Susanna Egli - Sex für bestandene Prüfungen

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Sex für bestandene Prüfungen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sophie, das bildhübsche achtzehnjährige Mädchen mit den langen blonden Haaren und dem perfekt gewachsenen Körper, braucht einen erfolgreichen Universitätsabschluss.
Aber die junge Frau hat kein Geld!
Was macht ein cleveres, junges Mädchen in diesem Fall? Richtig, sie setzt ihren Körper als Waffe ein, verführt den reichen Unternehmer, der anschließend die Studiengebühren übernimmt. Den Vermieter benutzt sie in Anwesenheit seiner Ehefrau, und erhält im Gegenzug die Wohnung mietfrei.
Während dem Studium benutzt sie die besten Studenten, den Professor und die Lehrerin, die im Gegenzug für den Körper des blonden Mädchens für gute Noten sorgen.

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Wenn sie nicht so verdammt störrisch wäre.

Es war ein Wochentag, und nur wenige Autos waren zu sehen. Er wählte den dunkelsten Platz aus, den er finden konnte, und parkte das Auto im Schutz einer Gruppe von Bäumen. Die Nacht war dunkel, der Mond zeigte sich nur als dünne Sichel.

Sophia konnte er als undeutliche Form neben sich erkennen. Er sah ihre Zähne blitzen, als sie ihn anlächelte.

„Sollen wir nach hinten gehen“, flüsterte sie.

Er nickte. Sie zog ihre Beine an den Körper, setzte sich auf die Lehne des Vordersitzes und schwang sich geschmeidig hinüber.

Er folgte ihr ungeschickt und plumpste gegen sie in der Enge des hinteren Sitzes. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Seine Arme schlangen sich um ihren Nacken und zogen sie herunter auf den Sitz. Er hörte sie leise auflachen.

Sie entspannte sich unter ihm. Er konnte jetzt ihren Körper spüren. Leidenschaft wallte in ihm auf, sein Schwanz klopfte und drängte gegen seine Kleidung.

Sie fühlte es auch und ließ ihre Hüften spielerisch kreisen, um ihn noch mehr zu erregen.

„Hm“, hauchte sie lasziv.

Ihre Ungehemmtheit entzückte ihn.

Er suchte nach ihrem Mund, und als sie sich fanden, legten sich ihre Arme um seinen Hals und ihre Zungen trafen sich.

Er ließ seine Hände an ihrem Körper entlang gleiten. Sein Gewicht lastete schwer auf ihr und drückte ihre Brüste flach. Er suchte blind nach dem Verschluss ihres Kleides.

Sie murmelte irgendetwas um seine Zunge herum. Er löste sich von ihren Lippen.

„Der Verschluss ist hinten“, stieß sie atemlos hervor. „Warte!“

Sie kämpfte sich hoch. Er langte hinter sie und fand den Reißverschluss. Er öffnete ihn und streifte ihr Kleid herunter. Ungeduldig suchte er dann in ihrem Rücken nach dem Verschluss ihres BH, und sie kicherte.

„Dieses Mal ist er vorn“, sagte sie, öffnete den BH selber und zog ihn aus.

Ihre Brüste wurden im Dunkel zu unklaren weißen Formen. Als seine Hände sie gefunden hatten, fühlten sie die Symmetrie und Reife.

Sie griff nach den Knöpfen seines Hemdes und öffnete sie. Anschließend befreite sie ihn von seiner Hose. Ihre Hand suchte seinen Schwanz.

Zärtlich streichelnd glitt sie an ihm entlang. Als er die Luft scharf einsog, hörte er von ihr ein bewunderndes Murmeln.

Seine Hände wanderten zu ihren Beinen hin, über ihr rundes Knie zu der geheimen Samtigkeit ihres Schenkels, und er fühlte wie ihre Finger ihn als Antwort fester umklammerten. Seine andere Hand zerrte inzwischen an ihrem Höschen.

Sie hob ihr Becken, und er streifte ihr den Slip über die Beine und ließ ihn zu dem BH auf den Boden des Autos fallen. Sophia ließ ihn los, um ihren Rock über den Kopf hinweg-zuziehen. Sie lag jetzt nackt da und Alexander warf hastig den Rest seiner Kleidung ab.

Er war bereit, zögerte jedoch noch und sah herunter auf ihren weißlich schimmernden Körper.

Er wünschte, die Nacht wäre weniger dunkel, und er sehnte sich danach, diesen Körper deutlicher zu sehen, um nicht nur seinem Körper und seinen Händen, sondern auch seinen Augen zu erlauben, ihre Schönheit zu genießen.

„Was ist los?“, fragte sie.

„Ich — ich möchte dich gern besser sehen, das ist alles“, antwortete er.

Sie lachte ein kehliges Lachen.

„Was ist denn mit dem Autolicht, das Innenlicht, meine ich. Funktioniert es nicht?“ Er hatte gar nicht daran gedacht.

Er nickte.

„Es schaltet sich ein, wenn die Tür geöffnet wird.“

„Dann öffne sie halt“, sagte sie.

„Los, mach schon!“, drängte sie ihn, da er nervös umherschaute.

„Niemand kann mich hier unten sehen.“

Er fummelte an der Tür herum, fand den Griff und stieß die Wagentür ein wenig auf. Das Licht ging an, sein Atem stockte.

Er wusste natürlich, dass sie nackt war. Doch irgendwie war er nicht auf diesen Anblick vorbereitet: Sie lag auf dem Sitz, einen Arm als Stütze unter ihren Kopf geschoben; ein Bein hatte sie aufgestützt, das andere war ausgestreckt, und es pendelte vom Sitz herunter auf den Boden.

Das schwache Licht hob alle Kurven und Umrisse ihres perfekten Körpers noch vorteilhafter hervor. Er erschien Alexander unglaublich schön und erotisch.

Seine Augen wanderten gebannt über jeden Zentimeter ihrer Haut. Sie sah ihm still lächelnd zu. Schließlich überwältigte ihn die Lust.

Er schloss die Autotür, so dass das Innere des Wagens wieder in Dunkel gehüllt war, und warf sich auf sie. Länger konnte er sich nicht mehr beherrschen.

Ihre Arme legten sich wieder um ihn. Sie rückte ihr Becken zurecht, um ihm das Eindringen zu erleichtern.

Sein Penis fand ihre Öffnung, und durch das Pochen des Blutes in seinem Kopf hörte er ihr lustvolles Stöhnen. Der geringe Raum war denkbar ungeeignet für ihren Zweck, doch Alexander nahm nichts wahr, außer Sophias warmem, pulsierendem Körper und ihren Beinen, die an seinen entlangfuhren.

Er begann sich heftiger zu bewegen. Sie nahm ihn in sich auf und er verlor sich in ihr. Er hörte ihre Seufzer und Ausrufe der Lust, doch konnte er weder an ihre Befriedigung, noch an irgendetwas anderes denken.

Nur an die Nähe ihres wonnespendenden Fleisches. Sie fuhren fort mit ständig wachsender Lust, bis er das Ende machtvoll und unwiderstehlich wie nie zuvor nahen fühlte.

Er gab sich ihm völlig hin, und er hörte sich selbst schreien, als es ihn fortriss wie ein Sturm.

Einige Minuten lang blieb er bewegungslos liegen, noch immer an Sophia geklammert. Sein langsamer werdender Atem vermischte sich mit ihrem.

Schließlich löste er sich von ihr und richtete sich auf.

„Mensch“, sagte er.

Sophia setzte sich an seine Seite. „Das war nett“, sagte sie weich.

Sie suchte auf dem Boden nach ihrem BH, fand ihn und begann ihn anzuziehen.

„He, warum so eilig?“, fragte er sie.

Sie legte ihre Hand leicht auf seinen Arm.

„Nur einmal, hatten wir vereinbart, erinnerst du dich?“

Er zögerte, doch dann nickte er.

Er wollte sich nicht mit ihr streiten, dazu fühlte er sich im Moment zu wohl. Außerdem hatte sie Recht. Sie kleideten sich also beide an, setzten sich auf die Vordersitze und fuhren zurück. Sie berührte leicht seinen Arm, sagte gute Nacht, stieg aus dem Auto und war verschwunden, bevor er auch nur ein Wort herausbringen und sie um eine weitere Verabredung bitten konnte.

Er fuhr zu seinem Wohnheim und legte sich schlafen.

Während der letzten Semesterwochen, wenn er Sophia sah und mit ihr sprach, war sie freundlich und lächelte ihn an. Doch immer blieb sie zurückhaltend.

Sie gab ihm keine Gelegenheit mehr, sie allein zu treffen. Am letzten Tag vor den Ferien machten Alexander und Laura einen Spaziergang durch den Wald, der an das Universitätsgelände angrenzte. Das dicht bewaldete, große Gebiet gehörte der Universität, das es eifersüchtig vor Baufirmen schützte.

Alexander und Laura machten gern lange Streifzüge durch dieses Gebiet auf selten betretenen Pfaden und durch unerforschtes Dickicht. Auf ihrem heutigen Marsch war Laura besonders schweigsam. Alexander nahm an, dass sie vielleicht wegen des Examens besorgt sei.

Er versuchte sie durch leichte Konversation aufzuheitern. Doch es wurde immer offensichtlicher, dass irgendetwas sie bedrückte, und er begann sich ernstlich Sorgen zu machen. Sie waren jetzt im dichtesten Teil des Waldes angelangt und hatten den Pfad, dem sie bisher gefolgt waren, verlassen, um nach einer Gegend zu suchen, die sie noch nicht erforscht hatten.

Jetzt begannen ihn Lauras einsilbige Antworten zu ärgern. Er blieb stehen. Sie waren an einer kleinen mit Moos, Gräsern und wilden Blumen bewachsenen Lichtung angelangt, die von dichten Bäumen umgeben war.

„Was ist nur heute mit dir los?“, fragte Alexander unvermittelt.

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