Robert Zimmermann
Das Hunde-Erziehungs-eBook
Der umfassende Ratgeber zur Hunde-Erziehung
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Robert Zimmermann Das Hunde-Erziehungs-eBook Der umfassende Ratgeber zur Hunde-Erziehung Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Das Hunde-Erziehungs-eBook Autor: Robert Zimmermann Herausgeber: Christiansen Digitale Medien, Hamburg Satz und Layout: Christiansen Digitale Medien, Hamburg Alle Rechte vorbehalten, inklusive das Recht zur Übersetzung in andere Sprachen und fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, bleibt aber ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit besonderer schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Die Verwendung in anderen Medien oder in Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.
Die Beziehung Mensch - Hund Die Beziehung Mensch - Hund Wenn man überlegt sich einen Hund anzuschaffen, stellt man sich immer so schön vor, wie es ist mit ihm zu spielen, herumzutollen oder ganz entspannt Gassi zu gehen, ihn Stöcke holen lassen, mit ihm durch Wald und Wiese zu wandern. Oft begeistern einen auch die eigenen Kinder für eines dieser kleinen knuffigen Wollknäule. Wie war es bei Ihnen am Anfang? Doch ganz ähnlich oder? Hatten Sie nicht, als Sie sich für einen Hund als Haustier entschieden haben, so eine tolle Vorstellung von Lachen, gemeinsam Spass haben, rumtoben, Freunde sein, entspannenden Spaziergängen? Stattdessen: Ständig Ärger, Schimpfen, Zerren an der Leine, dem Hund hinterherrennen. Gassigehen ist eine Qual und Besuch lässt sich auch immer seltener blicken. Haben Sie vielleicht auch das Gefühl, das Ihr Hund eigentlich macht was er will? Er hört grundsätzlich nicht, wenn Sie ihn rufen und geht niemals einfach bei Ihnen am Fuss. Er will partout nicht alleine bleiben und zerlegt derweil sämtliche Hausschuhe. Er wühlt tagsüber in Nachbars Müll und besetzt abends selbstverständlich die Wohnzimmercouch. Er bespringt beim Gassi gehen alles an was vier Beine hat Und zu Hause jeden der wenigen Besucher, die überhaupt noch kommen. O.K. das mag jetzt ein wenig übertrieben sein, aber ich glaube Sie verstehen, was ich meine. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen! Denken Sie daran, wie Sie sich das Zusammensein mit einem Hund einmal vorgestellt haben. Da war doch von Harmonie, Glück, Freude und Zufriedenheit die Rede, oder? Gut. Sie sind ja nicht naiv. Natürlich haben Sie von Anfang an gewußt, das ein wenig Erziehung dazugehört, aber dass das so anstrengend werden würde? Klar, die ersten Tage müsste man dem Hund zeigen, wo es langgeht, wer hier das Sagen hat, aber dann würde sich das schon einspielen. Sie würden ein Team werden, richtige Freunde und Ihr Hund würde Ihnen vertrauen und von alleine machen, was Sie wollen, weil er Sie ja so gern hat. Und wenn er sich erst einmal an ein paar Sachen gewöhnt hätte, würde alles funktionieren, wie von selbst. Im Grunde haben Sie damit ja auch Recht. Und auch ihr Hund sucht eine glückliche und entspannte Partnerschaft statt ständiger Machtspielchen und Reibereien. Es ist überhaupt nicht schwer, wenn man die Sache richtig angeht. Dafür muss man aber einige grundlegende Dinge wissen.
Von Menschen und Hunden
Wer ist hier der Chef?
Selbstbewusstsein und Gelassenheit
Kommunikation – Gegenseitiges Verstehen
Die Anschaffung eines Hundes sollte gut überlegt sein!
Beißen
Jaulen, Heulen und übermäßiges Bellen
Probleme mit Kauen und Nagen
Hochspringen an Personen
Ziehen und Zerren an der Leine
Unangebrachtes Urinieren
Wenn der Hund nicht auf den Ruf des Halters hört
Jagen von Menschen, Objekten und anderen Dingen
Weglaufen und Herumstreunen
Kämpfe unter Hunden
Betteln
Wie Sie es schaffen Ihren Hund vom Müll fernzuhalten
Aggressives Verhalten
Graben im Garten
Zwangsneurose
Zum Schluss:
Impressum neobooks
Das Hunde-Erziehungs-eBook
Autor: Robert Zimmermann Herausgeber: Christiansen Digitale Medien, Hamburg
Satz und Layout: Christiansen Digitale Medien, Hamburg
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Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, bleibt aber ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit besonderer schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Die Verwendung in anderen Medien oder in Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.
Christiansen Digitale Medien übernimmt generell und ohne Einschränkung keinerlei Haftung für die Funktionstüchtigkeit, Eignung für bestimmte Zwecke oder anderweitige Schadens- und Ersatzansprüche, die sich aus der Nutzung dieses Produktes oder dessen Inhaltes unmittelbar oder mittelbar ergeben.
Die Beziehung Mensch - Hund
Wenn man überlegt sich einen Hund anzuschaffen, stellt man sich immer so schön vor, wie es ist mit ihm zu spielen, herumzutollen oder ganz entspannt Gassi zu gehen, ihn Stöcke holen lassen, mit ihm durch Wald und Wiese zu wandern. Oft begeistern einen auch die eigenen Kinder für eines dieser kleinen knuffigen Wollknäule.
Wie war es bei Ihnen am Anfang? Doch ganz ähnlich oder?
Hatten Sie nicht, als Sie sich für einen Hund als Haustier entschieden haben, so eine tolle Vorstellung von Lachen, gemeinsam Spass haben, rumtoben, Freunde sein, entspannenden Spaziergängen?
Stattdessen: Ständig Ärger, Schimpfen, Zerren an der Leine, dem Hund hinterherrennen. Gassigehen ist eine Qual und Besuch lässt sich auch immer seltener blicken.
Haben Sie vielleicht auch das Gefühl, das Ihr Hund eigentlich macht was er will?
Er hört grundsätzlich nicht, wenn Sie ihn rufen
und geht niemals einfach bei Ihnen am Fuss.
Er will partout nicht alleine bleiben
und zerlegt derweil sämtliche Hausschuhe.
Er wühlt tagsüber in Nachbars Müll
und besetzt abends selbstverständlich die Wohnzimmercouch.
Er bespringt beim Gassi gehen alles an was vier Beine hat
Und zu Hause jeden der wenigen Besucher, die überhaupt noch kommen.
O.K. das mag jetzt ein wenig übertrieben sein, aber ich glaube Sie verstehen, was ich meine. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen!
Denken Sie daran, wie Sie sich das Zusammensein mit einem Hund einmal vorgestellt haben. Da war doch von Harmonie, Glück, Freude und Zufriedenheit die Rede, oder?
Gut. Sie sind ja nicht naiv. Natürlich haben Sie von Anfang an gewußt, das ein wenig Erziehung dazugehört, aber dass das so anstrengend werden würde?
Klar, die ersten Tage müsste man dem Hund zeigen, wo es langgeht, wer hier das Sagen hat, aber dann würde sich das schon einspielen. Sie würden ein Team werden, richtige Freunde und Ihr Hund würde Ihnen vertrauen und von alleine machen, was Sie wollen, weil er Sie ja so gern hat. Und wenn er sich erst einmal an ein paar Sachen gewöhnt hätte, würde alles funktionieren, wie von selbst.
Im Grunde haben Sie damit ja auch Recht. Und auch ihr Hund sucht eine glückliche und entspannte Partnerschaft statt ständiger Machtspielchen und Reibereien.
Es ist überhaupt nicht schwer, wenn man die Sache richtig angeht. Dafür muss man aber einige grundlegende Dinge wissen.
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