Marianne Christmann Fuhr - Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe

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Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und 'Die Kichererbsen' wollen in Ruhe die letzten beiden Ferienwochen genießen. Doch wie immer kommt es anders.
Wilddiebe wurden im Wald gesichtet und Lenas Bruder und sein Freund geraten in deren Hände. Natürlich beschließen die Freundinnen sofort, die beiden zu suchen.
Doch bei der Suche nach den beiden Jungen, an der sich auch die Kripobeamten beteiligen, verschwindet Lena spurlos. Nun ist guter Rat teuer.
Aber Anne, Sara und Tina machen sich auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer Freundin. Es gelingt ihnen auch, Lena und ihren Bruder zu finden und Lukas in Sicherheit zu bringen, aber dann gerät Lena erneut in die Hände der Wilddiebe …

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„Ich habe gehört, dass sie in den Wald gehen wollten, weil es dort kühler ist und sie auch etwas sammeln wollten.“

„Was? Sind Sie sicher, Frau Lindner?“, fragte jetzt Lena.

„Ja, natürlich. Ich kenne die zwei Jungen – übrigens sehr reizende und freundliche Buben – und ich höre ausgezeichnet.“

„Hat Ihnen Axel erzählt, dass …“, begann Anne aber Leni unterbrach sie.

„Ja, hat er. Ich habe ihm auch sofort gesagt, dass ich die Jungen gesehen habe und sie in den Wald wollten.“

„Dann gehen wir hin und suchen sie“, sagte Lena entschlossen und ihre Freundinnen nickten.

„Es sollen sich dort einige zwielichtige Gestalten herumtreiben“, meinte Leni, „das ist recht gefährlich, was ihr da vorhabt.“

„Wir sind zu viert, machen Sie sich keine Sorgen. Aber sagen Sie bitte Axel und auch Kommissar Gerber, dass wir in den Wald wollen und die beiden suchen“, sagte Sara.

„Ich muss sowieso noch im Kommissariat vorbei. Bei dieser Gelegenheit werde ich meinem Bruder sagen, dass ihr die zwei Jungen im Wald vermutet und sie suchen wollt. Seid aber bitte vorsichtig.“

„Natürlich, Frau Lindner, wir sind immer vorsichtig“, versicherte ihr nun Anne.

„Nun ja“, meinte diese, „vielleicht solltet ihr von der anderen Seite her in den Wald gehen, vom Kino aus. Dann könntet ihr auch gleich überprüfen, ob eure Hütte noch unentdeckt ist.“

Kapitel 6

„Woher wissen Sie von unserer Hütte?“, fragte Lena perplex und auch die anderen sahen sie erstaunt an.

„Mädchen wie ihr, die sich für Kriminalfälle interessieren, sich Die Kichererbsen nennen – übrigens ein sehr origineller Name – die haben mit Sicherheit auch ein Hauptquartier. Und was bietet sich da besser an, als eine alte Grillhütte im Wald? Aber keine Angst“, fügte sie noch hinzu, „ich habe es niemandem gesagt, auch nicht meinem Bruder. Euer Geheimnis ist bei mir sicher.“

Freundlich lächelnd sah sie die Mädchen an. Diese wussten zunächst nicht, was sie sagen sollten. Dann ergriff Sara das Wort:

„Ja, es stimmt. Wir haben die alte Grillhütte im Wald zu unserem Hauptquartier umgebaut. Außer uns und Olli und seinen Freunden, die uns ein wenig geholfen haben, weiß niemand davon. Deshalb sind wir sehr überrascht, dass sie das herausgefunden haben. Bitte sagen Sie auch weiterhin niemandem davon ein Wort. Es soll unser Rückzugsort bleiben, wo wir ungestört sein können.“

„Keine Sorge, ich verrate nichts. Jetzt muss ich mich aber sputen. Bis dann und passt auf euch auf.“

Dann drehte sich Leni um und marschierte davon. Die Mädchen sahen ihr nach.

„Sie ist wirklich okay“, meinte Tina, „wenn man bedenkt, dass sie die Schwester von Kommissar Gerber ist. Jedenfalls ist sie nicht so brummig.“

„Er hat sich in letzter Zeit aber schon etwas gebessert“, nahm ihn jetzt Lena in Schutz.

„Ja, ein wenig schon“, stimmten ihr Anne und Sara zu.

„Ein kleines bisschen“, meinte nun auch Tina.

„Kommt, lasst uns gehen. Frau Lindner hat Recht, wir sollten von unserem bekannten Weg aus in den Wald gehen. Da haben wir den Vorteil, dass wir uns gut auskennen. In diesem Teil des Waldes hier waren wir noch nie, deshalb könnten wir uns leicht verlaufen“, sagte Sara.

„Vielleicht ist das ja auch Lukas und Simon passiert“, meinte Lena.

„Was passiert?“

Ihre Freundinnen sahen sie fragend an.

„Na, dass sie sich verlaufen haben, natürlich. Die beiden kennen sich dort doch auch nicht aus. Wahrscheinlich haben sie nicht auf den Weg geachtet und nun finden sie nicht mehr zurück“, antwortete Lena.

„Ja, das wäre möglich“, überlegte Anne.

„Also dann, gehen wir. Es ist kurz nach fünf und somit noch eine ganze Weile hell, sodass wir gute Aussichten haben, die beiden noch vor dem Dunkelwerden zu finden.“

Die Mädchen machten sich auf den Weg zum Kino und kurz darauf hatten sie den Feldweg erreicht, der zum Waldrand führte und dort in den Waldweg überging.

Kapitel 7

Der Trampelpfad schlängelte sich durch das Unterholz, die Jungen folgten ihm und kamen immer tiefer in den Wald. Plötzlich endete der Weg. Lukas und Simon sahen sich um. Es gab hier nur noch Büsche und Sträucher und in etwas weiterer Entfernung noch ein paar Bäume.

„Komisch, dass der Weg hier aufhört“, meinte Lukas.

„Ja, sehr merkwürdig. Warum ist das so?“, fragte Simon.

„Sieh‘ mal, da vorne, da liegt etwas, das aussieht wie ein Seil“, sagte Simon und wies mit dem Finger in die Richtung, die er meinte.

„Komm‘, schauen wir uns es mal an“, kam es von Lukas.

Die beiden Jungen liefen nun auf das Seil zu. Doch sie hatten gerade mal drei Schritte nach vorne gemacht, als der Boden unter ihren Füßen nachgab und sie in die Tiefe stürzten.

Sie schlugen auf dem Boden der Grube auf.

„Was war denn das?“, japste Lukas und setzte sich auf.

Er fühlte einen heftigen Schmerz in seinem rechten Knöchel und als er versuchte, aufzustehen und den Fuß belastete, durchfuhr ihn ein noch heftigerer Schmerz. Stöhnend ließ er sich wieder auf den Boden sinken.

Auch Simon hatte sich aufgerappelt aber an seinem linken Bein hatte er eine blutende Wunde. Außerdem hatte er sich den Kopf angeschlagen und sah alles ein wenig verschwommen.

„Bist du okay?“, fragte er nun.

„Soweit ja. Nur meinen Fuß kann ich nicht belasten“, antwortete sein Freund. „Was ist mit dir?“

„Mein Kopf tut weh und mein Bein blutet, aber nicht sehr. Ansonsten bin ich in Ordnung.“

„Wo sind wir denn überhaupt?“

Die beiden sahen sich um. Sie waren in eine Grube gefallen, die etwa zwei Meter lang, eineinhalb Meter breit und gut zwei Meter hoch war. Oder sogar noch etwas höher. Das ließ sich nur schwer einschätzen.

„Wieso ist hier denn eine Grube?“, wollte Simon wissen.

„Ja, und vor allem, warum war sie mit Zweigen und Ästen abgedeckt?“, ergänzte Lukas.

Die Freunde dachten angestrengt nach.

„Ich hab‘ mal in einem Buch gelesen, dass in Afrika Wilderer Tiere in einer Grube fangen und die genauso tarnen wie diese Grube hier“, sagte Simon.

„Wir sind hier aber nicht in Afrika“, antwortete Lukas, „und Wilderer gibt es doch hier auch nicht. Oder? Die habe ich nur in Heimatfilmen gesehen, die meine Mutter manchmal anschaut.“

„Und was ist das hier dann? Warum war sie abgedeckt?“

Simon ließ nicht locker.

„Das weiß ich auch nicht. Wir müssen sehen, dass wir hier wieder rauskommen“, meinte Lukas.

„Das wird schwierig. Die Wände sind sehr hoch, bestimmt zwei Meter oder mehr. Wie sollen wir da heraufkommen?“

Lukas hatte sein Handy aus der Tasche genommen, das zum Glück unversehrt war, und schaute nun nach, ob er Empfang hatte. Aber es war kein Balken zu sehen. Er wählte probeweise Simons Nummer, aber das Display zeigte nur den Schriftzug Kein Empfang an.

Simon hatte ebenso wenig Erfolg wie sein Freund. Seufzend steckte er sein Handy wieder in seine Hosentasche.

„Anrufen können wir vergessen, hier ist kein Empfang. Was machen wir jetzt? Niemand weiß, dass wir hier sind.“

Ratlos setzten sich die Jungen wieder auf den Boden und dachten nach.

Kapitel 8

Leni betrat die Polizeiwache und steuerte direkt auf die Theke zu.

„Guten Tag Herr Lindemann, guten Tag Herr Berger“, grüßte sie die beiden diensthabenden Schutzpolizisten, die hinter ihren Schreibtischen saßen und Papierkram erledigten.

Johann Berger hob den Kopf, dann lächelte er.

„Guten Tag Frau Lindner, wie geht es Ihnen?“, fragte er und erhob sich. „Sie wollen sicher zu Ihrem Bruder, oder?“

„Ja, in der Tat, da will ich hin“, antwortete sie. „Bleiben Sie ruhig hier, ich kenne den Weg“, fügte sie an, als Johann Berger Anstalten machte, sie zu begleiten.

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