Trina Acacius - Die Befreiung der Hure

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Die bösen Mächte haben die Stadt hart getroffen – und nur die unzüchtigen Vergnügungen in der Taverne halten ihn noch hier fest. Aber diese Frau weckt in ihm größere Gefühle als nur reine Lust. Es muss doch noch mehr da draußen sein – und er muss hier schnell mit ihr weg!

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Trina Acacius

Die Befreiung der Hure

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Inhaltsverzeichnis

Titel Trina Acacius Die Befreiung der Hure Dieses ebook wurde erstellt bei

Das Buch Das Buch Die bösen Mächte haben die Stadt hart getroffen – und nur die unzüchtigen Vergnügungen in der Taverne halten ihn noch hier fest. Aber diese Frau weckt in ihm größere Gefühle als nur reine Lust. Es muss doch noch mehr da draußen sein – und er muss hier schnell mit ihr weg!

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Impressum neobooks

Das Buch

Die bösen Mächte haben die Stadt hart getroffen – und nur die unzüchtigen Vergnügungen in der Taverne halten ihn noch hier fest. Aber diese Frau weckt in ihm größere Gefühle als nur reine Lust. Es muss doch noch mehr da draußen sein – und er muss hier schnell mit ihr weg!

Erstes Kapitel

Die dunklen Mächte hatten die Stadt bereits vor Wochen schwer getroffen. Irgendwie schienen sich die Handwerksbetriebe jetzt in diesem Gebiet zu konzentrieren. Auch noch ganz andere Dinge. Selbst an diesem Abend war zumindest der Zauber noch nicht verschwunden, der für leuchtende Farben sorgte, die durch die Nacht schwebten. Vor allem dort, wohin er vielleicht doch einen Blick wagen sollte.

Dieses Mal näherte sich Johannes also der Taverne, die zumindest so genannt wurde. Sicherlich wurden dort Getränke serviert – aber es sah so aus, als wurde dort für jeden Geschmack etwas geboten. Natürlich konnte er seinen Heimweg fortsetzen. Es kam ihm in den Sinn, dass er wahrscheinlich die Tür nicht abgeschlossen hatte. Aber was gab es sonst noch zu holen? Welches dieser Wesen würde das aufhalten, wenn sie hier wieder auftauchten?

Es war angeordnet worden, spätestens zu diesem Zeitpunkt nicht mehr hier herumzulungern. Aber der Statthalter hatte kaum noch Kontrolle über etwas und wollte etwas befehlen? Johannes konnte in aller Ruhe nachsehen, was dort vor sich und wer ein und ausging. Jemand stand an der Tür und wachte über sie. Ein surrendes Geräusch näherte sich und wurde lauter. Waren sie zurück? Eine ihrer Waffen? Toll, also doch lieber schnell weitergehen und nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Obwohl sich der Lärm auf einen anderen Ort zu konzentrieren schien. Ja, da schwebte etwas durch die Luft – das manchmal einfach wieder verschwand. Vielleicht hatte das Ding diese Leute dabei erwischt, wie sie neben dem Trümmerhaufen dort drüben über etwas verhandelten. Ziemlich laut. Was hatte der Wachmann überhaupt bei der Taverne zu suchen?

Erst nach dem hässlichen, lauten Pfeifen hatte Johannes begriffen, was dieser gerade herausgezogen hatte. Ein Schwert! Nein, eine Lanze – und er wusste, wie man damit umging. Das fliegende Ding wurde getroffen! Funken sprühten, wie man sie sonst nur in der Schmiede sah – und gingen zu Boden! Nur ein paar kleine Trümmerstücke waren übriggeblieben und trafen diese Kerle nur knapp nicht. Und nun wurde Johannes vom Blick des muskulösen Wächters überrascht. Großartig.

„Na, willst du dich amüsieren? Oder sehr viel Spaß haben?“

„Ich weiß es nicht“, antwortete er sofort und kam trotzdem einen Schritt näher, statt zurückzuweichen.

„Nur eine Goldmünze – ein Getränk deiner Wahl und Anfassen erlaubt.“

Johannes konnte sich gut vorstellen, wer da drinnen für diese Zahlung berührt werden durfte. Sicher gab es hier auch dieses Bier, das eine Mischung aus alten Vorräten war. Mit etwas drin, das einen Moment lang nicht die Kehle verbrannte. Dann fühlte es sich gut an. Und er wollte in diesem Moment etwas, das sich gut anfühlte, und kramte in seiner Tasche.

„Nun, bitte sehr.“

„Wenn der Herr bitte ruhig um sich blickt und ohne Aufsehen weitergeht. Und mach keinen Ärger, sonst …“

„In Ordnung.“

Wahrscheinlich wusste der Typ schon durch einen kurzen Blick ins Halbdunkel, ob die Münze echt war. Ob die Leute hier bald ihr eigenes Geld hatten? Die notwendigsten Dinge umtauschen? Die Truppen des Königs kontrollierten offiziell immer noch große Teile der Stadt, auch wenn das fast niemand mehr glaubte. Außerdem sorgte der Wachmann dafür, dass hier alles sicher war, und machte einen großen Schritt zur Seite für Johannes. Also ging er weiter.

Dumpfe, seltsame Musik dröhnte durch die enge Passage. Wahrscheinlich hatte jemand hier und da versucht, das bröckelnde Mauerwerk mit viel Pech zusammenzuhalten. Auch der Geruch von Bierdämpfen und stechendem Alkohol wurde intensiver. Der Raum, in dem sich auf einer Seite ein ziemlich langer Schanktisch erstreckte, war nur mäßig gefüllt. Er hätte diese schwarz gekleideten Leute hier drin erwartet. Aber das Publikum trug eher etwas, das in der Stadt zu finden war.

Auf der anderen Seite war eine Plattform hingebaut. Eine dieser, auf der sich eine leicht bekleidete Frau in der Öffentlichkeit räkelte. Sogar eine andere war noch hier. Die Tische aus gefurchtem Holz, das mit Bier getränkt war, standen sehr nahe beieinander. Dieser Typ an der Schank hatte seinen Blick sowohl auf Johannes als auch auf den Wächter gerichtet. Im Halbdunkel war eine Inschrift an der Wand zu sehen. Aber sie schien aus der Vergangenheit zu stammen. Aber vielleicht gab es sogar …

„Ein kleiner Umtrunk?“, es klang fast scharf.

„Äh, ja, ich nehme …“

Bevor Johannes etwas sagen konnte, wurde ihm ein halbzerbrochener Krug hingeschlagen, der wahrscheinlich zuvor am tropfenden Hahn gefüllt worden war. Auch hier schien die Hälfte davon das dunkle, zerfurchte Holz, aus dem die längliche Tischplatte bestand, anzugreifen. Dieser Krug und alles hier war nicht sehr teuer, so wie er aussah.

Dieses rote, zerrissene Tuch, mit dem die Frau dort drüben herumspielte, hellt das Schwarz und Grau fast auf. Zuerst nahm er einen Schluck – und musste fast nach Luft schnappen. Bis sich alles ins Gegenteil verkehrte. Er fragte sich, ob dieses Kraut da war? Das brennende Gefühl in seiner Kehle hinterließ ein Wärmegefühl, das die leichte Kühle des Abends für immer verschwinden ließ. Niemand war dort, wo diese Frau herumschwankte. Hin und wieder schien ein Mann einen Blick auf sie zu werfen. Der vergewisserte sich wohl, dass niemand Ärger machte. Oder etwas, das hier als Ärger angesehen wurde.

Dieses Gefühl im Hals wurde irgendwie stärker – aber es war nicht der Alkohol, oder das, was hier als Alkohol bezeichnet wurde. Ja, es war heißer als das Feuer in den Ruinen an der Stadtmauer. Nur schien es nicht mehr so viele Menschen zu geben, die sich dieses Vergnügen leisten konnten. Johannes auch nur, weil nur noch wenige seiner Geschäfte wirklich sauber waren. Wie die Gläser hier. Die andere Frau zeigte gerade deutlich, was „Erlaubtes Hingreifen“ genau bedeutete. Aber sie war nicht so wie diese.

War Johannes … nervös geworden? Er, der manchmal als „geiler Hengst“ bezeichnet wurde? Er sollte wieder an seinem Aussehen arbeiten – aber dazu hatte es in letzter Zeit nicht viele Gelegenheiten gegeben. Auch hatte er solche Orte in der Vergangenheit nicht wirklich besucht. Er zog es vor, solche Aktivitäten unauffälliger zu gestalten. Aber für das, was er jetzt direkt vor sich sah, hatte sich der Besuch gelohnt. Vielleicht tat sie immer noch so, als würde sie ganz allgemein und nicht nur für ihn herumtanzen. Das würde sonst extra kosten. Aber zuerst stellte er den Krug hin, und erst jetzt bemerkte er wirklich dieses enge, dunkelrote Höschen.

In seiner Hose wurde es schließlich eng. Sehr eng. Sicher, Greifen war vielleicht erlaubt – und das würde sie mit dem Rest seiner Münzen tun, wenn sein Verlangen stärker wurde. Ha, als ob er sie brauchte! Früher hatten die richtigen Worte gereicht, um wenig später in einer Schlafkammer seine Bauchmuskeln fordern zu können. Es gefiel ihm fast besser, wenn die Frauen unten waren. Aber eine so schöne, schnelle Fahrt auf seinem harten Gerät hatte auch seinen Reiz. Sogar einen sehr großen. Er fragte sich, wo die Hinterzimmer waren. Oh, was hatte er sich dabei gedacht?

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