Ute Dombrowski - Die Liebe stirbt im Weinberg

Здесь есть возможность читать онлайн «Ute Dombrowski - Die Liebe stirbt im Weinberg» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Liebe stirbt im Weinberg: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Liebe stirbt im Weinberg»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Im Weinberg liegt ein toter Mann mit durchgeschnittener Kehle. Weitere grausame Morde folgen und stören die Romantik im wunderschönen Rheingau.
Die Kommissare Emma Gröhninger und Paul Schegerts machen sich auf die Suche nach dem unberechenbaren Killer, der die sonst so beschauliche Region in Atem hält.
Können sie den Täter finden? Welches schicksalhafte Geheimnis verbirgt sich hinter den Taten?
Der Rheingau – Thriller zeigt die Abgründe des ganz normalen Lebens. Wenn aus Liebe Hass wird, tun Menschen Dinge, mit denen sie manchmal selbst nicht rechnen.

Die Liebe stirbt im Weinberg — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Liebe stirbt im Weinberg», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ute Dombrowski

Die Liebe stirbt im Weinberg

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Ute Dombrowski Die Liebe stirbt im Weinberg Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ute Dombrowski Die Liebe stirbt im Weinberg Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

***

Impressum neobooks

Prolog

Die Liebe stirbt im Weinberg

Ein Rheingau – Thriller

Ute Dombrowski

3. Auflage 2016

Copyright © 2016 Ute Dombrowski

Umschlag: Ute Dombrowski

Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs

Satz: Ute Dombrowski

Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

Druck: epubli

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.“

William Shakespeare

Wintermärchen“

3. Aufzug, 6. Szene, Antigonus

Natalie wischte das Messer am Laub der Reben ab. Der volle silberne Mond verschwand hinter einer Wolke. In der Ferne zuckten die ersten Blitze am Nachthimmel und beleuchteten für einen kurzen Moment dicke Wolkentürme. Das Gewitter würde kommen und mit seinen dicken Regentropfen das Blut von den dunkelgrünen Blättern waschen. Sie hatte keine Angst, obwohl sie wusste, dass die Gewitter hier in den Weinbergen bedrohlich werden konnten. Sie breitete die Arme aus und genoss den aufkommenden kühlen Wind, der ihr die langen blonden Haare ins Gesicht wehte.

Dann wanderte ihr Blick zu dem am Boden liegenden Körper. Thomas lag ganz still und friedlich zwischen den Weinstöcken. Er sah aus, als ob er schliefe, so friedlich. Einzig die riesige Blutlache, die aus seiner Kehle geflossen war, störte die Harmonie. Mit einem Lächeln beugte sie sich zu ihm hinunter und strich ihm zärtlich über den Hinterkopf.

„Du hattest Unrecht. Ich hätte mich niemals in dich verliebt. Wir können nicht zusammenbleiben. Schlaf gut.“

Sie klappte das Rasiermesser, dessen Klinge seine Kehle wie eine reife Tomate von Ohr zu Ohr durchtrennt hatte, zusammen und schob es in ihre Handtasche. Thomas hatte sie geküsst und ihr tief in die Augen gesehen. Er hatte ihr vorgestern gesagt, dass er sich verliebt hatte und sofort alle Affären abbrechen würde. Während er sich umdrehte und eine kleine Weintraube pflücken wollte, hatte sie sich zärtlich an seinen Rücken geschmiegt. Sie hatte in der Tasche nach dem Messer gegriffen und es geöffnet.

Sein Blick war zunächst ungläubig auf sie gerichtet, dann griff er sich an die Kehle, wie um den wilden Blutstrom aufzuhalten, bevor er nach vorne kippte. Thomas war tot, ehe sein Körper den Boden berührte.

Gemächlich lief sie den Weg zurück zu ihrem Auto, das auf einem großen Parkplatz für Wanderer abgestellt war. Sie hatte Thomas zu einem Abendspaziergang in den Weinbergen eingeladen. Im Auto hatten sie sich lange geküsst, seine Hände waren unter ihr Shirt gekrochen und hatten ihre kleinen runden Brüste gestreichelt. Sie hatte ihn gewähren lassen. Ein letztes Mal. Ihr Lächeln war unergründlich. Er hatte sie dabei angesehen und stellte sich schon die unbeschreiblich schöne Liebesnacht nach dem Spaziergang vor. Vielleicht würde sich seine neue Freundin auch zu einem kleinen Abenteuer in der Natur hinreißen lassen oder sie klappten nachher die Sitze herunter und liebten sich im Auto.

Mit diesen Fantasien im Kopf stieg Thomas aus, ging zur Fahrertür und reichte ihr die Hand. Wieder hatte sie gelächelt. Ihre Gedanken waren bei dem geschliffenen Stahl in ihrer Handtasche. Dann liefen sie eng umschlungen los.

***

„Ich bin Thomas. Darf ich mich zu dir setzen?“

Der attraktive Mann mit den dunklen kurzen Haaren wartete nicht auf eine Antwort. Er setzte sich neben die junge Frau. Sie mochte Mitte zwanzig sein. Ihre langen blonden Haare fielen ihr weich über die Schultern. Mit ihren unergründlichen blauen Augen, sah sie ihn an. Die linke Augenbraue hatte sie ein wenig hochgezogen.

„Störe ich dich bei irgendetwas?“, fragte der sportliche, in Jeans und Shirt gekleidete junge Mann mit offenem Lächeln.

Sie schüttelte den Kopf und nippte weiter an ihrem Drink. Dann schaute sie wieder auf die tanzenden Paare, die sich auf der Tanzfläche um eine gute Figur bemühten. Bei einigen sah das recht gekonnt aus. Da stimmte die Harmonie, das Miteinander, Tänzerin und Tänzer verschmolzen in ihren Bewegungen. Andere ähnelten unbeholfenen Tanzbären. Eine junge Frau bewegte sich so steif, dass man zweifelte, ob sie Gelenke besaß. Daneben hampelte ein fülliger Mann wild umher und verrenkte sich fast dabei, um seiner Partnerin zu imponieren. Er schwitzte stark, sein Hemd hatte dunkle Flecken unter den Achseln, auf seiner Brust und am Rücken. Er stieß andere Tänzer an, die naserümpfend ein Stück abrückten, soweit das bei der Enge möglich war.

„Möchtest du tanzen?“

Die Stimme von Thomas war so dicht an ihrem Ohr, dass sie seinen Atem spürte. Es war nicht unangenehm und so nahm sie sich vor, heute mit ihm zu schlafen. Sie setzte ihr charmantestes Lächeln auf, leckte sich über die vollen Lippen, was ihn sichtbar zusammenzucken ließ, und nickte.

„Nenn mich Natalie. Tanz mit mir.“

Er führte sie mit fließenden Bewegungen sanft über die Tanzfläche. Ihre Körper berührten sich. Sie spürte seine heiße Erregung. Was ihre Hände unter seinem Shirt ertasteten, war ganz ansehnlich. Seine Arme gefielen ihr am besten. Sie waren von starken Sehnen durchzogen, fest und muskulös. Natalie mochte Männer mit starken Armen. Thomas hatte ein hübsches Gesicht. Seine grauen Augen strahlten.

Als sie sich wieder an die Bar setzten, ergriff sie sein Kinn und küsste ihn. Thomas zog Natalie an sich und schnell drängte seine Zunge zwischen ihre Lippen.

„Ich will dich. Heute Nacht!“, raunte er in ihr Ohr.

Natalie nickte und rutschte vom Barhocker. Thomas warf einen Geldschein auf die Theke und winkte dem Barkeeper. Natalie hatte nach seiner Hand gegriffen und ihn mit sich ins Freie gezogen. Dort küssten sie sich eng umschlungen. Er presste seine Hüfte gegen ihre.

„Ich habe ein Taxi gerufen. Komm mit zu mir. Ich habe mich bisher nie getraut, eine so schöne Frau anzusprechen.“

„Das hast du gut gemacht. Ich sitze am liebsten nur da und schaue mir die Leute an. Es kommt nicht sehr oft vor, dass mich jemand anspricht.“

„Heute ist mein Kumpel für ein halbes Jahr in die Schweiz gegangen zum Arbeiten. Ich hatte keine Lust, zuhause allein vor dem Fernseher zu sitzen. Darum bin ich losgefahren. Und wie man sieht, war es doch eine gute Idee.“

Er küsste sie wieder. Dann kam das Taxi. Sie stiegen ein und küssten sich weiter. Der Wagen hielt vor seinem Haus. Sie wollte jetzt Hände spüren und seinen männlichen Duft einatmen, wenn er erregt in sie eindrang. Er kramte eilig den Schlüssel aus der Hosentasche. Die Nacht war warm und trocken. Trotzdem zitterte Thomas, als er den Schlüssel ins Schloss steckte. Er hatte schon mit einigen Frauen geschlafen, aber noch nie waren sie so schön und unkompliziert. Alle, die er flachgelegt hatte, musste er vorher mit mitleiderregenden Geschichten beein­drucken. Oder er tröstete sie mit Sex, nachdem sie ihm von ihrem Kummer erzählt hatten. Es war schon ziemlich leicht, eine Frau ins Bett zu kriegen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Liebe stirbt im Weinberg»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Liebe stirbt im Weinberg» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Liebe stirbt im Weinberg»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Liebe stirbt im Weinberg» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x