Er legte seine Hand auf die eine Brust und fühlte, wie der bereits harte Nippel sich unter seiner Hand noch steifer aufrichtete. Er beugte sich nieder, schloss die Lippen um den anderen Nippel und begann, gierig zu saugen.
Er presste seine Zunge auf die angespannte Brustwarze und hörte, wie Sophia scharf die Luft einsog. Der Geschmack ihres Fleisches brachte ihn außer sich. Er konnte nicht genug von ihrem Körper bekommen. Seine Hände wanderten hungrig über jeden Zentimeter ihrer Haut, während sein Mund sich abwechselnd an ihren Brüsten weidete und dann weiter über ihren Bauch glitt. Seine Zunge reizte sie, verschlang sie, tauchte in ihren Nabel.
Seine Finger bahnten sich wieder den Weg zwischen ihre Schenkel, und sie wand sich vor Lust, während seine Lippen kosend an ihrem Bein entlang fuhren. Seine Leidenschaft wurde allmählich zum Inferno.
Er musste sie haben!
Voller Leidenschaft riss er sich von ihr los, um sich schnell auszuziehen. Mit wilden Griffen öffnete er seine Kleidung, warf sie achtlos auf den Boden und legte sich neben sie.
Er presste seinen nackten Körper an den ihren, um die Weichheit ihres Fleisches an seiner Haut zu spüren. Ihre Arme umschlangen ihn, ihre Brüste mit den harten Brustwarzen drückten sich gegen ihn, ihre Beine wanden sich um seine und ihre Lenden streiften seinen harten Schwanz. Der Unternehmer atmete erleichtert durch, die Viagra Tablette zeigte bereits seine volle Wirkung. Er küsste sie und seine Zunge bemächtigte sich ihres Mundes.
Aus ihrer Kehle drangen kleine Laute. Er rollte ihren Körper herum, bis er auf ihr lag, und fühlte, wie sich ihre Beine öffneten, um ihn zu empfangen. Er suchte und fand sie, doch er zwang sich, sie langsam zu nehmen, um die erste Begegnung voll auszukosten. Ihr Kopf fiel zurück und sie gab ein langes Stöhnen von sich, als er seinen steifen Pint langsam in sie schob.
Ihre süße, betörende Wärme umhüllte und betäubte ihn. Als sie ganz ineinander verschmolzen waren, lag er für einen Moment bewegungslos und drückte sie an sich, um den Augenblick des Besitzes zu genießen. Ihre Beine hoben sich und umfingen seine Hüften. Sie begannen sich rhythmisch zu bewegen.
Er passte ihre Bewegungen behutsam den seinen an und fiel mit ihr in einen langen, leidenschaftlichen Fick, den er sein Leben lang nicht vergessen sollte. Das Mädchen war wunderbar. Ihr herrlicher Körper war ein vollkommenes Liebesinstrument, gleichzeitig hingebungsvoll und verlangend.
Ihre Bewegungen waren eine Symphonie der Sinnlichkeit. Unermüdlich bewegte und drehte sie sich unter ihm. Ihr Körper hob und senkte sich, sich aufbäumend, rollend, saugend, ohne jemals den gleichmäßigen, sich allmählich steigernden Rhythmus der Hüften zu unterbrechen. Sie trieb ihn an zu beständig wachsender Lust und Ausdauer. Er passte sich ihr an und gab ihr zurück, was er bekam. Einmal fühlte er, wie er die Kontrolle verlor.
Er verlangsamte sein Tempo. Sie gab nach, doch ihr erregter hungriger Körper, der Druck ihrer Schenkel auf seinen Hüften und die seinen Rücken umklammernden Beine nahmen ihn wieder gefangen und ließen ihn seine Stöße beschleunigen.
Sie bewegten sich jetzt schneller und schneller, völlig ineinander versunken. Das Mädchen stieß kleine Schreie aus. Der Unternehmer keuchte heiser.
Sie näherten sich beide dem Höhepunkt. Sophias Hüften kreisten noch hektischer, ihr Leib wand sich wilder als zuvor. Ihre Brüste rollten und wogten unter ihm, die Umklammerung ihrer Beine wurde enger. Er fühlte sich von einem Strudel erfasst, aus dem es kein Entrinnen gab. Dann explodierte Sophias Körper in einem gewaltigen Orgasmus.
Er hörte ihr lautes, ekstatisches Stöhnen gerade, als er sich mit einer Kraft in sie ergoss, die er seit Jahren nicht gekannt hatte. Später lag er neben ihr, erschöpft, aber glücklich. Seine Finger formten die Wölbung ihrer Brust nach, jetzt eher aus Bewunderung, als aus Leidenschaft. Sophia reckte sich befriedigt.
„Du bist wirklich sehr viel besser als diese dummen Jungs“, sagte sie.
Er beschrieb mit dem Finger einen kleinen Kreis um ihren Nippel.
„Du bist eine wundervolle, erotische junge Frau“, antwortete er.
Sie grinste ihn an. „Ich bin froh, dass es dir gefallen hat! Bist du zufrieden mit unserem Geschäft?“
Er nickte. „Ich denke schon. Meinen Geschäftsanteil einzufordern, ist mir wirklich ein Vergnügen“
Er streichelte die Rinne zwischen ihren Brüsten. „Ich denke, ich werde oft darauf zurückkommen.“
„ Jederzeit“, sagte sie ernsthaft, „so war es ausgemacht.“
„Du hast mir noch immer nicht erzählt, warum du unbedingt studieren willst“, sagte Dr. Ederstein.
Sie schwieg eine Weile.
„Meine Gründe spielen keine Rolle“, sagte sie schließlich.
Mehr konnte er nicht aus ihr herausbringen. Jedes Mal, wenn er auf dieses Thema zu sprechen kam, schmiegte sie sich an ihn, um ihn zu zerstreuen.
„Hör zu, ich bin bereit für die nächste Rate, wann immer du willst.“
Sie rieb ihre Schenkel an seinen Hüften und fuhr mit der Hand über seinen Körper. In wenigen Sekunden war auch er bereit.
So begann sie mit ihm zu leben. Es schien der einfachste Weg zu sein, dass sie zu ihm zog. Er machte sich Sorgen wegen ihrer Familie, aber sie beharrte auf ihrer Behauptung, dass sie froh seien, sie nicht mehr ernähren zu müssen.
Aber der Unternehmer musste auf seinen guten Ruf achten. Jede Affäre könnte die Aktienkurse negativ beeinflussen.
Daher verwarfen sie den Plan, dass Sofia in seiner Villa wohnen würde. Er wusste, dass der alte Butler Johannes sein Verhältnis in höchstem Grade missbilligte, doch war er loyal und äußerst diskret. Aber trotzdem würde diese Affäre mit einer jungen Frau nicht lange geheim bleiben.
Aus diesen Gründen beschlossen die beiden, dass Sophia in der Stadt, direkt in der Nähe der Universität wohnen sollte. Sie könnten sich trotzdem regelmäßig sehen, wann immer es beide wollten.
Alexander Lehner wartete auf das Ende der Vorlesung. Es war Freitag und nach dieser Vorlesung begann sein Wochenende.
Er war ungeduldig. Nicht, dass er für die nächsten zwei Tage etwas Besonderes plante; außerdem neigte sich das Semester seinem Ende zu, und er würde den größten Teil seiner Freizeit ohnehin über Büchern verbringen müssen. Aber heute Abend hatte er eine Verabredung mit Laura.
Dr. Strasser, der Dozent, war ein Langweiler. Er nuschelte wie üblich vor sich hin, aber Alexander hörte nicht zu. Er hatte die schriftliche Prüfung bestanden und die Zulassung für das nächste Semester bereits erhalten.
Er wusste, dass alles, was Strasser bis zum Ende der Stunde vortrug, bloße Wiederholung des Stoffs aus dem Textbuch sein würde: „Einführung in die Wirtschaftswissenschaft“.
Als zukünftiger Ökonom hielt Alexander diesen Anfängerkurs für eine Bagatelle.
Eigentlich hatte er diesen Stoff schon am Gymnasium bearbeitet; er nahm an diesem Kurs nur teil, weil es verlangt wurde. Er saß also lässig hingestreckt in seinem Sitz und ließ Dr. Strasser müde Stimme an seinem Ohr vorbeifließen.
Er versuchte sich die Zeit zu vertreiben, indem er sich einer seiner Lieblingsbeschäftigungen hingab: dem Studium der Mädchen.
Allein in diesem Hörsaal gab es mindestens ein Dutzend, die äußerst attraktiv waren und die, wie man daheim auf dem Gymnasium zu sagen pflegte, er nicht von der Bettkante stoßen würde. Tatsächlich gab es einige, die er, wenn Laura nicht existierte, gern in die angenehme Lage gebracht hätte, in seinem Bett zu liegen.
Zum Beispiel Julia Aigner, die hübsche Brünette mit den großen Augen und den vollen Brüsten. Oder Elena Wagner, den schlanken Rotschopf, die eine Vorliebe für Miniröcke und schwarze Netzstrümpfe hatte.
Oder Sophia Moser, die phantastische Blondine mit den kühlen, grauen Augen und dem heißen Körper. Oder...
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