Bereits im Hinblick auf den späteren Einsatz von Zytostatika:
- Austestung auf Verträglichkeit [z.B. Angewandte Kinesiologie/AK unter Verwendung von ‚standardiserten Testsätzen‘]
Hinweis:
Auch bestens geeignet zur Austestung auf evtl. sicher bzw. vermutet vorliuegende Allergien und Imbalancen!
[Anmerkung:
CRS-Methodenach Sepp Viehbeck (Cell-Regulations-Screening)
= Nicht-invasive Messung der jeweils aktuellen Stoffwechsel-Situation = Messung der im Interstitium gelöst-vorliegenden Stoffwechselprodukte die ermittelten Parameter erlauben genaue Aussagen über den „aktuellen Gesundheitszustand im Allgemeinen“ (physisch wie psychisch) und dabei zur/über: Stoffumsatz-Regulation + Säure-Basen-Gleichgewicht + Entzündungs-Prozesse + Bereitschaft zu allergischen Reaktionen + Zustand des Bindegewebes + infektiöse Prozesse und insbesondere über Freie Radikale/Oxidativer Stress + Funktion und Leistungsfähigkeit der Mitochondrien + Aktivierungszustand zur Neubildung von Zellen + Zustand bzgl. Zelldegeneration]
[Anmerkung:
Bio-Elektronische Terrain-Analysenach Prof. Louis-Claude Vincent (BET-A)
= simultane apparative Untersuchung (ein Arbeitsgang) im Blut, Sputum und Urin des Probanten. D.i. eine Methode, mit der das „biologische Terrain“ bestimmt wird. Gemessen werden die 3 Parameter pH-Wert, rH-2-Wert (= Redoxpotenzial) und der spezifische Widerstand R gegenüber dem elektrischen Strom. Die Messwerte lassen sich mit Hilfe der energetischen Quantifikation und einer elektronischen Faktorenberechnung auswerten und im sogen. Bio-Elektronigramm nach Prof. Vincentgraphisch darstellen.
Übrigens:
Die BET-A eignet sich auch für eine wissenschaftliche Beurteilung von Medikamenten , ob diese für den Einzelnen positiv wirksam oder nachteilig sind, ob man Nebenwirkungen erwarten kann usw. Auch Wasserproben, Getränke, Lebens- und Genussmittel lassen sich bioelektronisch messen und beurteilen, ob sie gesund, geeignet, minderwertig oder gar abträglich für den Genuss und Verbrauch sind]
Sollten sich bis zu diesem Zeitpunkt bereits eindeutige Auffälligkeiten haben finden lassen, die den Verdacht auf Vorliegen einer onkologischen Erkrankung nahelegen, dann sollte der nächste Schritt darin gelegen sein, den Patienten zur weiteren Abklärung einer fachärztliche Kompetenz zuzuweisen.
Dem bisher untersuchenden Arzt ist es allerdings unbenommen auch noch die 2. Und 3. Stufe der Krebsdiagnostik in eigener Regie durchzuführen (s.u.) bzw. die Gesamt-Koordination in den Händen zu halten.
Hierfür sollen wenige Beispiele genügen.
Dabei ist auch hier variabel, selektiv vorzugehen.
„Krebs-Diagnostik“ Stufen 2 und 3
A. Lungenkrebs (Bronchial-Ca)
a. Lungenfunktion mit Broncholyse
(mit Messung vor und nach Test von pO 2, z.B. pulsoximetrisch)
b. Röntgen Thorax in 2 bzw. 3 Ebenen
c. farbcodierte Doppler-Duplex-Sonografie Brust- und Bauchraum
d. Computertomografie (CT) Thorax mit/ohne Kontrastmittel (KM)
e. Kernspintomografie (MRT) Thorax mit/ohne Kontrastmittel (KM)
f. Positronen-Emissions-Tomografie (PET)
g. Sputum-Untersuchung (mikroskopisch)
h. Bronchoskopie
i. Biopsie Bronchialgewebe (s.u. Anmerkung) mit histolog. Begutachtung
j. Wärmebild-Aufnahme Thorax
k. Labor:
1. Tumormarker (Squamous-cell-carcinoma-Antigen/SCC, Neuronen Spezifische Enolase/NSE, Cytokeratin-Fragment 21-1/Cyfra-21)
2. Immun-Monitoring (T-/B-Zellen, T4/T8-Zellen, NK-Zellen, aktiv, T-Zellen,
Memory-Zellen, „naive“ T-Zellen)
3. Molekular-genetische Untersuchung („EGFR-Test“)
[Anmerkung:
Biopsienbei V.a. Lungencarcinom als:
a) Biopsie im Rahmen der Bronchoskopie oder
b) Gewebeentnahme durch „Bronchial-Lavage“ (= Spülung der Atemwege mit einer Salzlösung im Rahmen einer Bronchoskopie) oder
c) mittels „Feinnadel-Biopsie“]
Wichtige Anmerkung:
Welche ‚aussage-kräftige biologische Diagnostikverharen‘ auch immer ins Feld geführt werden, meine Meinung ist eindeutig und unabäderlich:
„Es gibt weltweit bis zu diesem Zeitpunkt (Janaur 2021) kein biologisches Diagnostikverfahren, das geeigent ist/wäre als „Krebsdiagnostikum“ eingesetzt zu werden!“
Und ich betone explizit:
„Mit solchen Maßnahmen geht dem Krebskranken wertvolle Zeit unbringbar verloren!“
B. Brustkrebs (Mamma-Ca)
a. farbcodierte Doppler-Duplex-Sonografie der Brust
b. Mammografie, auch CT/MR-Mammografie
c. Galaktografie (= Darstellung der Milchgänge)
d. Röntgen Thorax in 2 Ebenen
e. Kernspintomografie (MRT) mit/ohne Kontrastmittel (KM)
f. Positronen-Emissions-Tomografie (PET)
g. Knochen-Szintigrafie
h. Lymphpgraphie
i. Biopsie Brustgewebe (s.u. Anmerkung) mit patho-histologischer Untersuchung der Gewebe-Proben
j. Wärmebildaufnahme Brust bds. mit Achsel-Lymphknoten
k. Labor:
1. Tumormarker (Cancer Antigen/CA 15-3, Mucin-like Cancer associated Antigen/MCA, Lipid-gebundene Sialsäure/LSA)
2. weibl. Hormone (Östradiol, Progesteron, Follikel-Stimulierendes Hormon/FSH, Luteinisierendes Hormon/LH, Prolaktin, Somatotropes Hormon/STH,
Androgene)
3. Immun-Monitoring (T-/B-Zellen, T4/T8-Zellen, NK-Zellen, aktiv, T-Zellen,
Memory-Zellen = Gedächtniszellen, „naive“ T-Zellen)
[Anmerkung:
Biopsienbei V.a. Mammacarcinom als:
a) Exzisionsbiopsie: Auffällige Veränderungen, die leicht zu erreichen sind, werden komplett herausgeschnitten (Exzision=Ausschneidung)
b) Stanzbiopsie: Entnahme einer Gewebeprobe mithilfe einer Hohlnadelstanze unter Ultraschallsicht
c) Vakuum-Biopsie: Entnahme einer Gewebeprobe unter Bildüberwachung, z.B.mit einer etwa drei Millimeter dünnen Hohlnadel, in der sich ein winziges Hochgeschwindigkeitsmesser befindet
d) Feinnadelbiopsie bei bereits tastbaren Knoten: Entnahme einzelner Zellen mithilfe von sehr dünnen Nadeln]
Wichtige Anmerkung:
Welche ‚aussage-kräftige biologische Diagnostikverharen‘ auch immer ins Feld geführt werden, meine Meinung ist eindeutig und unabäderlich:
„Es gibt weltweit bis zu diesem Zeitpunkt (Janaur 2021) kein biologisches Diagnostikverfahren, das geeigent ist/wäre als „Krebsdiagnostikum“ eingesetzt zu werden!“
Und ich betone explizit:
„Mit solchen Maßnahmen geht dem Krebskranken wertvolle Zeit unbringbar verloren!“
C. Prostata-Krebs (Prostata-Ca)
a. Transrektale Sonografie (TRUS) der Prostata
b. Wärmebildaufnahme Unterbauch (bei gefüllten und leerer Blase)
c. Biopsie Prostatagewebe (s.u. Anmerkung) mit patho-histologischer Untersuchung der Gewebe-Proben
d. farbcodierte Doppler-Duplex-Sonografie Abdomen
e. Computertomografie (CT) Abdomen mit/ohne Kontrastmittel
f. Kernspintomografie (MRT) Abdomen mit/ohne Kontrastmittel
g. Virtuelle 3-D-Sonografie Prostata
i. Histo-Scanning Prostata (s. Anmerkung unten)
j. Labor:
1. PSA (Prostata-spezifisches Antigen) gesamt
TIPP:
Bei erhöhtem Wert >4-10 mikrogramm/l auch bestimmen: Freies PSA
2. Tumormarker (Prostata-Phosphatase/PAP,Plazentare Alkalische Phosphatase/ PLAP)
3. Immun-Monitoring (T-/B-Zellen, T4/T8-Zellen, NK-Zellen, aktiv, T-Zellen,
Memory-Zellen, „naive“ T-Zellen)
[Anmerkung:
Biopsienbei V.a. Prostatacarcinom transrektal über Proctoskop]
[Anmerkung:
Histo-Scanning Prostata: d.i. eine Methode, die computer-unterstützt die Roh-
Daten einer konventionellen rektalen Ultraschalluntersuchung auswertet]
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