Dantse Dantse - Blutige Therapie – der Schlächter von Darmstadt-Woog

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Blutige Therapie – der Schlächter von Darmstadt-Woog: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein fesselnder, spannender, erschütternder Thriller, der zeigt, wie eine zerstörte Kindheit und unverarbeitete Kriegstraumata aus einem Menschen eine Killermaschine machen.
Diese Geschichte basiert auf der wahren Fantasie eines kranken Ex-Soldaten: Der deutsch-amerikanische Soldat hatte Krieg geführt, und die Folgen davon zerstörten sein Leben, er war deswegen beim Autor im Coaching. Er hasste sich und die Menschen, litt unter seiner zerstörten Sexualität und hatte komische, erschreckende Fantasien, die der Autor teilweise in diesem Buch verarbeitet. Der Soldat glaubte auch, als Kind von Mitgliedern seiner Familie missbraucht worden zu sein, konnte sich aber nicht richtig erinnern, weil er alle Erinnerungen an die Zeit zwischen seinem 13. und 18. Lebensjahr verloren hatte. Erst im Coaching kam die Erinnerungen zurück, die ihn sehr wütend machten, ihm dann aber den Weg zur Erlösung wiesen.

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„Ja, ich werde es tun, ich werde es tun, noch brutaler, ich böser Junge werde das tun“, sprach er leise und bewegte dabei seine Lippen.

Es ärgerte ihn wieder sehr, als der Bus am Luisenplatz länger anhielt als normal. Er wollte nicht den Zug verpassen. Der K-Bus erreichte den Hauptbahnhof 5 Minuten später und es blieben ihm nur noch 75 Sekunden, um den Zug zu erreichen.

Er drängelte sich gewaltsam hinaus und sprintete, wie Usain Bolt, der 100 Meter-Weltrekordhalter, schaffte es in der letzten Sekunde die Tür des Waggons noch auf zu halten und sprang in den Zug. Er war ein bisschen stolz auf sich selbst und ließ sogar ein kleines Lächeln auf diesem sonst strengen Gesicht erkennen. Er kochte innerlich noch immer, wegen des gescheiterten Gesprächs mit dem Therapeuten.

„Was für ein Arschloch. Der wird nun sehen, was sein Verhalten gebracht hat. Er ist allein verantwortlich für das, was heute passieren wird“, sagte er sich und meinte, es gäbe nur eine Möglichkeit, damit er ihm glauben würde und ihn endlich erlöste.

Cirka 20 Minuten später hielt der Zug am Frankfurter Bahnhof. Johnny M. Walker stieg aus, ging zur Information und ließ sich erklären, wie er zur Goethe Universität kommen konnte. Mit der Straßenbahn S1 und weiter zu Fuß gelangte er in die Altenhöfer Allee 1, die Adresse der Goethe-Universität in Frankfurt. Er spazierte von Hörsaal zu Hörsaal, hin und her, bis er eine Gruppe von fünf schwarzen Leuten sah und stehenblieb. Er beobachtete sie von weitem, ohne sich bemerkbar zu machen.

Als die Gruppe nach draußen ging, verfolgte er sie. Sie stiegen alle in die S-Bahn Richtung Hauptbahnhof, auch er. Am Hauptbahnhof trennte sich die Gruppe. Ein junger Mann, Mitte 20, löste sich von der Gruppe und ging allein weiter aus dem Bahnhof.

Johnny lauerte ihm auf.

Der junge Mann ging zu Fuß, überquerte die Friedensbrücke und ging in ein Sushi-Restaurant. Johnny folgte ihm und nährte sich dem Restaurant an. Er spionierte durch das Fenster. Der Mann saß an einem Tisch um die Ecke und unterhielt sich mit einer Frau, weiße Haut, Anfang-Mitte 30, schätzte er. Johnny ging auch hinein und bestellte etwas zu essen, obwohl er Rohkost hasste, setzte sich in eine andere Ecke und beobachtete das Paar.

Nach fast einer Stunde standen der schwarze Mann und die weiße Frau auf und verließen das Restaurant. Sie schienen sehr vertraut zu sein, da sie sich an den Händen hielten. Das Paar ging weiter auf der Gartenstraße, und bald standen sie vor einem Wohngebäude. Die Frau suchte in ihrer Tasche und holte einen Schlüsselbund heraus, was darauf deutete, dass sie dort wohnte.

Johnny überlegte kurz, was er tun sollte, aber die Gedanken an den gescheiterten Orgasmus und das gescheiterte Gespräch mit Dr. Camara ließen ihn kochen. Er schaute nach dem Paar und sah vor sich nur Blut, durchgeschnittene Kehlen und halb von der Brust und dem Rest des Körpers abgetrennte Köpfe und selbstverständlich seine Lieblingstrophäe.

Damit Dr. Camara ihn endlich ernstnahm, würde er dieses Mal und zum ersten Mal das tun, was er nie hatte tun wollen, betonte er. Aus seinem Rucksack holte er einen Arbeitskittel und zog ihn an. Darauf stand: Gas-Heizung-Wasser, Tag und Nacht für Sie da.

Das Paar war schon im Haus und Johnny beeilte sich. Er konnte noch rechtzeitig mit seinem Fuß die Tür blockieren und so tun, als ob er ein Handwerker war, der gerade klingeln wollte und nur die Chance gehabt hat, dass jemand die Tür aufmachte. Die weiße Frau lachte ihn an und fragte, ob er hinein wolle.

Er fragte nur „Können Sie mir zeigen, wo der Keller ist? Wir haben einen Notruf bekommen, dass die Heizung ausgefallen wäre und ich muss auch in alle Wohnungen. Es ist gut, dass Sie da sind. Wenn Sie nichts dagegen haben, kann ich bei Ihnen anfangen und dann gehe ich später in den Gaskeller. Ha, hallo mein Name ist John Hansen, ich bin von der Firma Hermann Gas Heizung GmbH.“

Er zeigte einen Arbeitsausweis und die Frau war beruhigt und überzeugt und nahm ihn mit nach oben zu sich. Zu dritt stiegen sie in den Aufzug und die Frau drückte auf Nummer 5. Sein Herz schlug immer schneller, sein Mund wurde trocken. Jetzt wollte er zuschlagen. Er rechnete mit nicht einmal 15 Sekunden, um die beiden umzubringen. Es würde reichen bis sie den 5. Stock erreicht hätten.

Er tastete seine Jacke ab und spürte das kleine, extra scharfe Messer, das wie ein harmloser Kugelschreiber aussah, und das nur Elitesoldaten der US Army benutzen. Als er es herausnehmen wollte, sah er, wie sich der schwarze Mann und die weiße Frau umarmten und küssten.

„Warte, du dummes Kind. Ich habe eine bessere Idee für dich. Töte sie noch nicht hier. Du kannst es im Zimmer noch besser haben“, flüsterte ihm diese Stimme wieder zu.

Das erweckte in Johnny eine starke sadistische Erregung und er änderte seinen Plan. In der Wohnung der Frau würde es doch viel gemütlicher, lustvoller, aber auch satanischer gehen und die Bilder lösten eine starke Erektion aus, er zuckte mehrmals zusammen und er spürte eine warme Flüssigkeit, die seine Unterhose und seine Schenkel nass machte . Es gab keinen Weg mehr zurück.

Darmstadt, Gundolfstraße, bei Johnny zu Hause,

Donnerstag, 07.01.2010, 20 Uhr

Punkt 8, heute Donnerstag, 07.01.2010, die Tagesnachrichten im h-tv

Guten Abend, hier sind Ihre Tagesnachrichten um Punkt 8 im Hessen-tv.

Heute Abend wurde in Frankfurt-Sachsenhausen ein junges Paar nach einem Anruf einer Mitbewohnerin von der Polizei tot aufgefunden. Es handelt sich um eine weiße weibliche und eine schwarze männliche Person.

Die beiden wurden auf brutalste Art mit durchgeschnittenen Kehlen hingerichtet. Der Täter muss mit extremer Gewalt vorgegangen sein und hat seine Opfer bestialisch zugerichtet.

Ob es einen Zusammenhang zwischen dieser Tat und den anderen Verbrechen an schwarzen Studenten in Darmstadt gibt, konnte die Polizei noch nicht sagen.

Mehr Angaben über die Tat und die Identität der Personen wollte die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geben.

Die Beamten sicherten am Abend noch die Spuren. Es werden Zeugen gesucht, die gegen Nachmittag oder am frühen Abend an dem Wohnblock in der Gartenstraße verdächtige Beobachtungen gemacht oder dort eingekauft haben. Es fehlt…

Johnny M. Walker zuckte mehrmals zusammen und machte das Fernsehen aus. Er schaute auf seine Hand, die voll war mit einer weißen, cremigen Flüssigkeit. Er ging ins Bad und schaute auf seinen noch erigierten Penis. So einen schnellen und intensiven Orgasmus hatte er noch nie bekommen. Das war auch seine brutalste Tat gewesen, seitdem er mit diesen Morden angefangen hatte.

„Siehst du? Habe ich es dir nicht gesagt, du hattest jetzt schon drei Mal einen Orgasmus an einem Tag. Ist es nicht wunderbar zu töten? Je brutaler, desto intensiver deine Lust, wertloses Kind. Nur mit Gewalt kannst du Gefühle spüren und es gefällt dir. Höre immer auf mich, wenn du etwas Freude haben willst. Hast du verstanden, herrenloser Hund? Als Bonus, versuche es noch einmal mit Masturbieren und genieße deinen feigen Sieg“, sagte der Rebell.

Er fühlte sich auch für diese kurze Zeit als Sieger, und der Film des Massakers kam wieder hoch in seinem Kopf. Er bekam wieder ein orgiastisches Glücksgefühl und eine noch heftigere Erektion. Er beugte sich stehend nach vorne, war nur noch auf seinen Fußspitzen, so, als ob er sein Glied in seinen Mund stecken wolle. Als er das nach mehrmaligen Versuchen nicht schaffte benutzte er seine beiden Hände, die er um seinen Penis wickelte, um mit heftigen Hin- und Herbewegungen zu masturbieren. Er wurde rot und seine Augen schienen aus ihren Höhlen zu springen. Bald verkrampfte er sich so stark, dass alle einzelnen Muskeln seines perfekten, sportlichen Körpers zum Vorschein kamen. Er hatte einen knackigen Körper, wie aus dem Lehrbuch. Er sah nun aus wie ein Gorilla der einen schweren Gegner vom Boden hochheben wollte. Es dauerte nicht mehr lange, bis ein stark unterdrückter, sehr leiser Schrei aus ihm drang und aus seinem Penis etwas herausschoss, wie ein richtiger Strahl, bis zu der fast 140 cm entfernten Wand. Er landete wie ein geschlagener Ringkämpfer, der nicht aufgeben wollte auf dem Boden und ließ sein Glied nicht los. Er schnaufte und rang nach Luft, als ob es im Badezimmer keinen Sauerstoff mehr gäbe. Das war das erste Mal seit 6 Monaten dass er durch Masturbieren einen so starken Orgasmus bekommen hatte.

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