Paul Müller - DIE FEINDE IN MEINER FAMILIE

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Die eigene Familie sollte ein Ort der Zuflucht und Geborgenheit sein, ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt und bedingungslos geliebt wird. Doch die Autobiografie «Die Feinde in meiner Familie» von Paul Müller zeigt, dass dies für einige Menschen nicht der Fall ist. In Pauls Familie ist sogar das Gegenteil der Fall. Sie drangsaliert ihn seit seiner Kindheit.
Paul scheint vom Unglück verfolgt zu sein, denn als Erwachsener geht es ihm nicht besser. Seine erste Frau und deren Vater übernehmen die Rolle von Pauls schrecklicher Familie. Pauls zweite Frau Laila zeigt ihm aber, dass es auch wahre Liebe gibt.
"Die Feinde in meiner Familie" ist eine berührende, wahre Geschichte, die zeigt, dass manche Familien leider nicht die Zuflucht bieten, die sie sollten. Von daher kann das Buch vielen Menschen, denen es ähnlich geht, oder die selbes erlebt haben, das Gefühl vermitteln, dass sie nicht alleine sind. Auch dafür hat Paul Müller seine Geschichte geschrieben.

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Der war schon eine Weile krank und die Tunnelofenwagen mussten wieder geschmiert werden. Als es denn hieß, der kommt so schnell doch nicht wieder, musste Paul da bleiben.

Das alles hätte Vati verhindern können. Denn Vati und Moloch sehr gute Bekannte und verstanden sich sehr gut. Da hätte Vati sagen müssen, dass sein Junge nicht diese Arbeit machen soll, das kann einer von den ungelernten Leuten im Betrieb machen. Und er hätte auch sagen müssen. dass Paul nicht bei ihm arbeiten soll, denn Paul ist Schlosser-Lehrling und kein Installateur, aber Vati sagte NICHTS. Und Paul ist dadurch ins offene Messer gelaufen. Konnte nur die Prüfung verhauen. Und die Arbeit als Ofenwagenschmierer war dann noch die Krönung. das einzige gute, wenn man das überhaupt als Gut bezeichnen kann, Paul bracht nicht mehr mit Vati arbeiten. Aber die Arbeit ist keine Arbeit für einen ausgelernten Schlosser. Paul macht die Arbeit nur widerwillig. Irgendwann hat er dann sogar mal ein wenig Spaß. Aber es kommt der Tag, da verlässt er diesen Betrieb. Es waren keinen schönen Jahren bei dieser Arbeit. Die nächsten kann nur besser werden.

Die Parteisekretärin fragt dann auch noch, ob Paul eine gewisse Reparatur beschreiben kann. Diese blöde Kuh, nichts im Kopf, nur weil sie in der Partei ist, sitzt sie in der Prüfungskommission. Paul müsste jetzt sagen, ich kann diese Reparatur nicht beschreiben, weil er sie nie gemacht hat. Da hat er nämlich mit seinem Vati Rohre zusammen geschweißt oder Dachrinnen repariert. Und später hat er Ofenwagen abgeschmiert. Aber der Herr Moloch sagt hier, Paul hätte es bringen müssen. Zeig mal einem Sperrwerfer, wie er ein Sperr zu werfen hat, dann macht er das gut. Aber sag mal einem Sperrwerfer, er soll Stabhochspringen über 5,50m. Logischerweise kann er das nicht, weil er Sperrwerfer ist. Und da Paul nie ein Getriebe von innen gesehen hatte, konnte Paul bei der Prüfung auch diese Sache nicht beschreiben. ER hätte der Prüfungskommission sagen sollen, was Herr Moloch gemacht hat. Aber er hat es sich nicht getraut. Kein Vorwurf an Paul. Er könnte nichts machen. Er hat nichts falsch gemacht. Jahre später sieht er das ganze nüchtern und kann damit umgehen.

Was sehr tragisch ist, dass durch diese Geschichte Paul und sein Vater kein Verhältnis mehr hatte. Paul kann das nicht verzeihen, dass er keine Hilfe bekam und hat sich eins geschworen. wenn er Kinder hat, die bekommen alle Hilfe, die Sie von Paul haben können. Sein Vater hat IHM diese Hilfe nicht gegeben, obwohl sein Wort sicher was bewirkt hätten. Was Paul auch nicht verstehen kann, dass Arschlöcher wie Ingo Maude machen konnte, was sie wollten, aber einen geilen Job bekam. Der wurde sogar Schichtleiter. Der kam immer unpünktlich und ging schon um 3 nach Hause, und Paul mit allen anderen aus der Werkstatt halb 4. Wieso bekommt dieser Kerl so einen Job und Paul ist der letzte Schmiermaxe. In diesem Betrieb stimmen einige Sachen nicht und das kann Paul auch viele Jahre später nicht verstehen.

SCHLECHTE ARBEIT IM MAMORWERK

In den letzten Monaten seiner Lehre musste Paul als Ofenwagenschmierer arbeiten. Eine Arbeit die vorher ein Mann gemacht hat der ungelernt war. Und Alkoholiker. Und da die Abteilung wieder jemanden brauchte, der die Ofenwagen abschmierte, schickte der Werkstattmeister Moloch Paul zu diese Arbeit. Zuerst heißt es, nur bis ein anderer gefunden ist. Aber nach kurzer Zeit wird Paul klar, dass es so aussieht, als muss er diese Arbeit weiter machen. Die suchen keinen anderen, die haben doch Dich jetzt - so sagt ein Kollege zu Paul. Toll, denkt sich Paul. Für diese Arbeit hast Du jetzt 2 Jahre gelernt. Du musst zwar nicht mehr mit Vati arbeiten, das war in letzter Zeit wirklich eine Zumutung. Der Kerl hat Paul genervt und vor allem, Paul lernt von Vati nicht viel. Weil er IHM nichts zeigt. Paul ist nur Handlanger, wie zu Hause beim Kunststoffrohrschweißen. Das hat nichts mit Lehre zu tun gehabt. Jetzt muss er nicht mehr mit seinem Vater. Aber die Arbeit, die er jetzt hat, ist keine Arbeit, die glücklich macht. Aber was macht Vati? Er redet mit ihm, ob er nicht zum Werkleiter kann, damit Paul eine andere Arbeit bekommt und nicht diese Schmierarbeit machen muss. Aber was sagt Vati - NICHTS! Wiedermal. Er hätte die Macht dazu, wenn er mit dem Betriebsleiter reden würde. Dann hätte Paul eine bessere Arbeit bekommen. Aber Paul Vater hat andere Prioritäten. Sein Sohn zählt nicht dazu. Es ist für Paul nicht nachvollziehbar, warum Vati IHN nicht unterstützt. Für die Kirche, da hat sich Vati den Arsch aufgerissen. Fährt fast jeden Monat zur Kolpings Tagung, aber für seine Sohn tut er nichts ! Da bleibt Paul nichts anderes übrig, als diese Arbeit weiterzumachen.

Nach Ausbildungsende hatte er zunächst den Arbeitsvertrag nicht unterschrieben. Da steht drin „Tunnelofenwagenwart.“ Paul sagt zum Betriebsleiter, das unterschreibe ich nicht, dafür habe ich nicht gelernt. Der Werkleiter sagt, der Arbeitsvertrag wird geändert. Jetzt steht da

„Wartung und Instandhaltung im Produktionsbereich 2 „Eigentlich ist Wortspielerei. ,das ist nichts anderes wie eine andere Ausdrucksweise für „Tunnelofenwagenwart.“ Paul bleibt nichts anderes übrig, als diese Arbeit weiter zu machen. Es bringt nichts, sich jetzt zu weigern. Also macht ER jetzt das Beste draus. Paul bekommt

gelegentlich Besuch von Leuten, aus der Werkstatt, die mal schauen, was Paul macht. Auch Herr Lüder, und der fragt wieder, warum Vati nicht geholfen hat, dass ER eine bessere Arbeit bekommt. Paul sagt nur, er weiß es nicht und er macht sich auch keine Gedanken mehr. Paul macht diese Arbeit jetzt und was noch kommt wird er .

ER hat sich genug aufgeregt über diese Geschichte und damit ist erst mal Schluss!. Er bedankt sich noch bei Herrn Lüder, dass er noch versucht hat, mit dem Werkleiter zu reden. Als er von Herrn Lüder hört erfährt, was der Werkleiter zu ihm gesagt hat, ist er geschockt „Halten Sie sich daraus, wenn Sie keine Ärger haben wollen!“ Paul sagt noch, danke dass Sie helfen wollten, das hätte mein Vater machen sollen. Aber der hat nichts gesagt und jetzt hat Paul diese Arbeit. Und Paul macht diese Arbeit jetzt so gut es geht. Er bekommt irgendwann einen Kollegen, der direkt neben IHM arbeitet. Ein Maurer, den Namen weiß Paul nicht mehr nach 30 Jahren. Er baut die Tunnelwagen neu auf, die ganz kaputt sind und nicht mehr repariert werden können. Mit diesem Maurer versteht sich Paul sehr gut. Ist ein netter

Mensch und im Gegensatz zu seinem Vater hört er Paul oft zu. Sie reden viel miteinander und freunden sich an Paul arbeitet die nächsten 2 Jahre an diesem Platz. Dann fragt er Onkel Arthur nach einer Arbeit in seinem Betrieb. Da wird Bohnerwachs abgefüllt. Paul arbeitet dort zunächst ab 1987 als Einrichter und später in der Produktion am Band.

HERR LÜDER

Paul widmet Herr Lüder ein eigenes Kapitel, weil dieser Mann zum einen ein Bekannter der Familie ist. Zum anderen war er eine kurze Zeit Lehrmeister und hat versucht, Paul später zu helfen, dass er nicht diese Tunnelofenwagen schmieren musste. Aber das ging schief und Herr Lüder wurde vom Werkleiter sogar bedroht, wenn er sich da nicht raushält, kriegt er Ärger. Das ist eine ganz freche Art und Weise, mit jemanden umzugehen. Dabei ist Herr Lüder ein ganz feiner Mensch, sehr freundlich. Und Paul kennt ihn schon seit der Kindheit. Von daher möchte ER diesem Mann hier auch erwähnen. Es sollen auch einige positive Sachen gesagt werden. Auch wenn es in dieser ganzen Geschichte hauptsächlich um die negative Sachen in Pauls bisherigen Leben mit seiner Familie geht.

Paul kennt auch die Frau von Herrn Lüder, auch sehr nett. In dieser Familie hätte sich Paul sehr wohlgefühlt! Einen solchen Vater hätte Paul sehr gut getan und Frau Lüder ist sicher auch eine sehr liebevolle Mutter. Sehr oft kommt Paul an dem Haus von Lüder vorbei, sie wohnen ja auch nicht weit weg von Pauls zu Hause. Dann fragt Herr Lüder Paul fast immer „Na Paul, willst ne Bemme?“ Zur Erklärung, Bemme ist ein Butterbrot.

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