Max Schönfelder
gesund alt werden
schlank und fit ins alter
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Inhaltsverzeichnis
Titel Max Schönfelder gesund alt werden schlank und fit ins alter Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitung Einleitung Informationen und Ratgeber zu (fast) allen Problemen / Interessen gibt es viele. Für die meisten Bereiche muß das Rad nicht neu erfunden werden, gleiches gilt sicher auch für diesen Ratgeber. Wie hilfreich diese Information für Sie wirklich ist, hängt von Ihrem Wissensstand ab. Es gibt evtl. Passagen, die Sie bereits aus anderen Quellen kennen könnten. Seien Sie deshalb nicht böse, wenn Ihnen einiges schon bekannt ist. Sehr oft ist aber gerade die eine oder andere unbekannte Info für Sie sehr hilfreich, weil es eben genau Ihr Problem lösen hilft. Behalten Sie uns bitte in guter Erinnerung. Dieses eBook sollten Sie nicht verschlingen, wie einen Roman. Wenn Sie einen Abschnitt nicht verstanden haben, müssen Sie ihn wiederholt lesen. Gerade bei diesem Thema bedarf es, dass Sie die Erklärungen verstehen und nachvollziehen können. * Es geht schließlich um Ihre Gesundheit / Ihr Wohlbefinden .
Vorwort Vorwort Dieser Ratgeber enthält keine Wunder-Rezepte oder gar Mode-Diäten. Wir haben versucht, den Zusammenhang zwischen gutem und schlechten Essen zu beleuchten. Trinken ist ein ganz wichtiger Faktor in unserem Leben. Bereits bei Essen und Trinken können Sie viele Fehler machen. Auch der Sinn von maßvoller Bewegung wird erläutert. Nutzen Sie diese Infos für Ihr eigenes altwerden Wohlfühlprogramm. Laufen Sie nicht jeder Diät hinterher, die Sie dann doch nicht durchhalten. Leider können Sie Versäumtes, in Punkto Gesundheit, nicht mehr korrigieren. Also geben Sie ab JETZT Ihrem Körper die Möglichkeit, alt zu werden und dabei Fit wie ein Turnschuh zu sein. Verständliche und humorvolle Informationen für Ihr langandauerndes Wohlbefinden.
Schlank und fit
Auf die richtigen Fettverbrenner achten
Du bist was Du isst
Was nützt gesunde Ernährung?
Die Gentechnik
Ist Bio auch drin, wenn Bio drauf steht?
Ist Heilfasten tatsächlich heilsam
Die richtige Ernährung
Einkauf, Zubereitung und Genuss
Die Bedeutung des Wassers
Süß und Light
Was ist eigentlich das richtige Gewicht?
Zusammenhänge zwischen Krankheiten und Ernährung
Allergien und Unverträglichkeiten
Fit ab 40
Ohne gesunde Ernährung keine Gesundheit
Impressum neobooks
Informationen und Ratgeber zu (fast) allen Problemen / Interessen gibt es viele. Für die meisten Bereiche muß das Rad nicht neu erfunden werden, gleiches gilt sicher auch für diesen Ratgeber. Wie hilfreich diese Information für Sie wirklich ist, hängt von Ihrem Wissensstand ab. Es gibt evtl. Passagen, die Sie bereits aus anderen Quellen kennen könnten. Seien Sie deshalb nicht böse, wenn Ihnen einiges schon bekannt ist. Sehr oft ist aber gerade die eine oder andere unbekannte Info für Sie sehr hilfreich, weil es eben genau Ihr Problem lösen hilft.
Behalten Sie uns bitte in guter Erinnerung.
Dieses eBook sollten Sie nicht verschlingen, wie einen Roman. Wenn Sie einen Abschnitt nicht verstanden haben, müssen Sie ihn wiederholt lesen. Gerade bei diesem Thema bedarf es, dass Sie die Erklärungen verstehen und nachvollziehen können. * Es geht schließlich um Ihre Gesundheit / Ihr Wohlbefinden.
Dieser Ratgeber enthält keine Wunder-Rezepte oder gar Mode-Diäten.
Wir haben versucht, den Zusammenhang zwischen gutem und schlechten Essen zu beleuchten.
Trinken ist ein ganz wichtiger Faktor in unserem Leben.
Bereits bei Essen und Trinken können Sie viele Fehler machen.
Auch der Sinn von maßvoller Bewegung wird erläutert.
Nutzen Sie diese Infos für Ihr eigenes altwerden Wohlfühlprogramm. Laufen Sie nicht jeder Diät hinterher, die Sie dann doch nicht durchhalten.
Leider können Sie Versäumtes, in Punkto Gesundheit, nicht mehr korrigieren.
Also geben Sie ab JETZT Ihrem Körper die Möglichkeit, alt zu werden und dabei Fit wie ein Turnschuh zu sein.
Verständliche und humorvolle Informationen für Ihr langandauerndes Wohlbefinden.
Grundsätzlich ist der Mensch eher von bequemer Natur und darüber hinaus auch noch sehr widersprüchlich. Während er horrende Summen für Mitgliedsbeiträge in Fitnessstudios ausgibt, sucht er, minutenlang im Kreis fahrend, nach einem Parkplatz in unmittelbarer Nähe aller nur möglichen Eingänge, damit er nur ja nicht zu weit laufen muss. Es wird gejoggt bis die Lunge japst, bevor man mit dem Auto zum nächsten Drive-In fährt. Da wird eine Diät nach der anderen durch die Küche gejagt, kurz nachdem der Weihnachtsbraten, die Grillwurst oder die Martinsgans das Dunkel des Magens erblickt hat.
Übergewicht, Wohlfühlgewicht, Idealgewicht und Untergewicht. Das Leben ist voller Gewichte und keiner weiß so richtig, worauf es ankommt. Wenn es ausschließlich nach der Statistik geht, sind Deutsche die dicksten Europäer.
Der menschliche Körper ist permanent bemüht, für schlechte und anstrengende Zeiten Energie zu bunkern, hauptsächlich an Hüften, Beinen und Bauch. Das Problem ist jedoch, dass der Mensch nicht mehr, wie vor Jahrtausenden, Sammeln und Jagen muss, für seine Ernährung muss er weiter nichts tun, als einen Einkaufswagen durch den Discountladen zu schieben. In der Folge bleiben die Energiespeicher des Menschen in Form von Fettpolstern dauerhaft bestehen. Niemand macht sich Gedanken darüber, was das im Detail bedeutet. Wer weiß schon, dass 15 Kilogramm Körperfett sage und schreibe 100.000 Kalorien sind. Mit dieser Kalorienmenge kann man, zumindest theoretisch, 30 Marathonläufe bestreiten.
Das ist aber, wie schon erwähnt, nur Theorie. In der Praxis sieht es anders aus. Da zapft der Körper bei sportlichen Aktivitäten seine Fettreserven nicht sofort und unmittelbar an. Er kümmert sich nicht zuerst um den Hüftspeck, sondern um ökonomischere Quellen und verbrennt beispielsweise Zucker schneller. Dazu nutzt er die eigenen Kohlenhydratspeicher, die allerdings nur eine begrenzte Menge an Energie liefern.
Dennoch gibt es eine gute Nachricht. Der Körper ist in der Lage zu lernen, regelmäßig auf Fettzellen zurückzugreifen. So verbrennen Neulinge beim Laufen in einem lockeren Training von einer halben Stunde gerade einmal 10 Gramm Fett. Nach drei Monaten Joggen sind es in der gleichen Zeit schon 20 Gramm. Der Körper bezieht seine Energie umso mehr aus den Fettreserven, je stärker er sich auf längere Belastungen einstellen muss.
Ein trainierter Bauch sieht keineswegs nur attraktiv und straff aus, die zusätzliche Muskelmasse erhöht den Grundumsatz an Energieverbrauch. Das kann durch ein gleichmäßig über die Woche verteiltes Ausdauertraining erreicht werden. Ideal ist auch ein regelmäßiges Krafttraining nach einem vorangegangenen Lauftraining. Wird das konsequent eingehalten, verbrennt der Körper mehr Fettreserven als ohne diese Zusatzeinheiten.
Wer seinen allgemeinen Gesundheitszustand verbessern möchte, muss seinen inneren Schweinehund überwinden und das Heft selbst in die Hand nehmen. Dazu gehört mehr Bewegung und eine Änderung der Essgewohnheiten. Um die Menge von einem Pfund Körperfett zu verlieren, muss man rund 3.500 Kalorien verbrennen, ohne dass der Körper die Energiemenge, in Form von neuer Nahrung, zu sich nimmt. Das ist keineswegs unrealistisch, schließlich verbraucht der Mensch auch ohne körperliche Bewegung täglich tausende Kalorien.
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