Mila Brenner - Country Roads

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Country Roads: краткое содержание, описание и аннотация

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Welchen Traum hast du für dein Leben?
Seit Wochen drückt sich Heather vor dieser Entscheidung. Ihre Mutter wünscht sich, sie würde ein Studium an der CU beginnen. Doch Heather weiß: Ohne ihre Unterstützung wird es die McCorie Pferderanch nicht mehr lange geben.
Als ihre Mutter ihr dann auch noch von der Idee erzählt, Chris Channing auf der Farm arbeiten zu lassen, fragt Heather sich ernsthaft, was in sie gefahren ist. Denn Chris ist faul, verantwortungslos und klopft ständig dumme Sprüche. Aber mit seiner frechen Art sorgt er nicht nur für Unruhe, sondern für eine ganze Menge Herzklopfen bei Heather.

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„Das ist schön, Heather. Ich bin froh, dass sie bei dir in guten Händen sein wird.“

„Es ist schade, dass Milly sich nicht um sie kümmert. Vielleicht ändert sie ihre Meinung noch.“

Meine Mom zuckte mit den Schultern. „Wir werden sehen. Aber verlass dich nicht darauf. Nicht alle Mädchen behalten sich die Pferdeliebe. Die meisten wachsen irgendwann einfach daraus.“

Vor allen, wenn sie Stadtkinder waren. Ich wusste, was meine Mom damit meinte. Trotzdem behielt ich mir die Hoffnung. Autumn Fire hätte eine Besitzerin verdient, die sie aufrichtig liebte und sie förderte.

Ein Schnauben ließ uns beide den Blick zur Koppel richten und ich musste breit grinsen, als Thunder neugierig seine Nase über den Zaun streckte, um die Neue zu begrüßen.

Meine Mom ging zu ihrem Hengst und streichelte ihn sanft. „Wenn der Große sie akzeptiert, werden die anderen keine Probleme machen.“

„Nein, ich denke auch nicht. Vielleicht verzichtet Lola sogar auf ihr übliches Diva Gehabe.“

Mom lachte. „Thunder wird sie schon im Zaum halten. Das macht er doch immer.“

Ich stimmte ihr mit einem Nicken zu. Thunder hatte hier das Sagen. Selbst Dash und Terry ordneten sich ihm problemlos unter.

„Andrea und Stephanie kommen gleich für ihre Reitstunde.“ Damit klopfte sie Thunder liebevoll auf den Hals und ging zum Gatter. Als wüssten Rick und Penny, dass es um sie ging, kamen die beiden Ponys bereits näher. Josie brauchte sie danach nur bei ihrem Namen rufen und schon kamen sie angetrottet.

Ich sah Josie nach, wie sie die Ponys zum Stall brachte und beendete dann meine Massage von Autumn Fire. Als ich die Stute in Richtung Stall führte, damit ich sie in ihre Box bringen konnte, waren Andrea und Stephanie schon da. Sie striegelten gerade unter dem wachsamen Auge meiner Mom die beiden Ponys und hatten dabei große Freude. Ich begrüßte die Mädchen mit einem herzlichen Lächeln.

Eine Weile blieb ich noch in Autumn Fires Nähe, um zu sehen, dass sie ruhig blieb, danach verließ ich den Stall. Am Nachmittag um fünf kamen Emilia, Jane und Cora für ihren Reitunterricht. Sie würden sich um Lola, Esther und Terry kümmern.

So blieb es an mir hängen, Thunder zu versorgen. Außerdem kümmerte ich mich noch um Dash, weil Ghita nicht da war. Meine Mom übernahm die beiden Pferde der Alcotts, zwischen dem einen und dem nächsten Unterricht, so dass ich am späten Nachmittag mit Dash einen kleinen Ausritt machen konnte.

Ich sagte mir zwar, dass ich das für Dash tat, der täglich gefördert werden musste und dem das Traben auf der Koppel nicht reichte. Doch in Wahrheit genoss ich es, mit ihm durch die Natur zu reiten. Der Wind wehte mir ins Gesicht, als wir über ein freies Stück Wiese entlang galoppierten. Es pustete mir den Kopf frei und ich fühlte mich viel besser, als ich danach zurück zur Ranch ritt. Selbst meine Wut auf Chris Channing war verraucht.

Ich stieg ab und brachte Dash zum Stall. Dort organisierte ich die Abschwitzdecke, denn es war frischer geworden und ich wollte nicht, dass er krank wurde. Immerhin hatte ich ihn am Ende des Ritts ganz schön gefordert. Während er sich etwas abkühlte, kontrollierte ich seine Hufe. Als ich ihn in seine Box brachte, verließen Emilia, Jane und Cora den Stall. Sie trugen alle frisch geputzte Reitstiefel unterm Arm und winkten mir zum Abschied zu. Ich hatte schon gesehen, dass Lola, Esther und Terry in ihren Boxen standen.

Meine Mom kam soeben mit den Pferden der Alcotts von der Weide. Ich lief ihr entgegen und holte Penny und Rick ebenfalls rein.

„Was ist mit Thunder?“, fragend sah ich sie an.

„Wenn du das Füttern und das Säubern der Ausrüstung übernehmen könntest, würde ich noch mal mit ihm ausreiten. Er scheint mir heute besonders begierig darauf zu sein.“

Ich lächelte. „Sicher, mach nur. Ist Ghita schon wieder zurück?“

Sie schüttelte den Kopf. „Alec sagte ja, es könnte spät werden.“

„Kein Problem. Ich schaff das hier allein.“

Nachdem meine Mom mit dem Sattel den Stall verlassen hatte, kümmerte ich mich ums Füttern und setzte mich danach mit dem Putzzeug auf einen Schemel in die Ecke. Ich blieb bewusst in der Nähe von Autumn Fires Box, damit sie bemerkte, dass ich da war und sie sich nicht so allein an ihrem ersten Abend bei uns fühlte. Für die meisten klang das verrückt. Für mich war es selbstverständlich. Mein Grandpa hätte es nicht anders gemacht. Und von ihm hatte ich alles über Pferde gelernt, was ich wusste.

Es war schon fast sieben als ich mit der kompletten Arbeit fertig war und sämtliches Zaumzeug und die Sättel ordentlich gesäubert und gepflegt waren. Ich kontrollierte nochmal die Boxen der Pferde und schloss dann den Stall. Anfang September wurde es in den Nächten noch nicht so kalt, dass wir die Pferde mit Stalldecken schützen mussten. Das verkürzte mein abendliches Stallprogramm um eine halbe Stunde.

Meine Mom war noch nicht wieder von ihrem Ausritt zurück. Ich ging daher ins Haus und machte mich ans Werk, aus dem Inhalt unseres Kühlschranks ein deftiges Abendessen zu zaubern. Denn nach der körperlichen Arbeit des heutigen Tages hatte ich wahnsinnigen Hunger. Das Sandwich zum Mittag war nett gewesen, aber im Augenblick knurrte mein Magen so laut, dass man ihn sicher noch in Denver hören konnte. Während ich Kartoffeln schälte, klingelte das Telefon. Ich wischte die feuchten Hände trocken und nahm ab.

„Ich bin’s Ghita.“

„Hey, alles klar bei dir und Alec?“

„Ja, ich wollte nur Bescheid sagen, dass wir fast zurück sind. Ich helfe Alec noch und komm dann morgen wie immer.“

„Gut.“ Ich wollte nachfragen, wobei sie ihm half. Ich hörte Ghita an, dass sie darauf wartete. Es gab da diese erwartungsvolle Pause in der sie schwieg und ich es nicht über mich brachte.

„Okay, dann bis morgen, Ghita. Und Grüße an Alec und den Rest.“

Ich bildete mir ein, Ghita seufzen zu hören, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Stattdessen widmete ich mich noch entschlossener meinen Kartoffeln. Sobald ich die aufgesetzt hatte, schälte ich Möhren und schnitt sie in dünne Scheiben, damit sie schneller garten. Ich würzte gerade das Hackfleisch, als meine Mom zur Küche herein kam.

„Tut mir leid. Ich habe ganz die Zeit vergessen, Heather.“

„Macht doch nichts.“

„Danke, dass du schon angefangen hast. Mir knurrt der Magen so laut, das können sie noch drüben in Denver hören.“

Ich sah meine Mom an und fing an zu lachen, woraufhin sie mit einstimmte.

„Das gleiche habe ich auch eben gedacht.“

„Kein Wunder. Wenn man den ganzen Tag an der frischen Luft ist und arbeitet, muss man hungrig wie ein Bär sein.“

„Das hat Grandpa auch immer gesagt.“

Sie lächelte mich an. „Dein Grandpa war eben ein schlauer Mann.“ Sie kam zu mir. „Willst du duschen gehen? Dann mach ich den Rest hier und danach essen wir zusammen. Sie bringen heute die Wiederholung dieses Films, den du unbedingt sehen wolltest.“

„Wirklich?“

„Hm.“ Meine Mom deutete nach oben. „Nun geh schon. Wir essen nachher zusammen auf dem Sofa.“

Ihr Plan war nicht ganz uneigennützig. Sie wollte sich erstens mit mir versöhnen, wegen der Sache mit Chris Channing und zweitens brauchte unser Wasserboiler immer eine Weile, bis wieder warmes Wasser zur Verfügung stand, wenn einer geduscht hatte und danach noch abgewaschen wurde. Also war es praktischer, wenn wir nicht direkt hintereinander duschen gingen.

Ich ließ mich kein drittes Mal bitten und verschwand nach oben. Es dauerte keine zwanzig Minuten bis ich wieder unten war. Meine Haare kringelten sich feucht und wild auf meinem Kopf und versuchten schon jetzt, nach wenigen Minuten, meinem Haarknoten zu entfliehen. Obwohl sie so aufwendig zu pflegen waren, hatte ich nie in Erwägung gezogen, sie abzuschneiden. Ich mochte mein widerspenstiges, rotes Haar. Es war im Sommer rötlicher und nur in den Wintermonaten, wenn es dunkler wurde, sah es rotbraun aus. Aber dank des Braunstichs sah ich nicht aus wie eine Karotte, obwohl in meinem Pass stand, dass ich rote Haare hatte. Das Foto hatte ich auch im Hochsommer machen lassen und da hatte es keinen Zweifel an meiner Haarfarbe gegeben.

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