Marianne Christmann Fuhr - Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe

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Die Kichererbsen jagen die Wilddiebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und 'Die Kichererbsen' wollen in Ruhe die letzten beiden Ferienwochen genießen. Doch wie immer kommt es anders.
Wilddiebe wurden im Wald gesichtet und Lenas Bruder und sein Freund geraten in deren Hände. Natürlich beschließen die Freundinnen sofort, die beiden zu suchen.
Doch bei der Suche nach den beiden Jungen, an der sich auch die Kripobeamten beteiligen, verschwindet Lena spurlos. Nun ist guter Rat teuer.
Aber Anne, Sara und Tina machen sich auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer Freundin. Es gelingt ihnen auch, Lena und ihren Bruder zu finden und Lukas in Sicherheit zu bringen, aber dann gerät Lena erneut in die Hände der Wilddiebe …

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Leni trat durch die Verbindungstür, die weit offen stand. Ihr Bruder saß an seinem Schreibtisch und beschrieb eifrig einige Blätter Papier. Gerade war er fertig geworden und warf den Stapel Blätter, den er beschrieben hatte, in seinen Ablagekorb. Dann seufzte er erleichtert.

„Hallo Norbert“, begrüßte sie ihn, „hallo Herr Rademacher“, fügte sie dann noch, an Axel gewandt, hinzu.

„Hallo Leni“, antwortete ihr Bruder, „was kann ich für dich tun? Willst du ein Verbrechen melden?“, fügte er dann noch lächelnd hinzu.

„Nein Norbert, ich bringe dir etwas Kühles zum Trinken. Bei der Hitze wirst du das gut gebrauchen können. Für Sie habe ich auch etwas dabei, junger Mann“, wandte Leni sich dann an Axel.

Schwungvoll stellte sie jedem der Männer eine große Flasche Limonade auf den Schreibtisch. Die Flaschen waren eiskalt und Norbert Gerber schenkte sich gleich ein großes Glas voll ein. Er trank es in einem Zug aus.

„Ah“, sagte er dann und stellte das leere Glas ab, „das hat gut getan. Danke, Leni“, fügte er dann noch hinzu.

Auch Axel hatte gleich einen Schluck getrunken und bedankte sich nun ebenfalls bei Leni.

„Das ist sehr nett von Ihnen, Frau Lindner“, sagte er.

„Bitte nennen Sie mich Leni, das tut jeder hier“, antwortete sie ihm.

„Ohh, … ja, danke, Leni“, stotterte er dann und wurde ein wenig rot.

Leni trat jetzt unter den Türrahmen und wandte sich an die beiden Schutzpolizisten.

„Wollen Sie auch eine eisgekühlte Limonade, Herr Lindemann, Herr Berger?“, fragte sie die beiden.

Diese sagten natürlich nicht nein und Leni förderte zwei weitere Flaschen Limonade aus ihrer geräumigen Handtasche.

„Ach, übrigens, bevor ich es vergesse, Norbert, ich soll dir von den Mädchen ausrichten, dass sie vermuten, dass Lukas und Simon in den Wald gegangen sind. Sie wollen sie dort suchen.“

„Waaas? Wissen sie denn nicht, dass dort einige Wilddiebe ihr Unwesen treiben?“, fragte der Kommissar.

„Doch, das wissen sie, aber sie wollen trotzdem hingehen und die beiden suchen. Sie meinten, sie seien ja zu viert und da könne nichts passieren. Du solltest ein Auge auf sie haben, Norbert, nicht dass sie wieder in etwas hineingeraten.“

„Das war doch klar, Chef, dass die Mädchen das ignorieren. Ich habe auch schon mit ihnen gesprochen und gesagt, dass sie auf keinen Fall in den Wald gehen sollen.“

„Wie kommen die Mädchen eigentlich darauf, dass die Jungen im Wald sind?“, fragte der Kommissar.

„Ich habe ihnen gesagt, dass ich zufällig gehört habe, wie Lukas und Simon davon gesprochen haben, in den Wald zu gehen, weil es dort kühler ist und sie verschiedene Dinge sammeln können“, setzte nun Leni ihren Bruder ins Bild.

„Hm …“, brummte der Kommissar, „du hast ihnen den Floh ins Ohr gesetzt, Leni.“

„Ihre Schwester hatte es mir vorher schon in der Eisdiele erzählt, Chef“, warf jetzt Axel ein, „ich habe sie dort getroffen.“

„Wie dem auch sei, Norbert“, sagte Leni resolut, „du musst etwas unternehmen. Am besten schaust du mit deinem jungen Kollegen einmal im Wald nach.“

Kommissar Gerber wollte erwidern, dass er der Kommissar war und nicht sie, ließ es aber lieber bleiben, denn er konnte sich Lenis Reaktion darauf gut ausmalen.

So sagte er nur: „Ja, wir werden uns darum kümmern. Danke, für die Information, Leni.“

Leni wandte sich nun zum Gehen und verabschiedete sich von ihrem Bruder und Axel, ebenso von den beiden Schutzpolizisten, die ihr noch einmal für die eisgekühlte Limonade dankten. Sie verließ die Wache und schlug den Weg nach Hause ein.

Kapitel 9

Die Mädchen hatten inzwischen den Waldrand erreicht. Vorsichtig gingen sie weiter und hielten nach allen Seiten Ausschau, ob sie etwas Verdächtiges bemerkten. Doch alles war wie immer. Sie erreichten die Grillhütte und untersuchten sie genau. Es gab keinerlei Fußspuren vor der Hütte oder um diese herum, die darauf hindeuteten, dass jemand dort gewesen war. Auch das Vorhängeschloss war unbeschädigt und der Schlüssel lag an seinem gewohnten Platz. Die Freundinnen waren erleichtert.

„Zum Glück ist hier alles in Ordnung“, sagte Anne.

„Ja, nicht auszudenken, wenn unser Treffpunkt gefunden worden wäre. Dann müssten wir uns etwas Neues suchen“, stimmte ihr Sara zu.

„Wo sollen wir denn nun Lukas und Simon suchen?“, wollte Lena wissen.

Sie breitete eine Karte aus, die sie noch schnell zu Hause geholt hatte.

„Hier ist die Grillhütte, wo wir gerade sind“, sagte Sara und zeigte mit dem Finger auf einen Fleck.

„Und dort ist der nördliche Teil, in den Lukas und Simon wahrscheinlich gegangen sind“, ergänzte Anne und zeigte auf den entsprechenden Punkt auf der Karte.

„Das sieht gar nicht mal so weit aus“, bemerkte Tina.

„Ja, Luftlinie ist es auch nur ein Katzensprung, aber wenn wir zu Fuß gehen, dann ist es schon weiter, da wir nicht direkt hinkommen können“, klärte Sara sie auf.

„In welche Richtung müssen wir denn nun gehen?“, fragte Lena leicht ungeduldig.

„In diese Richtung, also Nordwesten“, sagte Sara, „aber passt auf, wo ihr hintretet, hier gibt es viele Wurzeln und andere Hindernisse.“

Lena faltete die Karte wieder zusammen und stopfte sie in ihre Hosentasche. Dann machten sich die vier auf den Weg in Richtung Nordwesten.

Kapitel 10

Kurz darauf kamen sie an eine Weggabelung und wussten nicht, wohin sie sich wenden sollten. Lena zog die Karte zu Rate.

„Da ist die Weggabelung“, rief Anne und zeigte auf der Karte, wo das war.

„Dann müssen wir hier entlang“, sagte Sara und wandte sich dem linken Weg zu.

Die anderen folgten ihr. Kurz darauf sahen sie eine Gestalt langsam näher kommen. Die Mädchen blieben wie angewurzelt stehen, denn sie dachten, es sei einer der Wilddiebe. Als der Mann näher kam, erkannten sie ihn.

„Das ist Holger Ackermann, der Förster in diesem Wald“, klärte Tina ihre Freundinnen auf.

„Guten Tag, Herr Ackermann“, grüßten sie ihn.

„Guten Tag, ich kenne euch doch. Ihr seid doch die vier Mädchen, die den Entführern das Handwerk gelegt haben, oder?“, fragte er.

Die Freundinnen bestätigten es.

„Was macht ihr hier? Habt ihr noch nichts von den Wilddieben gehört?“, wollte er nun wissen.

Sara übernahm das Antworten.

„Doch, Herr Ackermann, haben wir. Wir sind auf der Suche nach Lukas, Lenas Bruder, und seinem Freund Simon. Die beiden wurden gesehen, als sie in den nördlichen Teil des Waldes gingen. Bisher sind sie nicht wieder aufgetaucht. Deshalb haben wir uns auf die Suche gemacht und sind von hier aus gestartet. Wir haben eine Karte zur Orientierung dabei.“

Lena hielt die Karte hoch.

„Das ist aber gefährlich“, wandte der Förster ein.

„Wir sind zu viert. Außerdem haben wir Kommissar Gerber und Axel Rademacher über unser Vorhaben informiert. Es kann also nicht viel passieren. Wir passen auf, versprochen.“

Holger Ackermann wiegte seinen Kopf hin und her.

„Ich würde euch ja begleiten und helfen, die Jungen zu suchen, aber ich muss das hier erst noch wegbringen“, sagte er und hielt einige Fallen hoch. „Die habe ich gerade gefunden und entschärft. Das ist eine Riesensauerei. Wenn ich die erwische, die das gemacht haben. Ich bringe die Fallen zum Kommissariat, zur Untersuchung. Dann komme ich zurück. Ich werde in jedem Fall eurer Fährte folgen.“

„Gut. Machen Sie es so. Wir wollen etwa dort hin“, sagte Sara und zeigte ihm auf der Karte, wo sie ungefähr die Jungen vermuteten.

„Okay. Ich komme in jedem Fall hinterher. Passt auf euch auf. Hier“, sagte er dann noch und holte einen Kompass aus seiner Tasche, „nehmt den mit. Für alle Fälle, dann könnt ihr euch immer orientieren. Kann eine von euch damit umgehen?“

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