Ute Dombrowski - Tabu Liebe zum Quadrat

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Tabu Liebe zum Quadrat: краткое содержание, описание и аннотация

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Katja ist zufrieden, denn Beständigkeit und die Liebe sind in ihr Leben zurückgekehrt.
Aber sie wäre nicht Katja, wenn sie in dieser Idylle nicht so manche unüberlegte Entscheidung treffen würde. Ein Kuss und seine Folgen zerstören alles. Zu allem Überfluss holen sie dann noch die Fehler ihrer Vergangenheit ein.
Erst eine große Überraschung macht Katja wieder glücklich.
Lesen sie den nächsten Teil der Tabu-Reihe um die Lehrerin Katja auf der Suche nach der großen Liebe.

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Benjamin versprach, Christian nichts von ihrem Gespräch zu sagen.

Nicht gerade beruhigt lief Katja wieder heim und rief Cora an, um ihr alles zu erzählen. Cora reagierte genau wie Benjamin und somit dachte Katja: Vielleicht habe ich dem Ganzen zu viel Bedeutung beigemessen. Sie wartete auf Christian und arbeitete noch ein wenig im Garten. Die Sache lag ihr noch eine ganze Woche schwer im Magen, aber sie sagte Christian nichts davon.

*

„Guten Morgen, das ist Frau Finsch, sie wird Frau Mühlinger während ihrer Krankheit vertreten. Das wird wohl noch bis Ende des Schuljahres dauern. Ich habe gehört, sie wurde schon operiert. Drücken Sie alle mit mir die Daumen, dass unsere Kollegin im kommenden Schuljahr wieder bei uns sein kann.“

Christian hatte danach die neue Kollegin gebeten, sich selbst noch ein wenig näher vorzustellen. Die berichtete kurz und knapp von ihrer nicht allzu langen Laufbahn an einer staatlichen Schule in Hamburg. Nach der Trennung von ihrem Mann plante sie hier einen Neustart, hatte aber mitten im Schuljahr noch keine richtige Stelle bekommen.

„Katja, es wäre nett, wenn du dich ein bisschen um Frau Finsch kümmern würdest.“

Damit verließ er das Lehrerzimmer und die junge Frau wandte sich zu Katja, die genickt und sie an ihren Tisch gewinkt hatte.

„Hallo, ich bin Katja, das ist Lena. Sie können sich zu uns setzen.“

Verena Finsch war Mitte dreißig, hatte blonde, lange Haare, strahlend blaue Augen und eine schlanke, aber weibliche Figur. Sie setzte sich zu den Frauen.

„Danke, ich bin ein wenig aufgeregt. So ein neuer Anfang ist schon sehr spannend, aber vielleicht finde ich hier ja auch einen neuen Mann. Ich bin sehr froh, meinen alten Mann los zu sein. Ich bin Verena.“

Dann klingelte es und Katja brachte Verena Finsch in ihre Klasse. Die Jungs pfiffen, als sie die hübsche Blondine zu Gesicht bekamen. Katja drohte ihnen scherzhaft mit dem Finger, aber Verena lächelte nur entspannt.

In der Pause trafen sie sich wieder und Verena berichtete, wie angenehm ihre ersten beiden Stunden verlaufen waren.

„Die Leute, einschließlich Schüler, sind hier sehr nett. Ich glaube, das war die beste Wahl. Ich hoffe, ich kann hierbleiben."

Katja nickte ihr freundlich zu.

„Ja, das ist schon eine tolle Schule. Die Schüler sind super und die Kollegen sind die besten, die man sich wünschen kann.“

„Oh ja, da hat Katja recht“, sagte Marco, der sich nun kurz vorstellte und sich zu ihnen setzte. „Besonders nett sind hier die Männer, nicht wahr, Katja?“

„Ja, Marco, du bist der netteste Kollege.“

Lena hatte nur gegrinst.

Jetzt sagte sie: „Und unser Chef ist auch ein ganz toller Mann, aber der ist immun gegen Frauen.“

Katja war das Herz in die Hose gerutscht. Noch niemand hatte mitbekommen, dass Christian und sie ein Paar waren. So sollte es auch bleiben. Sie atmete tief durch, als es klingelte. Aber sie hörte noch die letzten Worte von Verena.

„Du hast recht, er ist ein sehr aufregender Mann.“

Am Nachmittag, als Christian zuhause war, küsste sie ihn ausgiebig. Sie landeten eng umschlungen auf der Couch. Nachdem sie sich geliebt hatten, lagen sie nebeneinander und streichelten sich. Christian hatte eine Decke über sie gezogen.

„Die neue Kollegin steht auf dich.“

„Woher weißt du denn das schon wieder?“

„Wir haben über die netten Kollegen geredet und du warst auch kurz Thema. Lena meinte, du bist immun gegen Frauen und die Neue findet dich aufregend.“

„Eifersüchtig?“

Christian hatte sich auf den Ellbogen gestützt und forschte in Katjas Gesicht nach ihren Gefühlen.

„Nein, Quatsch. Aber mir ging wieder mal durch den Kopf, ob das so richtig ist, wenn wir unsere Beziehung geheim halten.“

Christian wollte sagen, dass doch Katja selbst das vorgeschlagen hatte, aber er ließ es. Er hatte schon verstanden, dass es ein kompliziertes Verhältnis war, wenn man mit seinem Chef zusammen war.

„Wenn du dir Sorgen machst, dann sagen wir es allen“, schlug er vor. „Ich liebe dich, du liebst mich. Es ist gut so.“

„Nein, kein Problem. Aber Finger weg von den jungen Kolleginnen“, sagte Katja lachend.

Es klang unecht. Christian wusste, dass Daniel sie damals betrogen hatte. Er ahnte, dass so ein Erlebnis nicht so leicht zu vergessen war.

„Liebes, ich bin dein Freund. Du musst mir vertrauen. Meine Liebe ist ehrlich und deine doch auch. Wir sagen uns immer die Wahrheit. So war es versprochen. Ich interessiere mich nicht für andere Frauen, nur für dich.“

Um sie von den düsteren Gedanken abzulenken, kitzelte er sie so lange, bis sie schreiend von der Couch flüchtete. Zum Abendessen bestellten sie Pizza und tranken dazu ein Glas Wein.

*

Der Frühling brachte schon sehr warme Tage. Christian begann seine praktische Flugausbildung. Katja war am ersten Wochenende zu Cora gefahren, um sich abzulenken, am nächsten Samstag kam Bea zu ihr. Sie vermieden das Thema Fliegen.

Am Sonntag stand unvermittelt Luise vor der Tür. Sie lobte das schöne Wetter und fragte Katja, ob sie Lust hatte, sie zum Weingut zu begleiten.

Katja sagte zu und die beiden Frauen machten sich auf den Weg zu Benjamin. Der war sehr erfreut über den Besuch und bereitete Kaffee zu, den sie draußen unter der Kastanie tranken. Katja hantierte in der Küche wie immer. Luise war verwundert.

„Nanu, das ist ja so, als wenn du hier zuhause wärst.“

Benjamin lachte und erwiderte: „Ja, sie kennt sich hier gut aus. Katja hilft oft mit, wenn Christian und ich hier zu tun haben. Und außerdem waren wir mal kurz ein Paar.“

„Ach ja.“

Luise hatte die Augen zusammengekniffen. So war das also. Katja und Benjamin und nun Katja und Christian. So eine Frau wollte sie auf keinen Fall für ihren Sohn. Sie würde mit ihrer guten Freundin Beate Janson über Katja reden, wenn diese von ihrer Reise durch Südamerika zurück war. Ihrem Urteil vertraute sie schon seit Jahren.

Auf den Heimweg schwieg Luise und Katja hatte das Gefühl, schon wieder etwas falsch gemacht zu haben. Sie bot ihr noch ein Glas Wein an, aber Luise lehnte ab.

„Habe ich etwas gesagt oder getan, was dich verstimmt hat?“

Luise seufzte.

„Du liebst Christian doch hoffentlich wirklich? Ich mache mir ein bisschen Gedanken.“

„Ja, natürlich liebe ich ihn. Wir sind füreinander bestimmt. Dass ich davor mit Benjamin zusammen war, das kann ich dir erklären.“

„Bemüh dich nicht. Es geht mich ja nichts an. Hauptsache, du findest dich noch zurecht bei deinem Männerverschleiß.“

Dabei schaute sie Katja wieder sehr böse an.

„Sarah und Christian waren schon seit ihrer Jugend ein Paar. Dass eine Frau so viele Männer hat, kennt er eigentlich nicht. Wer weiß, wahrscheinlich suchst du dir ja in ein paar Wochen wieder einen anderen.“

Dann stieg sie in ihr Auto und fuhr davon.

Katja stand erschüttert auf der Treppe und konnte nicht atmen. Was hatte sie dieser Frau getan, dass sie so gemein zu ihr war? Sie beschloss, Christian am Abend davon zu erzählen.

Der kam entspannt und fröhlich von der Flugstunde und schloss sie in die Arme. Zur Feier des Tages lud er sie zum Essen beim Italiener ein. Erst dort fiel ihm auf, dass Katja schweigsamer war als sonst.

„Wie war denn dein Tag? Was hast du gemacht?“

„Deine Mutter war da und wir haben Benjamin besucht.“

Christian strahlte noch glücklicher.

„Das ist ja super. Schön, dass ihr etwas gemeinsam unternehmt. Sie scheint zu wissen, dass du meine Frau fürs Leben bist. Ich freue mich, aber warum schaust du so traurig aus?“

Katja überlegte, wie sie ihm klarmachen konnte, dass seine Mutter sie nicht mochte.

„Du irrst dich. Sie denkt nicht, dass ich die Richtige für dich bin. Das hat sie mir heute und schon neulich in Wiesbaden zu verstehen gegeben. Sie liebt nur Sarah.“

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