Trina Acacius - Versklavt vom Drachen
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Trina Acacius
Versklavt vom Drachen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Trina Acacius Versklavt vom Drachen Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Buch Das Buch Sie möchte alten Legenden auf den Grund gehen – dabei werden diese höchst lebendig! In einer düsteren Höhle begegnet sie einem attraktiven Mann, der ein dunkles Geheimnis in sich trägt. Dabei ist das erst der Beginn ihres Abenteuers in einer fremden Welt.
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Impressum neobooks
Das Buch
Sie möchte alten Legenden auf den Grund gehen – dabei werden diese höchst lebendig! In einer düsteren Höhle begegnet sie einem attraktiven Mann, der ein dunkles Geheimnis in sich trägt. Dabei ist das erst der Beginn ihres Abenteuers in einer fremden Welt.
Erstes Kapitel
An dieser Stelle drang keinerlei Licht mehr in die Höhle. Simone hatte zwar eine anständige Lampe mitgenommen, trotzdem setzte sie ihre Schritte sehr langsam. Sie hatte doch keine Angst vor irgendwelchen alten Erzählungen! Aufpassen wollte sie trotzdem, um nicht vielleicht an einer nassen Stelle auf dem Gestein auszurutschen. Sie blieb kurz stehen, leuchtete herum und dachte an die Geschichten aus dem Gasthaus im Ort. Soweit sie die Sprache verstanden hatte, erzählten sich die Leute auch dort, dass hier manchmal Menschen verschwanden.
Genau deshalb war sie hier, wenn sich schon sonst kaum jemand zu den Höhlen wagte. Der Boden fühlte sich an dieser Stelle noch rutschiger an, das Gestein war da und dort seltsam geschwärzt. Ob diese Leute in früheren Zeiten hier gewohnt und sie erst später in diesem Dorf niedergelassen hatten? Diese Höhle war auch geologisch besonders interessant – und die Reise als wesentlicher Beitrag für die Wissenschaft mit Förderungen bedacht worden.
Sie ging weiter, und natürlich verspürte sie so ein gewisses Gefühl im Magen. Wie lange war sie nun schon vom dichten Wald aus in das Innere des mächtigen Bergmassivs geklettert? Das dort vorne sah nun endlich aus wie … nein, auch hier nichts, das auf Einschlüsse von Edelsteinen hindeutete. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie ernsthaft erwartete, dass … aber vor ihr schien sich die Höhle nun deutlich zu weiten. Ja, es musste sogar von irgendwo wieder etwas Tageslicht einfallen. Sie schaltete die Stirnlampe ab und konnte gerade noch genug erkennen, um ihre Schritte sicher setzen zu können.
Dort vorne bewegte sich etwas! Oder täuschte sie sich? Wahrscheinlich. Wenn hier Tageslicht eindringen konnte, dann vielleicht auch ein Windstoß, der irgendwas bewegte. Aber … dort war jemand … ein größerer Mann! Doch einer von den Einheimischen? Sie trat langsam näher, überlegte, wie sie ihn begrüßen konnte. Er sah nicht wie die anderen im Dorf aus.
„Hallo, ich …“, versuchte sie zu sagen und wartete auf die Reaktion. „Ich wollte hier nur …“
Beim Gesichtsausdruck dieses Typen war sie sich nicht ganz sicher. Sie hatte nichts darüber gefunden, dass die Höhle komplett tabu und das Betreten strengstens verboten wäre. Nur, dass es nichts und niemand wagte, diese zu betreten. Üblicherweise. Aber … sie glaubte fast etwas wie ein Lächeln zu bemerken. Und er sah … nicht schlecht aus. Vielleicht, weil er nichts außer einem abgerissenen Lendentuch trug? Konnte auch aus Baumrinde sein. Da war ihre halblange Hose, die gut zum Klima hier passte, fast konservativ dagegen.
Vor ihrem geistigen Auge bauten sie auf einmal Szenen von Orgien auf, die hier womöglich gefeiert wurden. Zumindest passte das zu den spärlichen und höchst wissenschaftlichen Informationen, die sie gefunden hatte. Ein Fest für die Fruchtbarkeit, klar. Vielleicht nur eine schlüpfrige Männer-Fantasie, die halt vor Jahrzehnten noch jemand geglaubt hatte. Aber was sie nun vor sich sah, ließ ihre Gedanken sehr schlüpfrig werden. Sie konnte den doch nicht so ansehen! Wohnte der womöglich allein hier? Es musste ganz in der Nähe noch einen versteckten Eingang geben. Wieder schien er vorsichtig zu lächeln, zog sie mit seinem Blick an. Sie beschloss, ihm zu folgen.
Der Mann hier hätte sich auch als Türsteher in einem Club betätigen können. Vor drei Tagen hatte sie in der Hauptstadt nach ihrer Ankunft so einen Laden besucht und sich dann doch nicht auf eine plumpe Anmache eingelassen. Obwohl, wer sollte hier, fernab von zuhause, davon erfahren? Erst recht fernab der Hauptstadt? Der Blick dieses wilden Mannes hier kam ihr immer noch seltsam vor. Hatte er nur für einen kurzen Moment die Zungenspitze ein Stück herausgestreckt und sie angesehen? Als wollte er … klar.
Auf einmal blieb er stehen, trat näher und … legte seine Hand um ihren Rücken. Rau und kräftig fühlte sie sich sogar durch den Stoff an. Simone wurde von ihm weitergeschoben und musste wirklich zugeben, dass sie seine Hand gut anfühlte. Aber was sollte das nun werden? Warum wohnte er allein hier?
„Das hier kann schnell gehen …“, erhob er auf einmal mit kaum einem Akzent seine Stimme. „Wenn du es wagst. Ansonsten trete den Rückzug an!“
„Woher …?“
„Wir sprechen hier alle Sprachen.“
Es konnte sein, dass er einmal einige Sätze Deutsch gelernt hatte. Aber im Dorf war es ihr nur schlecht möglich gewesen, sich mit irgendeiner Sprache zu verständigen, die ihr geläufig war. Verwendete er den Plural, wenn er von sich selbst sprach, oder gab es hier noch jemand? Die mächtigen Wesen, von denen in den alten Aufzeichnungen die Rede gewesen war? Vielleicht waren damit Gelehrte gemeint, die sich auch jede Sprache rasch aneignen konnten, die sie einmal aufschnappten. Vielleicht aus traditionellen Gründen nicht im Dorf wohnen durften, sondern fernab in der Höhle.
Ein weiteres Mal wurde sie von seiner Hand berührt, diesmal fester. Sie dachte fast schon daran, sich losreißen zu wollen. Doch es fühlte sie auf einmal wieder so etwas wie angenehm an. Auf eine ganz spezielle Weise. Wenn dieser Typ in dem Club auch so ein Auftreten gehabt hätte … nun gut. Ja, sie sollte aufpassen. Aber es musste ja nicht gleich …
Dieser Mann ließ die Hand weiter nach unten wandern – und sie wollte ihn nicht aufhalten. Es gab nicht allzu viel, das sie … ausziehen konnte. Aber woran dachte sie wirklich auf einmal? Die andere Hand von ihm bewegte sich über ihren Rücken, beinahe zart und doch fordernd.
„Bist du bereit, dich hinzugeben?“, fragte er auf einmal mit einer noch tieferen Stimme.
Sie antwortete, indem sie nicht versuchte, sich loszureißen. Schließlich hätte sie genauso umdrehen und gehen können. Aber irgendwie war alles bis zu diesem Zeitpunkt viel zu einfach gewesen. Vielleicht lag es an ihrer guten Ausrüstung, aber … nun gut. Ihre Angst konnte sie trotzdem nicht ganz unterdrücken. In einer gewissen Weise sprach sie der Typ wirklich an, besonders sein Körperbau. Sie brauchte nicht viel Fantasie, um ihn sich komplett nackt vorstellen zu können. Wurde der Lichteinfall noch besser? Oder war das Feuer, das irgendwo brannte und sich ein wenig in die Dunkelheit fraß? So viel zu den geschwärzten Stellen.
Was machte er da bitte? Ja, das, wonach es aussah. Er öffnete sein Kleidungsstück und ließ es zu Boden fallen. Der Typ sah genauso aus, wie sie es sich gerade vorgestellt hatte. Auch dort unten war kein einziges Haar auf seiner straffen, leicht gebräunten Haut zu sehen. Obwohl sich seine Bauchmuskulatur nur mittelstark abzeichnete, wirkte diese auf sie sehr mächtig. Aber alles ging ein wenig schnell. Es war verrückt, aber dieses Verlangen erfasste sie auf einmal, jetzt sofort mit ihm …
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