Hanspeter Hemgesberg - Krebs

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Krebs: diese Diagnose schlägt ein wie ein Blitz! In vielen Fällen wird die Diagnose erst spät, oft zu spät gestellt. Viele Krebserkrankungen könnten bei frühzeitiger Diagnose «geheilt» werden und in nicht wenigen Fällen könnten Krebserkrankungen vermieden werden, wenn konsequent Risiko-Faktoren wie z.B. das Rauchen, eine unausgewogene Ernährung (einschl. dem übermäßigen Konsum von Genussmitteln) und ein Zuwenig an körperlicher Betätigung vermieden, zumindest reduziert würden.

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Krebs tritt häufiger jenseits des mittleren Lebensalters auf, er ist seltener bei Kinder und jungen Erwachsenen.

Gefeit ist aber niemand dagegen.

Was den Menschentyp angeht, so glaubt man heute, dass dicke/ übergewichtige Menschen etwas anfälliger sind als magere. Das erscheint logisch, wenn man bedenkt, das Übergewicht den ganzen Organismus belastet, inklusive des Immunsystems.

Hat das Klima oder der Wohnort irgendeinen Einfluss auf die Krebshäufigkeit?

Krebs gibt es auf der ganzen Welt.

Er wird jedoch von Umweltfaktoren beeinflusst. Bestimmte Krebs-Formen treten in Gegenden mit geringer Umweltverschmutzung seltener auf. Einen weitaus größeren Einfluss als das Klima oder der Wohnort haben aber die Ernährung und Schadstoffe in der Nahrung, sowie die Lebensweise ganz allgemein. Definitive Risiken und Schadstoffe sind zu hoher Fettverbrauch, zu hohe Kalorien-Aufnahme, zu hoher Alkoholverbrauch und zu wenig an Vitamin A, C, E sowie zuwenig Selen und Ballaststoffe. Dies sind Faktoren, die wir alle beeinflussen können!

Apropos Ernährung:

Spielt sie wirklich eine große Rolle in der Krebsentstehung?

Seit vielen Jahren befassen sich Spezialisten in vielen Ländern mit den Zusammenhängen, die zwischen der Nahrung und dem Auftreten von gewissen Krebsarten bestehen.

Noch ist nicht alles erforscht.

Aber heute, nach unzählbaren Veröffentlichungen zu diesem Thema, steht fest, dass es möglich ist, die Todesfälle durch Krebs um mindestens 35% zu senken, indem man die Ernährung beeinflusst.

Ein Indiz für diese These:

Einwandergruppen entwickeln die gleichen Krankheiten und auch Krebsarten wie die Bewohner des Gastlandes, wenn sie deren Ernährungs- und Lebensgewohnheiten übernehmen. Weil man das weiß, untersucht die Wissenschaft besonders die Wirkungsweise der Mechanismen, durch die gewisse Ernährungs-Substanzen in der Krebsentstehung eingreifen. Dies ist für die Vorsorge natürlich sehr wichtig, weil dadurch die gesunde Ernährung gefördert werden kann. Die Ernährung spielt in der Entstehung vieler Krank-heiten, nicht nur bei Krebs, eine große Rolle.

Nach Ansicht des Krebsspezialisten Prof. Dr. Otmar D. Wiestler (Vorsitzender und wissenschaftliches Mitglied des Stiftungsvorstands des Deutschen Krebs-Forschungszentrum Heidelberg und Vorsitzender des Beirats und Mitglied des Vorstands der Deutschen Krebshilfe) wird Übergewicht/ Adipositas in Zukunft als Hauptursache von Tumoren das Rauchen ablösen!

Kennt man mittlerweile Substanzen, die in die Krebsentstehung

eingreifen?

Generell ist zu sagen, dass der mehrmalige tägliche Verzehr von Obst und Gemüse ein gutes Mittel zur Vorbeugung gegen Krebs ist. Aber:

Absolut keine Garantie!

Obst und Gemüse enthalten mehrere biochemische Substanzen, deren Eigenschaft, die Krebsentstehung einzudämmen, bewiesen sind.

Unter anderem gilt das für:

Beta-Carotin, Vitamin C und E , das Spurenelement Selen als schützende Substanzen.

Dazu kommen noch:

Das Spurenelement Zink, sowie die reduzierte Form von Glutathion (vgl. später unter Antioxidanzien/Freie Radikale ()).

Ballaststoffe finden sich in Vollkornprodukten, im Gemüse, in Salat und Obst. Sie werden im Darm nicht resorbiert und sind von großer Bedeutung für die Gesundheit. Sie nehmen Wasser auf und sorgen für einen geregelten Stuhlgang. Im Hinblick auf die Vorsorge gegen Darm-Krebs bewirken diese Substanzen zweierlei: Zum einen verkürzen die Ballaststoffe durch schnelles Ausscheiden den Kontakt zwischen Darmwand und eventuellen krebserregenden Substanzen in der Nahrung, und zum anderen verringern sie durch die vergrößerte Masse die Konzentration dieser Substanzen, verdünnen sie quasi.

Wichtige Frage:

Ab wann kann man davon ausgehen, dass ein Krebspatient nach seiner Behandlung wirklich geheilt ist?

Generell gilt die Regel:

Wenn der Patient 5 Jahre nach seiner letzten Behandlung keinen Rückfall mehr gehabt hat – die sogen. „5-Jahres-Überlebens-Regel“ – (allerdings bitte nicht als „Muss“, sondern als „Kann“ bewerten!), dann geht die wissenschaftliche Medizin davon aus, dass der Krebspatient nach menschlichem Ermessen „geheilt“ ist und mit hohger Wahrscheinlichkeit nicht mit einem Rezidiv bzw. mit Metastasen rechnen muss. 60 % aller Krebspatienten bilden keine Metastasen, von diesen Patienten werden heutzutage 2/3 geheilt. Dagegen genesen von den anderen 40%, die leider Zweittumore haben, also Metastasen, nur 1 Person von 10.

Noch einmal:

Man kann nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, frühzeitig zum Arzt zu gehen, bzw. (Krebs-)Vorsorge zu betreiben.

Und auch:

Wenn aber eine Krebserkrankung definitiv vorliegt, dann sollte das nicht nur heißen „Akut-Interventionen“ (von Operationen bis Mistel-Therapie).

Nein, dann heißt dann aber auch und in aller Stringenz:

Regelmäßige Teilnahme an Nachsorge-Untersuchungen!

Übrigens:

Neben all den Untersuchungen, die entsprechend der Grund-Erkrankung durchgeführt werden, sollte auch in den Katalog an Maßnahmen mit aufgenommen sein die Bewertung von Aktivität und Leistungsvermögen von Tumorpatienten; so z.B. als Aktivitäts-Kriterium den „Karnofsky-Index“ () und auch den „WHO-Index Wohlbefinden“ (Well-Being) ().

Krebs: Alarmierende „Zahlen“ für die Zukunft!

Die Ausgangsituation „heute“:

Aktuell erleidet etwa jeder Dritte im Laufe seines Lebens eine

Krebs-Erkrankung!

Bei Rückdämmung von Herz-Kreislauferkrankungen und damit pro Jahr um deutlich mehr als einen Monat steigender Lebenserwartung nimmt die Krebshäufigkeit zu:

Krebs wird Herz-Kreislauferkrankungen in absehbarer Zeit als

häufigste Todesursache ablösen .

Rund die Hälfte der bösartigen Erkrankungen wird operativ behandelt, ca. 40 % (in den USA 50 %) werden bestrahlt. Hiervon 27 % in Form einer alleinigen Radio-Therapie, 13 % im Rahmen von Kombinations-Behandlungen mit Chemo-Therapie.

Die Bestrahlungen oder Operationen von Tumoren zählen zu den lokalen Verfahren. Chemo- und Immuno-Therapie hingegen sind systemische Therapie-Verfahren, die den ganzen Körper erfassen.

Chemo- und Immuno-Therapie werden in der Form einer Allein-Behandlung nur bei etwa 10 % aller Krebspatienten eingesetzt.

Im letzten „WHO-Krebs-Bericht“ aus dem Jahre 2016 sind folgende Fakten nachzulesen (hier Auszüge):

… „Für Europa gibt der WHO-Bericht gut 3,4 Millionen Neu-Erkrankungen im Jahr 2012 an, 13,5 Prozent davon entfielen auf Brustkrebs, 13 Prozent auf Darmkrebs, 12,1 Prozent auf Prostata-Krebs und 11,9 Prozent auf Lungenkrebs. Bei den knapp 1,8 Millionen Todesfällen lag der Lungenkrebs hingegen wegen der schlechteren Heilungschancen mit gut 20 Prozent an erster Stelle. Mit Abstand folgten Darmkrebs (12,2 Prozent), Brustkrebs (7,5 Prozent) und Magenkrebs (6,1 Prozent).

Bei gut neun Millionen Männern und Frauen in Europa lag die Krebs-Diagnose 2012 bereits fünf Jahre zurück. Ein Fünftel dieser Überlebenden waren Brustkrebspatientinnen, knapp 17 Prozent hatten Prostatakrebs, gut 13 Prozent Darmkrebs überwunden. Bei den Therapiemöglichkeiten habe es in den vergangenen Jahren „aufregende neue Entwicklungen" gegeben, betonte IARC-Direktor Christopher Wild.

„Aber wir können das Krebs-Problem nicht alleine durch Behandlungen lösen." Mehr als 250 Forscher aus 40 Ländern hatten an dem Bericht mitgearbeitet.“ …

(Ende Textübernahme)

Krebs und Folgen

Fakt ist und sollte von allen Medizinern als solcher gesehen und gewichtet - фото 13Fakt ist und sollte von allen Medizinern als solcher gesehen und gewichtet werden:

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