Marianne Christmann Fuhr - Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe

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Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und 'Die Kichererbsen' wollen in Ruhe die letzten beiden Ferienwochen genießen. Doch wie immer kommt es anders.
Wilddiebe wurden im Wald gesichtet und Lenas Bruder und sein Freund geraten in deren Hände. Natürlich beschließen die Freundinnen sofort, die beiden zu suchen.
Doch bei der Suche nach den beiden Jungen, an der sich auch die Kripobeamten beteiligen, verschwindet Lena spurlos. Nun ist guter Rat teuer.
Aber Anne, Sara und Tina machen sich auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer Freundin. Es gelingt ihnen auch, Lena und ihren Bruder zu finden und Lukas in Sicherheit zu bringen, aber dann gerät Lena erneut in die Hände der Wilddiebe …

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Marianne Christmann Fuhr

Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe

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Inhaltsverzeichnis Titel Marianne Christmann Fuhr Die Kichererbsen jagen die - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marianne Christmann Fuhr Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Die Sommerferien neigten sich ihrem Ende zu. In zwei Wochen sollte die Schule wieder beginnen. Die vier Freundinnen – die Kichererbsen, wie sie sich nannten – saßen in der Grillhütte, ihrem geheimen Treffpunkt im Wald und tauschten Neuigkeiten und Informationen aus. Sie hatten sich etwas zum Essen und Trinken mitgebracht und an ihrem Lieblingsplatz ein Picknick veranstaltet. Nun packten sie die Teller und Becher zusammen und verstauten alles in einem großen Rucksack, den Anne von ihrem Bruder bekommen hatte. Lutz hatte sich einen neuen gekauft und den alten, den er nun nicht mehr brauchte, Anne gegeben, da er wusste, dass sie und ihre Freundinnen solche Dinge immer für ihre Treffen in der Grillhütte verwenden konnten. Nach dem Empfinden der Mädchen gingen die Sommerferien, wie immer, viel zu schnell vorbei und alle waren ein wenig traurig, dass nun bald wieder die Schule und damit auch die täglichen Hausaufgaben beginnen würden. Gleich am Anfang der Sommerferien war Tina entführt worden, eigentlich ein Versehen, da es die beiden Männer auf Sara abgesehen hatten und nicht wussten, dass sie stattdessen Tina erwischt hatten. Doch dieses Ereignis war schon wieder in weite Ferne gerückt und nur noch eine Erinnerung. „Ich habe gar keine Lust, wieder in die Schule zu gehen“, sagte Tina und seufzte. „Wir auch nicht“, antworteten ihre Freundinnen, „aber leider muss es sein. Auch wenn wir es nicht wollen, können wir nichts daran ändern. Zum Glück bleiben uns ja noch zwei Wochen, die wir genießen können.“ Nach den Sommerferien kamen alle vier in die achte Klasse und sie waren gespannt, ob es neue Schüler oder Schülerinnen geben würde, die in ihre Klasse kamen. „Lasst uns gehen“, sagte Anne und erhob sich. Die Mädchen packten ihre restlichen Sachen zusammen, lasen alle Papierschnipsel und Krümel auf und verließen dann die Hütte. Sie schlossen die Tür und hängten das alte Vorhängeschloss davor, dessen Schlüssel sie dann wieder in seinem Versteck verwahrten. Dann machten sie sich auf den Weg zurück in die Stadt.

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Impressum neobooks

Kapitel 1

Die Sommerferien neigten sich ihrem Ende zu. In zwei Wochen sollte die Schule wieder beginnen. Die vier Freundinnen – die Kichererbsen, wie sie sich nannten – saßen in der Grillhütte, ihrem geheimen Treffpunkt im Wald und tauschten Neuigkeiten und Informationen aus. Sie hatten sich etwas zum Essen und Trinken mitgebracht und an ihrem Lieblingsplatz ein Picknick veranstaltet. Nun packten sie die Teller und Becher zusammen und verstauten alles in einem großen Rucksack, den Anne von ihrem Bruder bekommen hatte. Lutz hatte sich einen neuen gekauft und den alten, den er nun nicht mehr brauchte, Anne gegeben, da er wusste, dass sie und ihre Freundinnen solche Dinge immer für ihre Treffen in der Grillhütte verwenden konnten.

Nach dem Empfinden der Mädchen gingen die Sommerferien, wie immer, viel zu schnell vorbei und alle waren ein wenig traurig, dass nun bald wieder die Schule und damit auch die täglichen Hausaufgaben beginnen würden.

Gleich am Anfang der Sommerferien war Tina entführt worden, eigentlich ein Versehen, da es die beiden Männer auf Sara abgesehen hatten und nicht wussten, dass sie stattdessen Tina erwischt hatten. Doch dieses Ereignis war schon wieder in weite Ferne gerückt und nur noch eine Erinnerung.

„Ich habe gar keine Lust, wieder in die Schule zu gehen“, sagte Tina und seufzte.

„Wir auch nicht“, antworteten ihre Freundinnen, „aber leider muss es sein. Auch wenn wir es nicht wollen, können wir nichts daran ändern. Zum Glück bleiben uns ja noch zwei Wochen, die wir genießen können.“

Nach den Sommerferien kamen alle vier in die achte Klasse und sie waren gespannt, ob es neue Schüler oder Schülerinnen geben würde, die in ihre Klasse kamen.

„Lasst uns gehen“, sagte Anne und erhob sich.

Die Mädchen packten ihre restlichen Sachen zusammen, lasen alle Papierschnipsel und Krümel auf und verließen dann die Hütte. Sie schlossen die Tür und hängten das alte Vorhängeschloss davor, dessen Schlüssel sie dann wieder in seinem Versteck verwahrten. Dann machten sie sich auf den Weg zurück in die Stadt.

Kapitel 2

Lachend und schwatzend erreichten sie schließlich das Kino. Sie studierten den Plan über die Filme, der in einem Schaukasten vor der Tür angeschlagen war. Aber es war kein Film dabei, der sie wirklich interessierte.

„Bei dem schönen Wetter habe ich sowieso keine Lust, mich in ein dunkles Kino zu setzen. Das können wir im Winter immer noch machen“, meinte jetzt Anne.

„Richtig“, pflichtete ihr Lena bei, „wir sollten die herrlichen Tage noch genießen, wer weiß, wie lange sie noch anhalten werden.“

„Wollen wir uns noch ein Eis genehmigen?“, fragte Sara und sah in die Runde.

Ihre Freundinnen stimmten ihr begeistert zu. Die Eisdiele war wie immer knallvoll, aber schließlich entdeckten die vier noch einen freien Tisch ganz hinten im Lokal. Sie nahmen ihn sofort in Beschlag.

„Was kann ich den Signorinos bringen?“, fragte Giacomo, der Inhaber, der vor ihnen aufgetaucht war.

Die Mädchen gaben ihre Bestellungen auf. Dann sahen sie sich ein wenig in der Eisdiele um. An einem Tisch weiter vorne saßen Lutz und seine Freunde und jeder hatte einen riesigen Eisbecher vor sich stehen.

„Aber mich immer aufziehen, weil ich angeblich so viel esse“, maulte Tina, als sie ihren Bruder entdeckte, „seine Portion, die er da gerade verdrückt, kann sich auch sehen lassen.“

„Ältere Brüder sind so, das weißt du doch“, tröstete sie Anne, die sich ebenfalls öfter Frotzeleien von ihrem Bruder anhören musste.

„Ältere Schwestern sind aber auch nicht ohne“, steuerte nun Lena ihren Teil zu der Unterhaltung bei. „Die können einen auch ganz schön nerven.“

„Sei froh, Sara, dass du keine Geschwister hast, da hast du dir viele Nerven gespart.“

Sara lachte.

„Kann sein“, meinte sie dann, „aber manchmal wäre es doch ganz schön, Geschwister zu haben.“

„Hallo Lena“, vernahm man eine Stimme und als Lena sich umwandte, sah sie in das lachende Gesicht ihres Bruders Lukas.

Er und sein Freund Simon hatten jeder eine riesige Eiswaffel in der Hand.

„Wir haben uns nur schnell ein Eis geholt, weil es so heiß ist“, informierte er seine Schwester.

Die beiden Jungen strahlten um die Wette.

„Wir gehen dann wieder“, meinte Lukas und winkte seinem Freund, „komm, Simon, wir setzen uns draußen an den Springbrunnen, da ist es angenehm.“

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