Robert Zimmermann - Das Hunde-Erziehungs-eBook

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"Hund erziehen – aber richtig" – Ratgeber: Das Hunde-Erziehungs-eBook. Sie bekommen einen umfangreichen und informativen Ratgeber. Lernen Sie u. a. das Wesen von Hunden verstehen, Training und Erziehung, sinnvolles Verhalten antrainieren, schlechte Manieren abgewöhnen und vieles mehr.
Haben Sie vielleicht auch das Gefühl, dass Ihr Hund eigentlich macht, was er will? ? Er hört grundsätzlich nicht, wenn Sie ihn rufen und geht niemals einfach bei Ihnen am Fuß? Er will partout nicht alleine bleiben und zerlegt derweil sämtliche Hausschuhe. Er wühlt tagsüber in Nachbars Müll und besetzt abends selbstverständlich die Wohnzimmercouch. Er bespringt beim Gassigehen alles, was vier Beine hat und zu Hause jeden der wenigen Besucher, die überhaupt noch kommen.
O.K. das mag jetzt ein wenig übertrieben sein. Aber ich glaube, Sie verstehen was ich meine. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen! Lernen Sie mehr über sich und Ihren Hund – für ein harmonisches Miteinander.

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Es kann also nicht sein, das den ganzen Tag die Mutter, weil Hausfrau, die Verantwortung hat und abends wenn Papa von der Arbeit nach Hause kommt, er für ein paar Stündchen Chef sein will. Einziges Ergebnis, der Hund ist verwirrt und akzeptiert keinen von beiden.

Sie glauben gar nicht, wie oft genau diese Situation der Fall ist: Das Kind ist der Besitzer des Hundes, stellt also Ansprüche, der Vater als „natürliches“ Familienoberhaupt beansprucht die Chefrolle immer wenn er selbst im Hause ist aber den größten Teil des Tages verbringt der Hund mit der Mutter.

Die führt ihn Gassi, gibt ihm Fressen und versucht ihm beizubringen nicht am Paketboten hochzuspringen, der schon ernsthaft droht keine Pakete mehr in ihr Haus zuzustellen. Ständig versucht sie den Hund von der neuen, teuren Wohnzimmercouch fernzuhalten und das Tier dazu zu bringen, endlich in seinem eigenen Körbchen zu schlafen.

Mittags kommt Sohnemann von der Schule nach Hause , nimmt den Hund mit großem Geschrei auf den Arm und tobt mit ihm rum. Mutter sagt: „Lass das doch bitte:“ aber Sohnemann reagiert gar nicht darauf.

Abends dann kommt Papa völlig geschafft von der Arbeit nach Hause, wirft sich auf die gute Wohnzimmercouch und fordert den Hund auf es sich daneben gemütlich zu machen. Die Mutter protestiert noch schwach: „Ach nicht doch, die vielen Haare. Leg doch wenigstens die Hundedecke drunter …“.

Und dann wundern sich alle zusammen, warum ihr Tier nicht aufs Wort hört.

Im Grunde spiegelt auch diese Situation das fehlende Verständnis für das Wesen des Hundes wieder. Wir Menschen werden von Geburt an mit wechselnden Autoritäten konfrontiert: Mama, Papa, Lehrer, Polizist, Vorgesetzter. Wir haben deshalb kein Problem uns auf immer neue Autoritäten einzustellen. Ein Hund dagegen akzeptiert nur einen Chef. Alles andere ist für ihn befremdlich und verwirrend.

Deshalb: Es kann nur einen Chef geben!Und zwar immer ein und denselben.

Ganz wichtig weiter: Untergraben Sie nicht (gewollt oder ungewollt) die Autorität des Chefs!

Oder falls Sie der Chef sind: Lassen Sie Ihre Autorität nicht untergraben!

Dazu gehört auch: Fordert der Chef ein anderes Familienmitglied auf das Knuddeln jetzt sein zu lassen, weil er merkt, dass es dem Tier unangenehm wird, folgen alle anderen Familienmitglieder dieser Aufforderung auch sofort!

So erkennt der Hund eindeutig: „Aha, das ist hier der Chef! Der/die hat das Sagen.“

Und: „Hmm, toll, mein Chef beschützt mich auch vor diesen lästigen Knuddellattacken! Ich hab ‚nen Superchef!“

Fazit: „Mein Chef macht seine Rolle gut, lass den mal weitermachen. Der hat den Stress und ich machs mir mal bequem hier in meinem Körbchen, beobachte die Szene und lass den Schwanz baumeln, ganz entspannt. Dann ist vielleicht auch gleich noch `n kleiner Spaziergang drin. Was für ein tolles Hundeleben.„

Die Folge: Ist Hundi entspannt, sind Herrchen oder Frauchen auch entspannt!

Die Basis für eine harmonische und glückliche Beziehung ist geschaffen! Der Hund vertraut Ihnen und überlässt ihnen von allein die Führung. Sie brauchen keine ständigen Machtdemonstrationen und Ihr Hund wird gar nicht auf die Idee kommen Ihnen ihre Führungsrolle streitig zu machen. Warum unnötig Energie verschwenden, wenn Sie alles im Griff haben. Da sind Hunde nicht anders als Menschen.

Selbstbewusstsein und Gelassenheit

Unsere Hunde brauchen in unserer modernen Menschenwelt ein großes Stück Selbstbewusstsein und Gelassenheit.

Und wie erreichen wir das unser Freund selbstbewusst wird und gelassen bleibt?

Wir sorgen dafür das er uns vertraut, sich beschützt fühlt, Bestätigung bekommt und Stress abbauen kann.

Vertrauen:

Wem vertrauen Sie?

Jemandem vertrauen ist keine leichte Sache. Vielen von uns fällt dies eher schwer. Und es geht auch nicht von heute auf morgen. Im Gegenteil, die Erfahrung spielt dabei eine sehr große Rolle. Nur wenn wir durch positive Beispiele sehen, dass uns ein anderer mit unseren eigenen Stärken und Schwächen anerkennt, uns respektiert, uns bei Schwierigkeiten zur Seite steht, uns nicht verletzt, nicht täuscht, nicht hintergeht und unser Vertrauen nicht missbraucht, können wir zu diesem ein langfristiges Vertrauensverhältnis aufbauen.

Vertrauen aufbauen benötigt immer eine gewisse Zeit. Vertrauen zerstören dagegen kann man in Sekundenschnelle. Dann meist für lange Zeit oder gar für immer.

Wann vertraut ein Hund jemandem?

Das ist im Grunde nicht anders als bei uns Menschen. Auch das Vertrauen eines Hundes muss man erst einmal gewinnen. Das braucht seine Zeit, denn auch der Hund muss erst durch positive Erfahrungen und vor allem die Vermeidung von negativen Erfahrungen Vertrauen aufbauen.

Respektieren Sie Ihren Hund.

Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit. Ein Hund mag gerne gestreichelt werden, ein anderer dagegen mag körperliche Berührungen überhaupt nicht.

Demütigen Sie ihn nicht.

Schläge und Gewalt aller Art sind absolut tabu. Schlagen Sie Ihren Hund auch nur einmal, wird er es sich immer merken und Sie werden es nie wieder schaffen, sein Vertrauen voll und ganz zu gewinnen. Gewalt ist immer ein Zeichen von Schwäche und Hilflosigkeit! Für einen Anführer ein völlig unakzeptables Verhalten.

Wenn Sie Ihren Hund bestrafen müssen, tun sie dies der Situation angemessen. Für ein paar Minuten in sein Körbchen, wenn er zu Hause ein wenig übertreibt, ihn beim Spaziergang an die Leine nehmen, wenn er nicht sofort auf Ihre Kommandos reagiert oder … ist völlig in Ordnung.

Aber stundenlanges vor der Tür heulen lassen, Nahrungsentzug oder andere völlig überzogene Reaktionen auf sein Fehlverhalten sind eine Demütigung für Ihren Hund und er fasst sie auch als solche auf. Dies ist gleichzeitig wieder kein angemessenes Verhalten für einen echten Anführer und untergräbt Ihre Autorität. Ein echter Anführer ist fair und objektiv.

Beschützen Sie ihn.

Gehen Sie wenn möglich dazwischen, wenn ein anderer Hund Ihr Tier bedroht oder belästigt. Lassen Sie es auch nicht zu das andere Menschen Ihren Hund schlagen, treten oder auch nur penetrant streicheln, wenn er es nicht will.

Täuschen Sie ihren Hund nicht.

Versuchen Sie nicht Ihren Hund auszutricksen. Der ist intelligenter als Sie oft denken.

Schutz:

Wo fühlen Sie sich beschützt?

Menschen fühlen sich beschützt und geborgen an Orten, die sie genau kennen und von denen sie wissen, das sie sicher sind. Bestes Beispiel ist das eigene Heim. Eine entscheidende Rolle spielt auch, das man an einem solchen Ort Fremden oder auch Bekannten den Zutritt verweigern und sich so einen eigenen, völlig privaten Rückzugsraum schaffen kann.

Deshalb ist es auch für Hunde so wichtig ihnen einen eigenen Platz im Haus zuzuweisen, den sie mit keinem anderen teilen müssen und den ihnen kein anderer streitig macht. Die Wohnzimmercouch ist das definitiv nicht. Optimal ist ein ruhiger Platz an dem der Hund nicht ständig gestört oder in seiner Aufmerksamkeit gefordert wird.

Je nach Hundetyp und Charakter können es verschiedene Orte sein. Oft findet der Hund schon nach wenigen Tagen von selbst einen Lieblingsplatz. Der Eine näher dran am Geschehen, der andere etwas abseits, je nach Temperament.

Stellen Sie ihm sein Körbchen dort hin und betrachten Sie dies ab jetzt als sein Refugium, seinen Ruhe- und Rückzugsort. Respektieren Sie es, wenn sich Ihr Tier von alleine an diesen Ort zurückzieht. Jeder möchte auch einmal seine Ruhe haben.

Machen Sie in diesem Moment aber nicht den Fehler und überlassen dem Tier einen Platz, an dem Sie ihn eigentlich gar nicht haben wollen, z.B. ihre Füße, mitten im Zimmer, vorm Fernseher oder unterm Küchentisch. Das kostet Sie später unnötige Arbeit ihm diesen Platz wieder abzugewöhnen.

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