Paul Müller - DIE FEINDE IN MEINER FAMILIE

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Die eigene Familie sollte ein Ort der Zuflucht und Geborgenheit sein, ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt und bedingungslos geliebt wird. Doch die Autobiografie «Die Feinde in meiner Familie» von Paul Müller zeigt, dass dies für einige Menschen nicht der Fall ist. In Pauls Familie ist sogar das Gegenteil der Fall. Sie drangsaliert ihn seit seiner Kindheit.
Paul scheint vom Unglück verfolgt zu sein, denn als Erwachsener geht es ihm nicht besser. Seine erste Frau und deren Vater übernehmen die Rolle von Pauls schrecklicher Familie. Pauls zweite Frau Laila zeigt ihm aber, dass es auch wahre Liebe gibt.
"Die Feinde in meiner Familie" ist eine berührende, wahre Geschichte, die zeigt, dass manche Familien leider nicht die Zuflucht bieten, die sie sollten. Von daher kann das Buch vielen Menschen, denen es ähnlich geht, oder die selbes erlebt haben, das Gefühl vermitteln, dass sie nicht alleine sind. Auch dafür hat Paul Müller seine Geschichte geschrieben.

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PAULS AUSBILDUNG UND DER BRUCH MIT VATI

Paul beginnt am 1. September 1983 im örtlichen Marmorwerk eine Lehre als Schlosser. Heute bereut er diese Entscheidung, er hätte einen anderen Beruf in lernen sollen, Installateur Gas/Wasser. Aber aus Bequemlichkeit lernt er Schlosser, der Betrieb ist nur 5 Fahrradminuten von zu Hause entfernt Da sagt ER seinen Kindern immer wieder, dass man manchmal genauer überlegen soll, was man macht. am ersten Tag der Ausbildung lernt Paul

Ingo Maude kennen. Und Lars Schuberth, mit dem er 10 Jahre in eine Klasse ging, ist 3. Lehrling. Aber dieser Maude ist ein furchtbarer Kerl. So was arrogantes und das mit 16. Der ist so doof, dass ihm der Regen in die Nase läuft, weil er den Kopf so hoch trägt. Der macht immer wieder blöde Bemerkungen über alles Mögliche. Paul hasst diesen Maude von Anfang an. Mit Lars hat er keine Probleme. Aber Maude hat eine Art, die schwer zu ertragen ist. Der Lehrmeister ist leider ein Volltrottel, von dem man nichts lernt. 6 Monate stehen Paul, Maude und Lars an der Feilbank und feilen wie die Weltmeister. Aber sinnlos. Während andere in dieser Zeit einen Schweißlehrgang machten, mussten Paul und Co. sinnlose Feilarbeiten machen. Zu guter Letzt wurde der Lehrmeister wegen Sauferei fristlos gefeuert. Die letzten Monate hatten Paul und die anderen dann Herrn Lüder als Lehrmeister. Dieser Lehrer war nicht ideal für Paul. Er hatte ehrlich gesagt nie richtig Spaß, die Berufsschulklasse war auch so ein Haufen, so einige Jungs ginge, aber der Großteil war Paul nicht geheuer. Und zu Hause fragte natürlich niemand, wie das alles so lief. Vati nicht und Mutti auch nicht. das ist traurig, aber wie immer nicht anders zu erwarten. Zumal Vati in selben Betrieb auch schon lange arbeitete. Aber für seinen Sohn, der im selben Betrieb seine Ausbildung macht, hat er null Interesse. Vati macht immer nur sein Ding, aber dass sein Sohn 6 Monate nur in der Lehrwerkstatt feilen muss und dabei nicht viel lernt, das interessiert Vati alles nicht. Das wundert Paul schon er sagt sich oft, warum Vati sich nicht darum kümmert, was sein Sohn in seiner Ausbildung machen muss. Er hätte auch zum Lehrmeister sagen können, warum feilen die Jungs hier ein halbes Jahr und andere machen Schweißer Lehrgang. aber was sagte er? NICHTS!!!

Und man hätte sicher auf ihn gehört, aber es interessiert Vati einfach nicht. Selbst Herr Lüder hat mal zu Paul gesagt, er verstehe nicht warum Vati nichts sagt. Aber das versteht ja Paul auch nicht. Dieser Herr Lüder hätte Pauls Papa sein müssen, der wäre anders gewesen, hätte nicht nur zugeschaut, sondern hätte was gesagt.

Im zweiten Lehrjahr wird Paul Lehrfacharbeiter Herr Wolzach krank. Da muss Paul mit Vati arbeiten. Er will das eigentlich nicht, weil er weiß wie sein Vater tickt. Es wird eine Zeit kommen, wo sich Paul nach von seinem Vati entzweit und zurückzieht, weil Paul mit diesem Mann einfach nicht zusammen arbeiten will, kann und nicht möchte. Aber er muss, weil der Abteilungsmeister Paul zu Vati einteilt und er darf nicht widersprechen. Aber das hätte er tun sollen! Paul müsste zum Lehrmeister gehen und die ganze Situation schildern, dass er Schlosser lernen soll und mit seinem Vater arbeiten muss, wo das einfach nicht

zusammen passt, aber das macht der nicht. ER erduldet die Arbeiterei mit seinem Vater. Und das wird mit der Zeit zum Desaster. Der Werkstattmeister hätte Paul nie und nimmer zu Vati einteilen sollen. Warum er das tat, das ist ein Rätsel. Vati ist einfach kein Lehrfacharbeiter. Er ist außerdem Klempner und Installateur und Paul lernt eigentlich Schlosser. Das wird auch später zum Desaster bei der Abschlussprüfung. Aber das kommt später zur Sprache.

Paul hatte schon vor der Zusammenarbeit mit seinem Vater Probleme gehabt, sich mit ihm zu unterhalten. Es kamen keine vernünftigen Gespräche mehr zustande. Paul tut das weh, denn er liebt seinen Vater, aber bekommt fast nichts zurück.

Und jetzt muss er mit seinem Vater zusammen arbeiten. Ein Desaster. Das geht so weit, dass Paul zu Hause mit Mutti redet, weil er so nicht weiterarbeiten kann. Aber was passiert? Vati sagt bei der Arbeit zu Paul „Immer petzen, Mutti, Mutti.“ Paul fragte sich, was geht hier ab? Was machen die hier mit mir?

Bis heute hat er auf die Frage keine Antwort gefunden. Die Lehre ist bisher eine absolute Katastrophe. Aber es kommt noch besser. eines Tages kommt der Werkstattmeister und schickt Paul in die Abteilung Mamorbrennerei. Hier fehlt ein Ofenwagenschmierer. Da muss Paul die Räder von den Mamorwagen abmontieren und neu einfetten, manchmal ein neues Kugellager einbauen. Das ist eigentlich eine Arbeit für einen ungelernten Helfer. Aber Paul befindet sich in den letzten Monaten der Lehre. Jetzt muss er seine Hausarbeit für die Prüfung schreiben und die mündliche Prüfung machen. Aber eigentlich kann er gar keine Hausarbeit schreiben. Da er nur kurze Zeit mit Herrn Wolzach gearbeitet hat. Und die andere Arbeit war mit Thomas Röttger und seinem Vati. Und der Röttger war so ein arrogantes Arschloch, der hat nur gemeckert und Paul hat nicht viel gelernt. Und nun soll ER eine Prüfung schreiben über eine Getriebereparatur, die er in seiner Ausbildung noch nie gemacht hat. Wie kann das funktionieren?

ER redet mit Vati, ob er mit dem Lehrmeister reden kann, weil er nicht weiß, was er machen soll. Aber was macht Pauls Vater: NICHTS. Das ist eine Katastrophe, aber auch nichts neues! Wenn Alex Hilfe gebraucht hätte, Vati hätte ihm geholfen. Aber Paul hat bei Vati keine Lobby. Vati interessiert nicht, was Paul macht. Und das kann Paul nur schwer ertragen. Da schreibt er, was er weiß von dieser Reparatur, bekommt von einem anderen Lehrling einige Prospekte über Getriebe und schreit das eben ab. Was soll er auch machen? Er hätte zu Herrn Lüder gehen sollen und das Thema ändern. Aber was hätte das gebracht? Paul steht ALLEIN da und verhaut die ganze Prüfung. Der Werkstattmeister hat bei der Auswertung der Prüfung noch gesagt, Paul hätte es bringen müssen. Eine Frechheit, aber Paul hat bei der ganzen Sache einen Fehler gemacht. Wenn man das überhaupt als Fehler angesehen kann! ER hätte vorher sagen sollen, dass ER nie ein Getriebe vorher auseinander genommen hat. Eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel stinkt. Aber Paul hatte keine einzige Unterstützung und so hat Paul die praktische Prüfung nur mit einer 4, die Theorie noch mit einer 3 geschafft. Aber die praktische hätte gar nicht stattfinden dürfen. Leider hatte Paul nicht den Mut gehabt gegen diese Scheiße anzugehen. Heute würde ER das tun, damals war ER zu jung und zu ruhig. Aber ER hat aus dieser Geschichte gelernt, wenn da Leute am Werk sind, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, und von denen bist Du abhängig, musst Du auch mal ein Schwein sein, um Dich verteidigen zu können. In diesem Betrieb waren zu viele Schweine, es waren Parteileute ,gegen die Du im Ernstfall nichts sagen konntest.

Herr Moloch ist ein Werkstattmeister, der nur eingesetzt war als Meister .Der hat keinen Meisterbrief besessen, nur einen guten Stand in der SED ,der DDR-Partei und die Genossen, wie die Parteimitglieder genannt wurden, hielten oft zusammen. Der wurde vom Betriebsleiter dann als Meister berufen, obwohl er kein Studium hatte. Und so einer hat dann Pauls Prüfung bewertet. Genau wie die Parteisekretärin. Eine Frau, in etwa 30, zugegeben

sehr attraktiv. Aber das Problem dieser Frau war, genau so heiß ,wie die war, so strohdoof

war die auch .Und so waren viele Leute ,die in der SED waren. Und davon saßen viele in den Betrieben ganz oben.

Hätte es den alten Meister Alex noch gegeben, wäre dieses Prüfungsdesaster NIE passiert. Alex war einer ,vor den hatten alle Respekt und das war auch ein fairer Mensch. Obwohl er auch in der Partei war. Aber Herr Moloch hatte Paul ja auch mit Vati arbeiten lassen und als Ofenwagenschmierer eingesetzt. Zunächst sollte ER nur als Vertretung da arbeiten, bis der eigentliche Mann ,der diese Arbeit sonst machte wieder da war.

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