Dantse Dantse - Blutige Therapie – der Schlächter von Darmstadt-Woog

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Blutige Therapie – der Schlächter von Darmstadt-Woog: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein fesselnder, spannender, erschütternder Thriller, der zeigt, wie eine zerstörte Kindheit und unverarbeitete Kriegstraumata aus einem Menschen eine Killermaschine machen.
Diese Geschichte basiert auf der wahren Fantasie eines kranken Ex-Soldaten: Der deutsch-amerikanische Soldat hatte Krieg geführt, und die Folgen davon zerstörten sein Leben, er war deswegen beim Autor im Coaching. Er hasste sich und die Menschen, litt unter seiner zerstörten Sexualität und hatte komische, erschreckende Fantasien, die der Autor teilweise in diesem Buch verarbeitet. Der Soldat glaubte auch, als Kind von Mitgliedern seiner Familie missbraucht worden zu sein, konnte sich aber nicht richtig erinnern, weil er alle Erinnerungen an die Zeit zwischen seinem 13. und 18. Lebensjahr verloren hatte. Erst im Coaching kam die Erinnerungen zurück, die ihn sehr wütend machten, ihm dann aber den Weg zur Erlösung wiesen.

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Als er wieder hinunter in die Küche kam, war Mali schon da und trank einen Tee.

„Guten Morgen Adou, du hast wirklich nicht so gut geschlafen. Du warst so unruhig“, grüßte sie ihn.

„Guten Morgen, meine schöne Frau. Wie hast du geschlafen? Oh je, hoffentlich habe ich dich nicht sehr gestört? Ich habe gar nichts gemerkt“, grüßte er zurück und setzte sich und fing an, seinen Reis zu essen.

„Du bist schon fertig angezogen?“, fragte sie.

„Ja, ich muss heute sehr früh in der Praxis sein. Mein erster Patient kommt heute schon um 8 Uhr.“

20 Minuten vor acht war er im Büro. An diesem Morgen war der Verkehr ganz gut gelaufen.

Er wohnte in Sachenhausen, in der Franz-Lerbach-Straße und arbeitete in Bockenheim. Die Strecke war nicht einmal 6 Kilometer, aber jeden Morgen brauchte er mindestens 30 Minuten bis er in der Bockenheimer Landstraße war. Er fuhr am liebsten über die Brückenstraße, die Mainzer Straße, bog irgendwann rechts auf die Taunusanlage, dann war er schon in Bockenheim und seine Praxis war in der Arndtstraße.

Seine Mitarbeiter und Kollegen würden erst ab 8 Uhr 30 da sein. Es war eine Gemeinschaftspraxis mit zwei anderen Ärzten und einem Psychologen.

Er holte sich ein Glas Wasser, nahm einen Notizblock aus seiner Aktentasche, wo er schon seit heute früh viele Details über die verschiedenen Morde, über die im Internet sehr viel berichtet worden war, notiert hatte und wartete ruhig auf dem Stuhl der Sekretärin auf den Anruf der angeblichen Täterin.

Darmstadt am Woog, Gundolfstraße , bei Johnny zu Hause,

Freitag, 08.01.2010, 7 Uhr 12

Ausschnitt aus der Zeitung DAKU, DARMSTADT KURIER Freitag, den 08.01.2010

Darmstadt, Angst und Schrecken in Sachsenhausen: Gruselmord an Paar in Frankfurt.

Noch immer keine heiße Spur, ein Zusammenhang mit dem Mord am schwarzen Paar von Darmstadt wird immer wahrscheinlicher

Die Polizei hat immer noch keine heiße Spur nach dem abscheulichen und bestialischen Mord an einem jungen Paar gestern in ihrer eigenen Wohnung in Frankfurt-Sachsenhausen.

Laut Medienberichten hatte eine Nachbarin des Paares die Polizei alarmiert. Sie habe einen ganz kurzen, aber tiefen Hilfeschrei aus der Wohnung ihrer Nachbarin gehört und kurz danach bemerkt, wie eine Person aus der Wohnung die Treppe hinunter rannte. Sie sei dann zu der Nachbarin gegangen und fand die Tür der Wohnung leicht geöffnet. Sie klingelte und klopfte mehrmals und fragte, ob alles okay wäre. Als niemand antwortete schob sie langsam die Tür vor sich nach innen und sah plötzlich Blutspuren auf dem Teppich. Aus Angst verließ sie das Zimmer wieder und rief unter Schock sofort die Polizei an, so die Berichte.

Die Polizei war sehr schnell vor Ort und was sie sah, war mehr als ein Blutbad. Dies war kein einfacher Mord, es war ein Massaker der schlimmsten Sorte, welches es so in der Kriminalgeschichte der Frankfurter Polizei noch nie gegeben hatte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der beiden Personen feststellen.

Sofort wurde das Gebäude umstellt. Niemand durfte hinein oder hinaus ohne eine Genehmigung der Polizei. Die Mitbewohner wurden bis tief in die Nacht befragt. Die Polizei sicherte bis zum frühen Morgen die Spuren am Tatort und diese wurden zum Landeskriminalamt nach Wiesbaden geschickt. Die Obduktion der Leichen wird noch lange dauern. Es gäbe aber schon Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Mord an einem afrikanischen Paar am Dienstag, den 05.01.2010 in Darmstadt.

Zur Aufklärung des Verbrechens hat die Polizei eine Sonderkommission mit 28 Beamten eingerichtet. Die Ermittler bitten um Hinweise von Zeugen, die zuletzt nicht nur im Umfeld des Gebäudes etwas Verdächtiges beobachtet haben. Zu einem möglichen Motiv konnten die Ermittler noch nichts sagen.

Bei den Toten handelte es sich um eine deutsche Frau und, wie in Darmstadt, um einen jungen afrikanischen Studenten. Weitere Details über die Tat und über die Opfer wollte die Polizei zunächst aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgeben, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Alles Weitere werde bei einer Pressekonferenz mitgeteilt, hieß es.

Die Familien der Opfer sind informiert und werden psychologisch betreut.

„Ich hatte es dir doch gesagt. Du bist ein wertloser Hund, ein böser Mensch. Ich hatte dir gesagt, dass du weiter töten wirst. Du kennst nichts anderes außer zu töten, ha ha ha“, sagte die böse Stimme.

Johnny stöpselte mit seinen beiden Zeigefingern seine Ohren zu und schüttelte den Kopf hin und her. „Nein, nein, ich will das nicht, ich will nicht mehr töten. Ich will nicht mehr. Lass mich los, geh weg. Du hast mich böse gemacht. Wenn du weg bist, werde ich nicht mehr töten. Ich führe nur deine Befehle aus. Du bist der Böse“, sagte er und zappelte hin und her.

Höre nicht auf ihn“ , sagte wieder die nette Stimme in ihm, die nette Stimme, die weiblich klang und die er in der weiblichen Form benannte: die Engel. „Du sollst nicht mehr auf sie hören und horchen. Du musst sie, diese Stimme, den Rebell, aus dir rauswerfen.“

„Aber wie denn? Warum ist sie da? Warum hasst sie mich so? Was habe ich ihr getan?“, lamentierte Johnny.

„Geh raus und ruf den Mann, den schwarzen Mann, den Therapeuten, wieder an. Ruf ihn an und sag ihm, dass du es ernst meinst und Hilfe brauchst. Er soll dir helfen diese böse Stimme in dir abzuschießen“, forderte die Engel.

„Kannst du mir nicht selbst helfen?“, fragte Johnny.

„Ich helfe dir doch schon sehr, ich stehe zu dir und ermutige dich, Hilfe von außen zu suchen, nur so kannst du dich heilen“, so die Engel.

Johnny bummelte schon seit fast 40 Minuten in den verschiedenen Straßen des Woogsviertels herum. Er lief die Gundolfstraße über die Hicklerstraße hoch zur Roßdörfer Straße und wieder runter zum Woog über die Heidenreichstraße und setzte sich auf die einzige Bank vor der Schwimmhalle an der Heinrich-Fuhr-Straße.

Er überlegte, wie es nun weitergehen würde und was er tun würde, falls Dr. Camara ihn wieder abservierte. Er musste mit ihm reden, und wenn er sich wieder stur stellte, würde er ihn heute noch in Frankfurt besuchen.

Kurz nach 8 machte er sich auf den Weg zu der einzigen Telefonzelle im ganzen Woogsviertel, an der Haltestelle Beckstraße in der Roßdörfer Straße. Er schaute auf seine Uhr und es war Punkt 8 Uhr 15.

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