Marianne Christmann Fuhr - Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe

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Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und 'Die Kichererbsen' wollen in Ruhe die letzten beiden Ferienwochen genießen. Doch wie immer kommt es anders.
Wilddiebe wurden im Wald gesichtet und Lenas Bruder und sein Freund geraten in deren Hände. Natürlich beschließen die Freundinnen sofort, die beiden zu suchen.
Doch bei der Suche nach den beiden Jungen, an der sich auch die Kripobeamten beteiligen, verschwindet Lena spurlos. Nun ist guter Rat teuer.
Aber Anne, Sara und Tina machen sich auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer Freundin. Es gelingt ihnen auch, Lena und ihren Bruder zu finden und Lukas in Sicherheit zu bringen, aber dann gerät Lena erneut in die Hände der Wilddiebe …

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„Wir sind von da gekommen“, sagte Lukas und zeigte mit dem Finger in die Richtung, die er meinte.

„Nein“, meinte nun Simon, „wir sind von dort gekommen.“

Er zeigte etwas weiter nach links. Ratlos sahen sich die Freunde an.

„Wir müssen in jedem Fall hier raus. Am besten gehen wir in die Richtung, aus der wir noch die Sonne sehen können. Dann müssten wir zum Waldrand kommen.“

Sie liefen eine Weile immer den Sonnenstrahlen nach und kamen bald auf eine Lichtung, die im hellen Sonnenlicht lag.

„Also hier sind wir ganz verkehrt“, meinte nun Simon, „ich weiß überhaupt nicht mehr, wo wir eigentlich sind. Du?“

„Ähh … nein, ich auch nicht. Jedenfalls sind wir mit Sicherheit nicht von hier gekommen.“

Sie sahen sich um. Aber alles sah für die beiden völlig fremd aus. In welche Richtung mussten sie denn nun gehen?

„Was machen wir jetzt?“

Lukas zog sein Handy aus der Tasche und starrte auf den Bildschirm.

„Mist, hier im Wald haben wir keinen Empfang“, schimpfte er dann.

Auch Simon hatte sein Handy hervorgeholt, aber auch seines zeigte keinen Balken, was bedeutete, dass er ebenso keinen Empfang hatte.

„Lass es uns da drüben versuchen.“

Die Jungen gingen nun in die Richtung, die sie sich ausgesucht hatten, aber auch hier sahen sie keinen vertrauten Weg. Nachdem sie eine Weile kreuz und quer gegangen waren, mussten sie sich schließlich eingestehen, dass sie sich verlaufen hatten.

„Der Wald muss doch irgendwo zu Ende sein“, sagte Lukas nachdenklich. „Wir sind von der Stadtmitte aus hierher gegangen und somit in den nördlichen Teil des Waldes gelangt, denn der schließt sich unmittelbar ans Zentrum an. Allerdings waren wir hier noch nie.“

„Ja, und?“, fragte nun Simon, „das hilft uns auch nicht weiter.“

„Wir müssen den Waldweg finden, der in den Feldweg übergeht, dann kommen wir am Kino raus“, überlegte Lukas.

„Und welche Richtung ist das?“, fragte Simon hoffnungsvoll.

„Keine Ahnung, das ist ja das Problem.“

„Zielloses Herumrennen bringt uns nichts, wir müssen das systematisch angehen. Hast du einen Vorschlag?“

Aber beide Jungen wussten nicht, welche Richtung die richtige war.

„Ich würde sagen, wir müssen noch weiter nach links“, meinte nun Simon.

„Wieso?“

„Einfach so. Das ist so ein Bauchgefühl.“

Da Lukas auch keinen besseren Vorschlag hatte, wandten sich die beiden nun nach links und stapften durch das Unterholz. Nach einer Viertelstunde legten sie eine Pause ein.

„Irgendwie kommt es mir hier ein wenig bekannt vor“, meinte Lukas und sah sich um.

„Schau mal, da vorne ist ein Pfad, eine Art Trampelpfad, der führt bestimmt zu einem Weg. Ist vielleicht eine Abkürzung oder so. Den sollten wir nehmen“, schlug Simon jetzt vor.

„Versuchen wir es“, stimmte ihm Lukas zu.

Die Jungen machten sich auf den Weg und hatten kurz darauf den Trampelpfad erreicht.

Kapitel 5

Gerade als die Freundinnen aufbrechen wollten, sahen sie Axel Rademacher auf die Eisdiele zusteuern. Er hatte sie bereits gesehen und kam nun auf sie zu.

„Hallo ihr vier“, sagte er salopp, „wart ihr schon in der Eisdiele oder wollt ihr noch rein?“

„Wir haben bereits ein Eis gegessen und uns jetzt hier am Brunnen noch etwas abgekühlt“, antwortete ihm Lena.

„Ich hole für das Polizeirevier und für den Kommissar und mich eine Ladung Eis. Das ist das Beste, das man bei der Hitze machen kann.“

„Die Eisdiele ist brechend voll, da müssen Sie wahrscheinlich etwas warten“, informierte ihn nun Sara.

Axel grinste.

„Das macht nichts“, sagte er dann, „dort ist es wenigstens angenehm kühl. Bei uns sind die Ventilatoren kaputt und man kommt sich vor wie in einem Treibhaus.“

„Warum beantragen Sie denn keine neuen Ventilatoren?“, wollte nun Tina wissen.

„Das haben wir schon, aber es dauert eine Weile, bis sie geliefert werden. Kommissar Gerber meinte, im Winter bräuchten wir sie nicht mehr.“

Die Mädchen lachten. Sie konnten sich lebhaft vorstellen, wie Kommissar Gerber über den defekten Ventilator wetterte.

„Ach übrigens, gut, dass ich euch hier treffe. Momentan solltet ihr nicht in den Wald gehen“, sagte Axel.

„Warum denn?“, fragte Anne.

„Wir haben vorhin eine Meldung bekommen, dass sich ein paar Wilddiebe im Wald herumtreiben. Sie haben einige Fallen gestellt, um Tiere zu fangen, Kaninchen und Rehe. Zum Glück hat der Förster die meisten davon gefunden und entschärft. Aber es kann durchaus sein, dass immer noch welche vorhanden sind.“

„In unserem Wald? Hier in Laubheim?“, fragte Tina entsetzt.

„Ja, der Förster hat sogar zwei von ihnen gesehen, aus der Ferne und nur ganz kurz. Seid also vorsichtig und geht nicht in den Wald“, sagte Axel noch einmal mit Nachdruck.

Dann verabschiedete er sich und betrat die Eisdiele. Die Mädchen blieben am Brunnen zurück und sprachen einige Minuten nicht.

„Wir müssen herausfinden, ob das stimmt“, meinte jetzt Anne.

„Ja, genau, sonst können wir uns nicht mehr in der Grillhütte treffen“, fügte Lena hinzu.

„Vielleicht haben die ja schon unser Hauptquartier entdeckt und in Beschlag genommen“, sagte Sara nachdenklich.

„Das wäre ja katastrophal“, warf Tina ein.

Während die Mädchen noch über diese Neuigkeiten nachdachten, klingelte Lenas Handy. Sie schaute nach, wer es war.

„Meine Mutter“, sagte sie.

„Hallo Mama, was gibt es?“

„Hast du Lukas gesehen?“, fragte Frau Schilling.

„Ja, er und Simon waren vorhin in der Eisdiele und haben sich jeder ein Eis geholt. Sie wollten sich dann nach draußen an den Brunnen setzen. Aber als wir kurz darauf hinauskamen, waren sie nicht mehr da. Wo sie hin sind, weiß ich nicht. Vielleicht bei Simon?“

„Nein, da sind sie nicht. Ich habe bereits mit Monika gesprochen. Sie hat Simon auch schon gesucht. Vielleicht weiß ja Laura etwas.“

Monika war Simons Mutter.

„Laura hat ihn auch nicht gesehen, ebenso wenig Olli. Wir haben gerade vorhin mit ihnen gesprochen. Warum suchst du Lukas denn?“

„Wir haben von Philipp Lindemann erfahren, dass im Wald Wilddiebe sein sollen und ich mache mir einfach Sorgen, ob die beiden vielleicht in den Wald gegangen sind.“

„Nicht dass ich wüsste. Wahrscheinlich stromern sie nur irgendwo herum. Die sind bestimmt bald wieder da.“

„Na gut. Aber wenn du ihn siehst, sag ihm, er soll gleich heimkommen, ja?“

„Ja, mach ich. Mach dir keine Sorgen, Mama.“

Lena beendete das Gespräch. Da sie den Lautsprecher angestellt hatte, hatten ihre Freundinnen das Gespräch mithören können. Nun diskutierten sie darüber, wo die Jungen sein konnten.

„Bestimmt sind sie am Baggersee und sehen den Arbeitern zu“, meinte Anne.

„Oder vielleicht ins Kino“, schlug Tina vor.

Die Freundinnen diskutierten hin und her. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nicht bemerkten, wie eine mittelgroße, leicht mollige Frau mit hellbraunem Haar, das schon von einigen grauen Strähnen durchzogen war, auf sie zukam. Sie bemerkten die Frau erst, als sie direkt vor ihnen stand.

„Guten Tag, ihr vier“, sagte diese.

Die Mädchen sahen sie an.

„Guten Tag, Frau Lindner“, grüßte Sara und die anderen sagten ebenfalls ‚guten Tag‘.

„Ich habe euer Gespräch zufällig gehört und den jungen Mann vom Kommissariat in der Eisdiele getroffen. Du suchst deinen Bruder, Lena?“

„Meine Mutter sucht ihn. Er und Simon sind noch unterwegs.“

„Ich habe die beiden vorhin gesehen, als sie hier am Brunnen saßen. Nachdem sie ihr Eis gegessen hatten, sind sie in diese Richtung gegangen“, sagte Leni und zeigte mit der Hand in die Richtung des nördlichen Waldes.

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