CA 50)
2. Immun-Monitoring (T-/B-Zellen, T4/T8-Zellen, NK-Zellen, aktiv, T-Zellen,
Memory-Zellen, „naive“ T-Zellen)
[Anmerkung:
Biopsienbei V.a. Colon- bzw. Colorectales Carcinom: erfolgt bei einer Coloskopie/Darmspiegelung]
[Anmerkung:
„Virtuelle Darmspiegelung“ – CT-Colonografie –: mittels CT- oder MRT werden Schnittbilder des Darms angefertigt und mit einem speziellen Computerprogramm zu einer 3-D-Ansicht des Darminneren aufbereitet; dazu ist keine Endoskopie erforderlich!]
Wichtige Anmerkung:
Welche ‚aussage-kräftige biologische Diagnostikverharen‘ auch immer ins Feld geführt werden, meine Meinung ist eindeutig und unabäderlich:
„Es gibt weltweit bis zu diesem Zeitpunkt (Janaur 2021) kein biologisches Diagnostikverfahren, das geeigent ist/wäre als „Krebsdiagnostikum“ eingesetzt zu werden!“
Und ich betone explizit:
„Mit solchen Maßnahmen geht dem Krebskranken wertvolle Zeit unbringbar verloren!“
E. Bauchspeicheldrüsen-Krebs (Pancreas-Ca)
a. farbcodierte Doppler-Duplex-Sonografie Abdomen
b. Computertomopgrafie (CT) Abdomen mit/ohne Kontrastmittel
c. Kernspintomografie (MRT) Abdomen mit/ohne Kontrastmittel
d. Pankreas-Szintigrafie
e. ERCP (Endoskopisch Retrograde Cholangio-Pankreatikografie)
f. MRCP (Magnetresonanz-Cholangio-Pankreatikografie)
g. Wärmebild-Aufnahme Oberbauch
h. Labor:
1. Amylase (im Serum und Urin) mit Serum-Amylase-Isoenzym ‚Pankreas’
2. Tumormarker (CA 19-9, CA 50)
3. Immun-Monitoring (T-/B-Zellen, T4/T8-Zellen, NK-Zellen, aktiv, T-Zellen,
Memory-Zellen, „naive“ T-Zellen)
4. Bestimmung von Mesothelin (MSLN)
Wichtige Anmerkung:
Welche ‚aussage-kräftige biologische Diagnostikverharen‘ auch immer ins Feld geführt werden, meine Meinung ist eindeutig und unabäderlich:
„Es gibt weltweit bis zu diesem Zeitpunkt (Janaur 2021) kein biologisches Diagnostikverfahren, das geeigent ist/wäre als „Krebsdiagnostikum“ eingesetzt zu werden!“
Und ich betone explizit:
„Mit solchen Maßnahmen geht dem Krebskranken wertvolle Zeit unbringbar verloren!“
Das soll als Bespiele für diagnostisches Procedere genügen.
TIPP
„Austestung“
Zu meinem diagnostischen Procedere gehört seit Jahren (dies gilt unisono für alle chronischen Krankheitsverläufe und für akute, gravierende Neu-Erkrankungen, also auch bei Krebs) eine umfassende „Austestung“.
D.h. aller derzeit eingenommenen und unverzichtbaren Arzneimittel(-wirkstoffe) einerseits und andererseits auch von regelmäßig konsumierten Nahrungsmitteln auf evtl. bestehende Unverträglichkeit.
Anmerkung zur späteren Therapie:
Ebenso verfahre ich mit den in der Krebs-Behandlung zur Anwendung kommenden bzw. vorgesehenen biologischen Wirkstoffen, auch Orthomolekularen Präparaten (nicht aber der chemisch-definierten Arzneimittel).
Mit dieser Maßnahme ist der Patient auf der sicheren Seite.
Als bewährte Testmethoden/-verfahren sind hier zu nennen:
a) Verfahren der Regulationsmedizin (z.B. Bioresonanz) und
b) die Angewandte Kinesiologie (AK (), ggfls. unter Anwendung
„standardisierter Testsätze“).
Ein Wort noch zu weiteren Diagnose-Optionen .
Wie gesagt, entsprechend der Krebsart heißt das: „individuelles Vorgehen“.
Kursorisch sind hier zu nennen:
Bildgebende Verfahren
Computer-Tomografie (CT), Magnetresonanz-Tomografie (MRT) mit/ohne Kontrast-Mittel, auch sogen. offenes MRT (open MRT), Positronen-Emissions-Tomografie (PET), Einzel-Photonen-Emissions-Computer-Tomografie (SPECT = single photon emission computed tomography), Szintigrafien usw. – und/oder
Labor
z.B. bestimmte Antikörper im Blut , Hormone, sogen. Tumor-Marker .
Aber auch neue Diagnose-Optionen können hier zur Anwendung kommen, so z.B. die
„Virtuelle 3-D-Bildgebenden Verfahren“
3-D-Sonografie der Prostata , 3-D-Gastro-Duodeno-Coloskopie u.a.
oder auch
Untersuchungen im Liquor
nach Rückenmarkspunktion/Liquor-Punktion (LP).
Nicht selten wird die korrekte Diagnose erst postoperativ gestellt durch die entsprechenden
histologischen/ histopathologischen Untersuchungen.
Ein „neues“ Diagnostikverfahren ist besonders geeignet zur umfassenden Bewertung der Körper-Aktivitäten und auch zur Therapie-Kontrolle; es handelt sich um das
„AMSAT-HC®“-Diagnostik-System
[AMSAT-HC® = Computer-gestütztes Elektro-Somatogramm; es setzt da an, wo symptom-orientierte Methoden wie z. B. Ultraschall, EKG und Laboruntersuchungen an ihre Grenzen stoßen: Das System ermittelt Probleme, die sich klinisch-morphologisch schwer ermitteln lassen. Dabei arbeitet das System Ursachen-orientiert, d. h. es kann oft Hinweise zu Entzündungsherden oder Störfeldern geben, versteckten oder chronischen Erkrankungen, Allergie-Dispositionen oder endogenen Symptombildern. In den meisten Fällen kann der Gesundheitsstatus des Patienten dokumentiert werden und es bietet Möglichkeiten zur Therapieverlaufs-kontrolle.
AMSAT-HC® basiert auf dem Prinzip der Segmentardiagnostik: Mittels Volumenwiderstandsmessungen kann das System in vielen Fällen quantifizierte Aussagen über Hyper-/Hypoaktivitäten, Gewebe-Zustände, Dysregulationen und ggf. Probleme von 64 Körpersegmenten ermitteln.
Einfache Anwendung, computer-gestützte Auswertung].
Zu wissen gilt:
Kein „Krebs-Diagnostik-Verfahren “, aber wertvolle Ergänzung über die Leistungsfähigkeit des Organismus.
[Hinweis:
spezielle Angaben zum diagnostischen Vorgehen finden sich später unter Diagnostik und bes. unter der Besprechung relevanter Krebserkrankungen.]
[Hinweis:
Bei der Vorstellung und Besprechung der einzelnen Krebs“arten“ habe ich unter der Sammelbezeichnung „Obligate, einheitliche Basis-Diagnostik“ zusammengefasst: Anamnese, körperliche Untersuchung und erforderlichenfalls zusätzlich orientierende neuro-mentale/kognitive Untersuchung und orientierende psychische Exploration sowie die im „Krebs-Basis-Check“ und „Krebs-Diagnostik, Stufe 1“ aufgeführten Untersuchungsschritte.]
! AKTUELL !
2 Bio-Marker weisen auf Tumor-Progression hin:
Apo 10 und TKTL 1
Fakt ist, dass es bisher sogen. „Tumor-Marker“ – Teste im Blut oder Urin – für etliche bösartige Neuerkrankungen gibt: zum frühzeitigen Erkennen und auch nach erfolgter Therapie zum Nachweis möglicher Rezidive und Metastasen.
Fakt ist aber auch, dass es auch Malignome gibt, für die solche Marker-Moleküle nicht bekannt sind und ausßerdem sind einige der bekannten Marker nicht ausreichend spezifisch, so dass es immer wieder zu „falsch-positiven“ Testbefunden kommt.
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