Emma Baro - Rawanni und die Mafiosi

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Rawanni und die Mafiosi: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem der Gangster Abbe Collins ihr einen Mord angehangen und ihren Mann getötet hat, ist Rawanni, die mittlerweile 17 Jahre alt ist, in New York auf der Flucht vor Abbe und der Polizei. Ihren Wunsch zum FBI zu gehen muss sie begraben stattdessen schlägt sie sich auf der Straße durch, bis sie schließlich einen Job in einem Restaurant ergattert. Leider stellt sich heraus, dass es zur Mafia gehört und schon nach kurzer Zeit steckt Rawanni bis über beide Ohren in Schwierigkeiten. Der Mafioso Scallini tötet vor ihren Augen Abbe Collins, weil er die hübsche, junge Indianerin für sich alleine haben will. Er will sie zu seiner Frau machen, worauf sich Rawanni natürlich nicht einlässt …
Band zwei der Krimireihe um die schöne Indianerin Rawanni, die immer an das Gute in jedem Menschen glaubt. Sie zieht die Männer an wie Fliegen den Honig und einer nach dem anderen verfällt ihr – Polizisten, Mafiosi, Killer und FBI-Agents … keiner ist vor ihrem Zauber sicher. Obwohl sie Gewalt ablehnt kommt sie nicht umhin, sich ständig ihrer Haut zu erwehren. Der Kampf um sie wird nicht mit Worten ausgetragen …

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"Na, dann bitte sie herein."

Luca trat beiseite und ließ sie eintreten. Dann schloss er die Tür von außen und ging wieder zurück an seine Arbeit.

"Guten Tag", begrüßte Rawanni den Mann hinter dem Schreibtisch etwas unsicher.

Er mochte um die 40 sein, hatte dunkle Augen, über denen sich buschige Brauen wölbten, die genauso schwarz waren wie seine Haare, die er sehr kurz und glatt trug. Das Jackett hing über der Rückenlehne und die Ärmel des Hemdes hatte er aufgekrempelt.

"Schönen guten Tag", erwiderte er ihren Gruß und ein Lächeln breitete sich um seinen Mund aus. Ihm gefiel, was er sah. "Ich heiße Manolo Bolzoni und bin der Eigentümer dieses Lokals. Du suchst Arbeit?"

"Ja, ich heiße Rawanni. Ich habe allerdings nichts gelernt. Vielleicht kann ich Geschirr spülen, Gemüse putzen oder anderes, was in der Küche anfällt."

Manolo Bolzoni lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte sie von oben bis unten. Sie fühlte sich bei seinem Blick sehr unbehaglich. Natürlich sah er ihr die Armut an und woher sie kam.

"Du lebst auf der Straße?", fragte er auch gleich.

"Ja, seit einigen Monaten, aber das will ich ändern."

Er registrierte ihren entschlossenen Blick und Tonfall. "Hast du schon einmal serviert?"

"Nein."

"Zieh bitte mal deinen Mantel aus."

Sie tat es. Glücklicherweise trug sie den Pullover, den Al ihr gekauft hatte, und sah damit recht manierlich aus. Sein Gesichtsausdruck bestätigte dies auch gleich, als seine Augen sie unter die Lupe nahmen. Mehrmals ließ er nur ein "Mhm" vernehmen, was offensichtlich bedeutete, dass er zufrieden war.

"Wie alt bist du?"

"Siebzehn."

"Dann brauche ich die Unterschrift deiner Eltern."

"Meine Eltern leben nicht mehr. Geht es auch ohne?"

Manolo zeigte ein breites Grinsen und stützte seine Arme auf die Armlehnen, während er seine Finger gegeneinanderdrückte. "Hast du eine Sozialversicherungsnummer?"

"Nein."

"Würdest du auch schwarzarbeiten?"

"Ja", antwortete sie sofort, denn dies war ihr nur mehr als recht. Auch wenn der Geschäftsinhaber sicherlich dadurch seine Vorteile haben würde und Steuern und Sozialabgaben einsparte, so wurde sie wenigstens nirgendwo registriert.

"Ich würde dich gerne als Bedienung einsetzen, weil du über ein ansprechendes Äußeres verfügst. Unsere Gäste sind sehr anspruchsvoll und essen auch mit den Augen, wenn du verstehst was ich meine."

"Na, ich hoffe, ihre Gäste verspeisen mich dann nicht zum Nachtisch."

Manolo Bolzoni lachte. "Du bist schlagfertig, das gefällt mir. Es fehlt nur noch die richtige Kleidung. Okay, versuchen wir's."

Er stand auf und reichte ihr die Hand. "Ich zahle dir zunächst drei Dollar die Stunde, das kannst du durch Trinkgeld erheblich aufbessern. Die Arbeitszeit ist von fünf Uhr nachmittags bis fünf Uhr früh, sechs Tage die Woche. Zwei Stunden Pause kannst du über den Tag verteilen. Stimm dich mit den anderen ab. Einen Tag erhältst du frei, aber nicht am Wochenende, da ist hier Hochbetrieb. Brauchst du eine Unterkunft?"

"Ja."

"Gut, du kannst hier in einem der Zimmer wohnen. Es ist nicht groß, aber zum Schlafen reicht es allemal. Dann zahle ich dir nur zwei Dollar, Kost und Logis sind frei. Bist du einverstanden?"

Es war mehr als sie erwartet hatte. Sollte sich der Job allerdings als anrüchig herausstellen, wäre sie sofort wieder weg. Seine Andeutungen ließen diesbezüglich alles Mögliche vermuten, doch sie wollte erst einmal abwarten. "Ja, vielen Dank. Ich habe allerdings keine Ahnung wie man serviert."

"Das lernst du schnell", antwortete Bolzoni, denn sie machte auf ihn einen aufgeweckten Eindruck. Und so wie sie aussah … wenn sie bediente, würden die Gäste sicherlich mehr bestellen und auch öfters wiederkommen, zumindest hoffte er das. "Marcy wird dich anlernen, und wenn am Anfang etwas schiefgeht, werden die Gäste sicherlich wohlwollend darüber hinwegsehen. Du machst das mit deinem Charme und Aussehen alles wieder wett. Wann kannst du anfangen?"

"Sofort."

"Gut, dann zeige ich dir jetzt dein Zimmer."

Bolzoni ging noch eine Treppe höher. Das Zimmer war klein, aber sauber. Ein Bett, ein Kleiderschrank und ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen genügten ihren Ansprüchen voll und ganz. Vom Fenster aus konnte sie auf den Innenhof hinaussehen — ein wenig schöner Anblick, aber sie würde sowieso die meiste Zeit arbeiten und die restliche Zeit schlafen.

Bolzoni zeigte ihr noch die anderen Räumlichkeiten des Gebäudes, darunter einige Zimmer, in denen sich die Gäste ungestört zurückziehen konnten, zu welchem Zweck auch immer. In jedem Zimmer stand ein breites Bett. Außerdem gab es Räume, in denen sich jeweils ein runder Spieltisch befand. Sie vermutete, dass die Gäste hier dem illegalen Glücksspiel frönen konnten.

Im Hauptsaal des Restaurants gab es 50 Tische, teils von Pflanzen und Trennwänden flankiert. Im Keller befand sich zusätzlich eine Bar, die zum gemütlichen Beisammensitzen am späteren Abend einlud. An den Wochenenden spielte eine Band mit einer attraktiven Sängerin, die Gäste konnten dazu tanzen.

Schließlich führte er sie noch in die Küche, in der betriebsame Hektik herrschte. Luca, der Chefkoch schien sehr darüber erfreut, dass Rawanni eingestellt worden war. Er reichte ihr herzlich die Hand.

Nach Ende des Rundgangs ging Bolzoni mit ihr hinauf ins oberste Stockwerk zur Wäschekammer, in der in einem Schrank eine Reihe schwarzer Kleider hingen. Er erklärte ihr, dass alle weiblichen Kräfte diese Kleidung trugen, und griff zielstrebig eines heraus.

"Hier, das müsste dir eigentlich passen und diese Schuhe auch. Probier es an und dann komm noch mal in mein Büro." Er ging wieder auf den Flur. "Dort sind die Waschräume, falls du vorher duschen willst." Bolzoni ließ sie allein.

Bevor sie sich umzog, nutzte Rawanni die Möglichkeit zum Duschen. Wenig später stand sie vor dem großen Spiegel in ihrem Zimmer und blickte auf die fremde Gestalt in dem eng anliegenden und äußerst kurzen Kleid. Sie erkannte sich kaum wieder, denn sie wirkte gleich ein paar Jahre älter. Der Ausschnitt, der mit einem weißen Rand abgesetzt war, wie auch die Ärmelränder, war viel zu tief und zeigte deutlich ihre Brustansätze. Wenn sie sich beim Servieren über den Tisch beugen musste, würde jeder tiefe Einblicke nehmen können, was natürlich beabsichtigt war. Jetzt verstand sie auch, was Bolzoni gemeint hatte, als er sagte, die Gäste würden auch mit den Augen essen.

Sie zog das Kleid, das eine Handbreit unterm Po endete herunter, aber das hatte nur den Effekt, dass der Ausschnitt tiefer rutschte. Sie fluchte und schlüpfte in die Schuhe mit den hohen Absätzen, die nicht gerade zum Laufen geeignet waren, dafür aber umso mehr ihre langen Beine zur Geltung brachten. Noch ein Fluch kam über ihre Lippen. Verdammt, ihr Anblick würde jeden Mann anheizen, das war ihr klar und sie fühlte sich in dieser Aufmachung nicht wohl, aber sie musste wohl oder übel in den sauren Apfel beißen, wenn sie endlich Geld verdienen wollte. Zum Schluss band sie sich noch die weiße Servierschürze um.

Bolzoni stieß einen Pfiff aus, als sie sich bei ihm vorstellte. "Donnerwetter", sagte er bewundernd und drehte sie einmal im Kreis, um sie von allen Seiten zu begutachten. "Die Gäste werden von dir begeistert sein." Seine Hände fuhren durch ihre Haare. "Trag sie am besten offen. Wenn sie zu sehr im Gesicht hängen, kannst du sie mit Spangen an den Seiten zurückhalten. Sehr gut." Er blieb dicht vor ihr stehen und betrachtete ihr Gesicht. "Make-up brauchst du nicht, höchstens ein bisschen Wimperntusche, du bist schön genug, und zwar außerordentlich schön." Er lächelte und sie zwang sich ebenfalls zu einem Lächeln, was eher verkrampft wirkte, denn sie fühlte sich mehr als unbehaglich und wäre am liebsten geflüchtet.

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