K. B. Stock - Kampf um SANTOR, Teil 2 - Die Befreiung

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Kampf um SANTOR, Teil 2 - Die Befreiung: краткое содержание, описание и аннотация

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Im letzten Band der Science-Fiction-Serie mit dem Titel «Kampf um SANTOR – Testfall HATHOR 2» wurde mit der Rückeroberung des Planeten HATHOR 2 der Grundstein für die noch ausstehende Befreiung der vor vielen Millionen Jahren ins Santor-System ausgewanderten larojanischen Menschen gelegt.
Die Fertigstellung des in Nevada aufgefundenen lemurischen Großkampfschiffs FREYA, wie auch der Weiterbau des Superschlachtschiffs THOR in der inzwischen an den Lake Pyramid verlegten 'Fliegenden Stadt' macht 2020 gute Fortschritte. Doch noch im glei-chen Jahr wird deutlich, dass sich die Befreiung des Santor-Systems und damit die finale Schlacht mit der Insektenrasse STYXX trotzdem verzögern wird. Dies u.a. deshalb, weil man auch diesmal mit den aus Andromeda stammenden Mandoranern und deren gewal-tigen Schlachtkreuzern zusammenarbeiten will, was mehr gemeinsame Trainingsein-heiten der Schiffsbesatzungen erfordert, als ursprünglich gedacht.
Ferner stehen noch andere vorrangige Projekte an, die es zuvor zu erledigen gilt. Dabei trifft man in einer lemurischen Einrichtung im Rock Lake nicht nur auf den überlebenden Vater von Kommodore Brigid-Thor, sondern fördert bei der anschließenden Erkundung des irdischen MONDS ein mysteriöses Raumschiffwrack zutage, das ein unglaubliches Geheimnis birgt. Und auch die Erkundung des Nachbarplaneten MARS und seines Monds PHOBOS führt, genauso, wie die Erforschung der terranischen Pyramiden, zu überraschenden Erkenntnissen.
Da der Wiederaufbau des Laro-Systems gut voranschreitet, wird ferner auch das auf Jahrzehnte veranschlagte Terraforming des Planeten MARS ins Auge gefasst. Doch trotz aller Fortschritte und der zunehmend besseren Zusammenarbeit der irdischen Staaten, gibt es auf TERRA noch immer nationalistische Widerstandsgruppen, die der Allianz mit gewaltsamen Anschlägen das Leben schwer machen. Dennoch wird im August 2025 die Befreiung der SANTOR-Planeten in Angriff genommen ....

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Und jetzt hast du die Gewissheit, dass er in der Schlacht um dieses Sonnensystem, wie so unendlich viele seiner Kameradinnen und Kameraden, ums Leben gekommen ist. Glaube mir bitte, dass auch mein Partner Ares und ich Trauer empfinden, denn wir Mandoraner tragen an dem, was damals in diesem Sternensystem geschehen ist, eine gewisse Mitschuld.

Warum? Nun wir dachten nämlich vor vielen Jahrmillionen ein friedliches Leben in eurer Milchstraße gesät zu haben. Aber dann wurden wir selbst in unserer Heimatgalaxis ANDROMEDA eines Besseren belehrt.

Denn auch wir Mandoraner wurden vor langer Zeit bereits mehrere Male in unserer heimatlichen Galaxis von diesen STYXX-Bestien angegriffen. Zuvor hatten diese grausamen Mörder die Besatzungen einiger unserer Forschungsschiffe überwältigt. Diese Explorer waren zur Erforschung der beiden Zwerggalaxien unterwegs, die von den Terranern MAGELLANSCHE WOLKEN genannt werden.

Und danach zwangen diesen Killerinsekten die dort gefangengenommenen Besatzungen unserer Pyramidenschiffe, mit ihnen in unsere Galaxis zurückzufliegen. Wobei es ihnen danach sogar gelang, einen Teil der auf lebenswerten Planeten von uns hinterlassenen technischen Errungenschaften zu stehlen.

Als wir das bemerkten, vertrieben wir die STYXX-Rasse aus Andromeda, wobei sich diese Bestien dann anscheinend eure Milchstraße als neues Ziel für ihre Raubzüge aussuchten. Deshalb tragen wir Mandoraner eine Mitverantwortung für das, was daraufhin auch in eurer Galaxis an etlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten geschehen ist.

Liebe Runa, es tut mir vor diesem Hintergrund sehr leid, dass auch deine Familie zu den Betroffenen gehört, die seinerzeit Opfer der STYXX wurden. Und deshalb werden wir Mandoraner mit unseren Machtmitteln alles tun, um dieser STYXX-Plage endlich ein Ende zu bereiten.“

Noch während der Erklärung der Mandoranerin war der bisher am Eingang der Offiziersmesse des Lazarettschiffs zuhörende Shuttle-Pilot der MHORA-X, Lieutenant Clark Rodgers, zu der jungen Lemurerin Runa-Lhun hingeeilt, um ihr Trost zu spenden und ihre Tränen mit seinem Taschentuch abzuwischen.

„Senior Commander, bitte hör auf zu weinen. Versprich mir, dass du uns hilfst, die Nachfahren der Mörder deiner Familie zur Strecke zu bringen. Du bist jetzt bei uns in Sicherheit. Ich bin zwar erst vor kurzem als Juniorpilot zur JDEF gewechselt, aber ich verpflichte mich hiermit, dir bei der Bewältigung deiner Trauer zu helfen.“

Bei diesen Worten fasste Clark Rodgers die noch immer schluchzende Adjutantin des Großadmirals bei ihren Schultern und hielt sie solange fest in seinen Armen, bis sich die in eine unvorteilhafte Schiffskombination der THIKAL-X gehüllte junge Lemurerin endlich wieder beruhigt hatte.

„Ist schon gut, Clark – ich nehme dein freundliches Angebot gerne an. Schon allein deshalb, weil diese Killerinsekten nicht ungestraft davonkommen dürfen“, erwiderte die dunkelhaarige Senior Commander Runa-Lhun mit fester Stimme, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte.

„Das ist die richtige Herangehensweise, Madam Senior Commander“, ließ sich jetzt auch Botschafter Ares zum ersten Mal vernehmen, ehe er sogleich fortfuhr:

„Ich habe übrigens vorhin bereits eine Subraumbotschaft an unsere mandoranische Regierung abgeschickt. Und so, wie ich unseren Rat kenne, wird Flottenmarschall Baldur mit einem kampfkräftigen Kontingent seiner gewaltigen Dreadnoughts 9schon bald bei uns auftauchen, um zusammen mit der JDEF den endgültigen Kampf zur Vernichtung dieser Mordinsekten zu üben und zu planen.“

„Ich finde, ihr habt meine Patienten für heute mal genug genervt. Und deshalb lasst ihr jetzt Brigids Vater und seine Begleiterin erstmal in Ruhe. Die beiden brauchen schließlich noch Ruhe, um sich ordentlich zu erholen.

Außerdem ist in den nächsten Tagen ja noch genug Zeit für einen weitergehenden Gedankenaustausch“, rief in diesem Augenblick die larojanische Ärztin Mora-Sher in die versammelte Runde, während sie gleichzeitig ihren anwesenden Mara-Androiden den Befehl zum Hinausführen ihrer beiden lemurischen Patienten gab.

„Immer muss meine ärztliche Großcousine das letzte Wort haben. Gerade wenn’s interessant wird, mischt sie sich ein“, knurrte Mora Kranz ihren Ehemann Alex beim sanft erzwungenen Verlassen der THIKAL-X an.

„Sie hat aber Recht – und das weißt du auch, mein vorlauter Schatz“, erwiderte Alex Kranz spontan, während er danach mit seiner Frau die ausgefahrene Rampe des Lazarettschiffs THIKAL-X hinunterschritt.

„Ja, mein Fürst – du hast ja Recht. Bin schon mal sehr gespannt, wie unser Exploreroperationen in Kürze weitergehen. Es gibt gegenwärtig ja noch viele Dinge, die wir vom zeitlichen Ablauf her neu organisieren müssen. Zum Beispiel ist es sicherlich notwendig, unseren Flug zum MARS noch ein wenig zu verschieben.

Denn sobald Dag und Runa wieder gesund sind, müssen wir wohl als nächstes erstmal zum MOND fliegen. Unsere alte Projektplanung ist damit wohl obsolet“, meinte Mora Kranz umgehend.

„Mach dir keinen Kopf, Mora. Kendo, weiß das schließlich genauso, wie wir. Er lächelt zwar meistens – aber auch unser großartiger JDEF-Boss hat sicher einen Plan B, mit dem wir ab morgen früh weitermachen werden. Ich schätze deshalb ebenfalls, dass wir bereits in naher Zukunft auf der Rückseite unseres guten alten MONDS im dortigen Staub herumkrabbeln werden.“

Kapitel 6 Die Mondbasis der Lemurer

Da sich der ehemalige Kleintransmitter im Rock Lake – trotz mehrerer Reparaturversuche – schon nach kurzer Zeit als Sackgasse erwies, blieb nichts anderes übrig, als den irdischen MOND unmittelbar anzufliegen.

Ende April 2020 war es schließlich soweit. Die ODIN und die SOL, auf denen sich auch die beiden mandoranischen Botschafter eingeschifft hatten, flankierten die MHORA-X bei ihrem ersten Flug zum MOND. Ferner verwunderte es natürlich nicht, dass auch Brigids Tante Anuk sowie ihr Vater Dagmund mit seiner Begleiterin Runa-Lhun und deren neuem Freund Clark Rodgers ebenfalls an Bord der beiden von Brigid-Thor und Oberst Thure-Pan kommandierten Kugelraumer gegangen waren.

Tage zuvor war auf Befehl des Oberbefehlshabers der JDEF auch die CONDOR-X unter Viktor Thule und Fürstin Shania-Sher zusammen mit Admiral Mero-Khan in Richtung MOND gestartet, um mit ihren Sensoren vor allem die Rückseite des Trabanten detailliert unter die Lupe zu nehmen.

„Wir haben am Boden des Itzak-D-Kraters regelmäßig geformte Objekte entdeckt, bei denen sich um die von Brigids Vater erwähnte lemurische Basis auf der Mondrückseite handeln könnte. Allerdings ist sie an vielen Stellen mittlerweile von Sand und herabgerutschtem Gestein begraben. Shania schickt euch gleich ein paar der Bilder, die wir bislang aufgenommen haben“, meldete Viktor Thule, als die drei anfliegenden Schiffe des übrigen Forschungskommandos in die Mondumlaufbahn einschwenkten.

„Ach so, da ist noch eine Sache, die uns ziemlich rätselhaft erscheint“, ergänzte Viktor gleich danach noch per Funk.

„Wir haben uns nämlich vor allem den Ort angesehen, an dem das vor 49 Jahren von Apollo 15 fotografierte, seltsame Gebilde liegen soll. Diese Stelle liegt übrigens nur rund neun Kilometer von der Positionsangabe des Großadmirals entfernt, bei der sich die dort vermutete Mondbasis befindet.“

„Warum sprichst du von einem seltsamen Objekt? Ist das nun ein Raumschiff, oder ist es etwas anderes?“, fragte Brigid-Thor von Bord der ODIN sofort nach.

„Tja, Freunde – falls es sich bei der über drei Kilometer langen und rund 500 Meter durchmessenden Röhre tatsächlich um ein konusförmiges Raumschiff unbekannter Herkunft – und nicht um eine zufällige Felsformation handelt, scheint es dort vor langer Zeit abgestürzt zu sein. Denn ganz offensichtlich fehlt das Heck des Schiffs und es gibt eine ziemlich lange Schleifspur im umliegenden Gestein, die für eine Havarie nach einer Notlandung spricht.

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