Susanna Egli - Sex für bestandene Prüfungen

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Sex für bestandene Prüfungen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sophie, das bildhübsche achtzehnjährige Mädchen mit den langen blonden Haaren und dem perfekt gewachsenen Körper, braucht einen erfolgreichen Universitätsabschluss.
Aber die junge Frau hat kein Geld!
Was macht ein cleveres, junges Mädchen in diesem Fall? Richtig, sie setzt ihren Körper als Waffe ein, verführt den reichen Unternehmer, der anschließend die Studiengebühren übernimmt. Den Vermieter benutzt sie in Anwesenheit seiner Ehefrau, und erhält im Gegenzug die Wohnung mietfrei.
Während dem Studium benutzt sie die besten Studenten, den Professor und die Lehrerin, die im Gegenzug für den Körper des blonden Mädchens für gute Noten sorgen.

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Das blonde Mädchen stand ruhig und selbstbewusst vor ihm und beobachtete ihn, während seine Augen an ihrem wundervollen Körper entlangwanderten.

Dann, als ob es ihr jetzt erst einfiele, stieß sie ihre Schuhe von sich, das einzige, das sie noch trug. Merkwürdigerweise traf ihn gerade diese Geste wie ein atemberaubender, erotischer Höhepunkt. Nachdem sie ihm noch etwas Zeit gelassen hatte, ihren Körper zu bewundern, begann Sophia, sich langsam vor ihm zu drehen.

Sie beschrieb einen Kreis vor seinen Augen, so dass er die überwältigende Geschmeidigkeit ihrer Figur von allen Seiten begutachten konnte.

Als sie ihm den Rücken zuwandte, hielt sie inne, damit er den lieblichen Anblick ihres Rückens und die mit Grübchen versehene straffe Rundung ihres Hinterns genießen konnte und die Vollkommenheit ihrer Beine aus einem neuen Blickwinkel hervorgehoben wurde. Dann drehte sie sich weiter, bis sie ihm wieder das Gesicht zuwandte.

Sie stemmte die Hände in die Hüften und stand mit gespreizten Beinen und frechen Brüsten da.

„Also“, fragte sie, „habe ich bestanden?“

Dr. Wolfgang Ederstein erlaubte sich einen tiefen Seufzer. Dann nickte er.

Ja“, sagte er, „natürlich. In Ordnung, Sophia, das Geschäft gilt. Zieh jetzt deine Sachen an und verschwinde!“

Er war erstaunt über den plötzlichen Ausdruck von Erleichterung und Glück, der in das Gesicht des Mädchens trat. Warum war sie so versessen darauf, zu studieren?

Er wunderte sich, doch er fragte sie nicht. Das Klügste war es jetzt, sie so schnell wie möglich loszuwerden, solange er sich noch zusammennehmen konnte. Obwohl es ihm schwerfiel, gelang es ihm, sich wieder seinen Akten zuzuwenden.

„Ich habe jetzt keine Zeit, da ich eine wichtige Vorstandssitzung vorbereiten muss. Komm am Wochenende wieder, und wir regeln alles Notwendige“, murmelte er und griff zu seinem Federhalter.

Sophia kleidete sich an und ging zur Tür.

„Ist es Ihnen am Samstag, kurz nach Mittag, recht?“

„Ja“, sagte der Unternehmer.

Am frühen Samstagnachmittag erschien sie wieder. Sie trug einen hellblauen Pullover, der sich weich um ihre straffen Brüste schmiegte, und einen Rock, der eng an Hintern und Schenkeln lag und kurz über den Knien endete.

Ihr goldblondes Haar hatte sie zurückgekämmt und mit einem weißen Band zusammengebunden. Es verlieh ihr ein züchtiges Aussehen, in scharfem Kontrast zu der Sinnlichkeit ihres Körpers.

Dr. Ederstein beschied Johannes, dass er für den Rest des Tages freihabe.

Dann führte er Sophia durchs Haus und zeigte ihr die Räume. Es war eine sehr exklusive Villa, mit den teuersten Materialien erbaut und ausgestattet, und Dr. Ederstein war stolz auf sein Eigentum.

Während sie durch die Räume schritten, bemerkte Dr. Ederstein mit Freude, dass Sophia echte Begeisterung zeigte und von Zeit zu Zeit, wenn ihr etwas besonders gut gefiel, Ausrufe des Entzückens ausstieß. Nachdem sie das Erdgeschoß besichtigt hatten, führte er sie zu den oberen Geschossen.

Während sie vor ihm die Treppe hinaufstieg, folgten seine Augen dem Wiegen ihrer Hüften. Seine Kehle wurde trocken. Aber der reife Unternehmer war vorbereitet. Er hatte kurz vor dem Besuch der Blondine eine 100er Viagra Tablette geschluckt, da er der Härte seiner Erektion und seiner Ausdauer – altersbedingt – nicht mehr völlig traute.

Die Besichtigung des oberen Stockwerks endete — nicht ganz zufällig — in seinem Schlafzimmer. Bis jetzt hatte er sie noch nicht einmal berührt, teilweise aus Nervosität, aber auch um zu sehen, ob sie von sich aus etwas unternehmen würde, um ihre neue Beziehung einzuweihen.

Nun streifte sein Blick sie wieder, als sie mit dem Rücken zu ihm am Fenster lehnte. Seine Nervosität wurde verdrängt von dem Wunsch, sie zu besitzen. Er trat von hinten an sie heran und legte die Hände leicht auf ihre Schultern. Sie drehte sich langsam zu ihm herum.

Er ließ seine Hände zu ihren Hüften hinab gleiten und zog sie an sich. Sie lächelte ihm zu und schob ihren Körper gegen seinen, ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, er näherte sein Gesicht dem ihren und ihr Mund öffnete sich leicht, um den ersten Kuss zu empfangen.

Die Weichheit ihrer willfährigen Lippen und die Nachgiebigkeit ihres Körpers ließen sein Herz wild klopfen. Er konnte den festen, doch sanften Druck ihrer Brüste spüren, als sie sich an ihn presste, ihre Schenkel rieben sich an seinen und seine Hände wanderten fast instinktiv zu ihrem Hintern. Als Antwort drängte sie ihre Hüften fest gegen seine Lenden.

Der Druck ließ ihn nach Luft schnappen. Seine Zunge schlängelte sich forschend vor und ihre Lippen öffneten sich weiter, um sie einzulassen. Gierig erforschte er die weiche Innenseite ihres Mundes.

Als er seine Zunge zurückzog, stieß die ihre in seinen Mund vor, rollend, suchend, streichelnd, bis er stöhnte.

Der Kuss dauerte endlos, er wollte ihn nicht unterbrechen. Die Nachgiebigkeit des Mädchens, ihre Bereitschaft, ihm zu folgen, erregte ihn. Es war ihm, als wolle sie ihren Teil des Abkommens gründlich erfüllen, mit völliger Hingabe.

Sie fuhren fort, sich zu küssen, mit gierigen Lippen, streichelnden Zungen, verschlungenen Körpern, bis sie beide heftig atmeten.

Endlich beendete er den Kuss, ohne sie freizugeben. Er lehnte sich ein wenig zurück, damit seine Hände sich frei über ihren Körper bewegen konnten. Seine linke Hand fuhr fort, ihren Hintern zu streicheln, während seine Rechte über ihre Hüfte glitt und dann langsam über ihren Bauch aufwärts zu ihrer Brust. Er wölbte seine Hand um den warmen Hügel, drückte sanft zu und fühlte, wie sich ihre Brust beim Atmen hob und senkte.

Er liebkoste sie leicht, gerührt über das Gefühl nachgebender Festigkeit unter ihrem Pullover. Das Mädchen lächelte ihn an, als seine Hand sich zu ihrer anderen Brust hinüber tastete. Seine Finger spielten mit ihrer Brustwarze und sie wand ihren Körper erregt in seinen Armen.

Sie berührte ihn leicht mit der Hand.

„Möchtest du mich ausziehen, flüsterte sie, „oder soll ich es tun?“

„Tue du es ... ich möchte dich dabei beobachten“, antwortete er heiser.

Er löste sich von ihr und setzte sich aufs Bett. Sie begann mit schnellen Bewegungen, ihre Kleidung abzustreifen.

Er beobachtete sie voll Verlangen, während sie für ihn strippte. Es war wie in seinem Arbeitszimmer, nur dass er sich jetzt nicht mehr zurückhalten brauchte. Sie zog den Pulli über den Kopf, der Rock fiel zu Boden.

Sie machte einige Schritte auf ihn zu, während sie den BH abstreifte. Ihre lieblichen nackten Brüste wogten aufreizend. Dicht vor ihm stehend, ließ sie ihr Höschen auf den Boden gleiten und verharrte in herrlicher Nacktheit, während seine Augen ihren prächtigen jungen Körper hungrig verschlangen. Fast feierlich streckte er die Hand aus, um die weißen, runden Hüften zu berühren, die er bald besitzen würde.

Sein Atem wurde hastiger, als seine Hände über das samtige Fleisch strichen und die kurvigen Konturen nachzogen. Er streichelte die unglaublich weiche Haut an der Innenseite ihrer Schenkel. Seine Finger beschrieben kleine Kreise und bewegten sich höher und höher, die Feinheit ihrer Haut genießend.

Als er ihr zwischen die Beine griff, gab das Mädchen einen kurzen Laut von sich. Er fuhr fort, sie dort zu streicheln und mit den Fingern ihre empfindlichsten Stellen herauszufinden. Gleichzeitig strich seine andere Hand an ihrem Bein entlang.

Das Keuchen des Mädchens wurde stärker, von leisem Stöhnen durchsetzt. Nach einiger Zeit legte sie ihre Hände auf seine Schultern, so, als ob sie sich stützen wollte. Er hörte auf, sie zu streicheln und zog sie zu sich aufs Bett herunter.

Sie lächelte immer noch, doch ihre Augen waren glasig und ihr Atem ging schnell. Auch er atmete jetzt heftiger, als er sie betrachtete, ausgestreckt, bereit von ihm genommen zu werden. Selbst wenn sie lag, waren ihre Brüste fest und rund.

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