Ute Dombrowski - Tabu Liebe zum Quadrat

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Tabu Liebe zum Quadrat: краткое содержание, описание и аннотация

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Katja ist zufrieden, denn Beständigkeit und die Liebe sind in ihr Leben zurückgekehrt.
Aber sie wäre nicht Katja, wenn sie in dieser Idylle nicht so manche unüberlegte Entscheidung treffen würde. Ein Kuss und seine Folgen zerstören alles. Zu allem Überfluss holen sie dann noch die Fehler ihrer Vergangenheit ein.
Erst eine große Überraschung macht Katja wieder glücklich.
Lesen sie den nächsten Teil der Tabu-Reihe um die Lehrerin Katja auf der Suche nach der großen Liebe.

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Er zog sie zu sich auf den Schoß und küsste sie liebevoll.

„Du störst nicht, aber ich habe deine Unruhe bemerkt. Statistisch gesehen gab es im letzten Jahr in Deutschland drei Unfälle mit Hubschraubern. Dabei ist ein Mensch gestorben. Dagegen sind bei Verkehrsunfällen mehr als dreitausend Menschen tödlich verunglückt. Ich weiß, dass du Angst hast, aber ich verspreche, kein Risiko einzugehen.“

Katja nickte nur schweigend. Die Angst hatte ihr die Kehle zugeschnürt und er kam ihr mit Statistik. Sie wusste, dass es viel wahrscheinlicher war, morgens um acht überfahren zu werden, als mit dem Helikopter abzustürzen, aber ihr Herz wollte das nicht begreifen. Niemals.

Katja küsste Christian auf die Stirn und ging.

Unterwegs rief sie Bea an und wurde herzlich zum Kaffee eingeladen. Nick und Lauren waren auch gerade mit Oliver da. Der kleine, fröhliche Junge sah immer mehr aus wie sein Vater. Er umarmte die Tante freundlich und gab ihr einen feuchten Kuss.

Katjas schlechte Stimmung schlug sofort um, aber Bea hatte bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Sie forderte ihre Freundin auf zu reden.

„Christian sitzt daheim über seinen Unterlagen zum Helikopter-Flugschein und ich bekomme Panik, wenn ich nur daran denke. Ich musste da einfach raus.“

Bea streichelte ihren Arm und lächelte.

„Katja, ich kann dich verstehen. Aber denkst du denn, dass er darauf verzichten würde?“

Katja schüttelte vehement den Kopf und erklärte Bea seine Leidenschaft für große Höhen und den Traum, frei wie ein Vogel zu fliegen. Bea ahnte, dass Katja ihn am liebsten bitten würde, das alles zu lassen. Doch dann konnte sie auch direkt die so wohltuende Beziehung beenden.

„Ach, Liebes, ich verstehe dich, aber statistisch …“

„Hör auf!“, unterbrach Katja ihre Freundin. „Christian hat mir das eben auch erläutert. Doch ich habe eine Scheißangst, dass alles sich wiederholen könnte. Ich bin realistisch genug einzusehen, dass ich ihn nicht davon abbringen kann. Aber es ist nun mal ganz furchtbar. Am kommenden Samstag ist seine erste Flugstunde. Ich weiß, er lernt das ja nicht beim Bäcker, sondern bei Leuten, die Ahnung davon haben. Trotzdem!“

Sie zitterte am ganzen Körper und Bea nahm sie schnell in den Arm. Sie wusste nicht, ob es etwas gab, was Katja beruhigen würde. Sie hatte schon einmal darüber nachgedacht, aber es war ihr nichts eingefallen. Nur eins stand fest: Christian war der beste Mann, denn Katja kennenlernen konnte.

Bea lenkte geschickt das Gespräch auf seine Mutter. Katja hatte ihr letzte Woche davon am Telefon erzählt.

„Wie ist sie denn? Magst du sie?“

„Sie ist liebenswert. Direkt am ersten Nachmittag hat sie mir das Du angeboten und zeigte sich offen und herzlich. Sie ist eine Mischung aus Thea und Marie. Ich mag sie recht gerne. Am kommenden Sonntag sind wie bei ihr zum Essen eingeladen.“

Die Frauen unterhielten sich noch eine Weile. Dann schickte Katja Christian eine Nachricht, dass sie nach Hause fahren würde und machte sich auf den Weg. Unterwegs rief sie Benjamin an und fragte, ob er zum Abendessen kommen wollte.

„Gerne“, rief der ins Telefon. „Ich bringe eine Flasche Wein mit.“

Christian wartete schon auf der Treppe. Der Tag war schön gewesen, aber nun kroch die Kälte über die Weinberge heran. Er stand auf und folgte Katja ins Haus. Dort wollte er sie sofort ins Schlafzimmer ziehen, aber sie wehrte lachend ab.

„Nein, du musst noch ein bisschen brav sein. Ich habe Benjamin zum Essen eingeladen. Ab in die Küche. Salat schnippeln.“

„Erst einen Kuss!“, forderte Christian und drückte Katja gegen die Küchentür.

Sie küssten sich gierig, aber dann ließ er von ihr ab und setzte sich, um den Salat, die Gurke und ein paar Tomaten in kleine Stücke zu schneiden.

Benjamin klingelte um sieben Uhr. Er hatte zwei Flaschen Wein unter dem Arm und umarmte Christian. Katja küsste er auf beide Wangen. Es wurde ein gemütlicher Abend. Das Thema Fliegen vermieden die Männer. Christian versprach seinem Freund, bald mit seiner Mutter und Katja zum Essen zu kommen. Benjamin mochte Luise auch. Sie war fast wie eine Mutter, seit seine eigene Mutter gestorben war.

Spät am Abend machte er sich auf den Heimweg. Christian griff nach Katja, hob sie auf seine Arme und trug sie die Treppe hinauf zum Bett, wo er stürmisch über sie herfiel. Am nächsten Tag in der Schule gingen sie sich so gut wie möglich aus dem Weg.

*

„Christian hat das Beste in seinem Leben verloren. Seine Frau war ein ganz lieber Mensch und du kannst sie niemals ersetzen.“

Katja stockte der Atem. Sie waren zum Essen bei Luise gewesen und nun lief Christian noch ein paar Runden durch den Park. Katja war zum Abwaschen mit Luise in der Küche allein.

„Was … warum sagst du so etwas? Ich will doch Sarah nicht ersetzen.“

Luise sah sie mit kaltem Blick an. Sie ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie ganz und gar nicht mit der Wahl ihres Sohnes einverstanden war.

„Mach dir keine Hoffnungen, meine Liebe, aber er hat Sarah geliebt und wird nie wieder mit einer Frau so glücklich sein wie mit ihr. Du bist ja ganz hübsch und scheinst auch klug zu sein, aber Sarah war etwas ganz Besonderes.“

Katja lief es eiskalt den Rücken herunter. So eine Gemeinheit. Diese Frau gab ihr ja noch nicht einmal eine Chance. Sollte sie Christian davon erzählen? Er hatte eine sehr enge Bindung zu seiner Mutter. Würde er ihr mehr glauben als seiner Freundin?

Sie schluckte und beschloss, nichts zu sagen. Am besten war es, erst einmal abzuwarten und sich von der besten Seite zu zeigen. Vielleicht würde seine Mutter sie irgendwann mögen und akzeptieren.

Andererseits hatte sie Christian versprochen, immer alles zu sagen. Als er vom Laufen zurück war, war Luise wieder liebenswürdig und herzlich. Katja nahm sich vor, Benjamin von der komischen Bemerkung zu erzählen.

Sie machte sich am kommenden Tag nach der Schule auf dem Weg ins Weingut. In der Nacht hatte sie schlecht geschlafen. Die bösen Worte von Luise hatten sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Christian hatte neben ihr ganz ruhig und entspannt geschlafen. Er musste heute noch länger bleiben, weil sich die Geldgeber angemeldet hatten, um Neuanschaffungen zu besprechen.

Benjamin kam ihr freudig entgegen, wurde aber ernst, als er Katjas müdes Gesicht sah.

„Was ist los? Du siehst nicht gut aus? Bist du krank? Ist etwas mit Christian? Habt ihr Stress? Was machst du hier? Kann ich dir helfen?“, bestürmte er sie mit Fragen.

Katja wusste gar nicht, wo sie beginnen sollte und folgte ihm erst einmal in die Vinothek, denn es begann gerade zu regnen. Dort berichtete sie vom gemeinsamen Essen bei Luise. Als sie ihm von den bösen Worten erzählen wollte, zögerte sie.

Benjamin sah sie ernst an. Da ist doch noch was, dachte er.

„Benjamin, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Luise hat etwas sehr Gemeines zu mir gesagt und ich weiß nicht, wie ich das einordnen soll. Ich bin sehr traurig und verletzt.“

„Raus mit der Sprache!“

„Sie hat gesagt, ich kann Sarah niemals ersetzen. Und dabei hat sie mich ganz eigenartig angesehen.“

Benjamin schüttelte den Kopf.

„Sie hat Sarah geliebt wie ihr eigenes Kind. Aber Luise ist eine herzensgute Frau. Sie hat das sicher nicht so gemeint. Vielleicht redest du noch einmal mit ihr darüber. Das kam sicher nur falsch rüber. Und natürlich kannst du Sarah nicht ersetzen, aber das willst du ja sowieso nicht. Du hast doch mit Christian über Sarah geredet, oder?“

Katja erzählte vom Besuch auf dem Friedhof und von ihrem gemeinsamen Plan, im Mai nach Südfrankreich zu fliegen.

„Na, also. Mach dir keine Sorgen. Vergiss es einfach und gib Luise eine Chance, dich besser kennenzulernen.“

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