Paul Müller - DIE FEINDE IN MEINER FAMILIE

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Die eigene Familie sollte ein Ort der Zuflucht und Geborgenheit sein, ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt und bedingungslos geliebt wird. Doch die Autobiografie «Die Feinde in meiner Familie» von Paul Müller zeigt, dass dies für einige Menschen nicht der Fall ist. In Pauls Familie ist sogar das Gegenteil der Fall. Sie drangsaliert ihn seit seiner Kindheit.
Paul scheint vom Unglück verfolgt zu sein, denn als Erwachsener geht es ihm nicht besser. Seine erste Frau und deren Vater übernehmen die Rolle von Pauls schrecklicher Familie. Pauls zweite Frau Laila zeigt ihm aber, dass es auch wahre Liebe gibt.
"Die Feinde in meiner Familie" ist eine berührende, wahre Geschichte, die zeigt, dass manche Familien leider nicht die Zuflucht bieten, die sie sollten. Von daher kann das Buch vielen Menschen, denen es ähnlich geht, oder die selbes erlebt haben, das Gefühl vermitteln, dass sie nicht alleine sind. Auch dafür hat Paul Müller seine Geschichte geschrieben.

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Paul wird immer an Bruno denken. Den wird ER NIEMALS vergessen .Das ist wie mit einer großen Liebe. Und Bruno war Paul großer Freund und Bruder.

,,BRUDER, DU BIST AUF EWIG IN MEINEM HERZEN“

Noch heute denkt Paul an SEINEN Bruno. ER wird sich bald wieder einen Hund kaufen, Aber ,,Bruno“ wird er nicht heißen . Vielleicht auch eine Hündin, Dann heißt sie ,,EMMA“.

UNSERE FAMILIENTREFFEN BEI OMA UND OPA

Bei Pauls Oma und Opa ist Paul sehr oft. Das sind Vatis Eltern. Da treffen sich einmal im Jahr alle Onkels, Tanten und die Enkel .Onkel Werner ,der schon viele Jahrzehnte in Hamburg wohnt, bringt dann immer Coca-Cola mit in Büchsen .Auch Fanta. Paul hat dann mit Cousin Kevin Coca Cola aus Werners Kofferraum genommen. Der hat daraufhin, als er das mitbekam ,zu den beiden gesagt, sie sollen Fanta trinken. Aber wer bitte will denn Fanta trinken. Die Jungs wollen Coca Cola haben und nehmen sich weiter Coca Cola. Onkel Werner kann ja mehr mitbringen.

Es sind immer schöne Treffen. Paul beschäftigt sich mit Kevin, den Bruder von Christian, Pauls anderem Cousin. Manchmal auch mit zwei Nachbarskindern. Die hatten ein kleines Schwimmbecken. Da haben sie manchmal zu viert drin gebadet. Die Namen der beiden ,ein Junge und ein Mädchen, kennt Paul nicht mehr. Aber irgendwann will ER mal da hinfahren und Guten Tag sagen. Wer weiß, ob die da überhaupt noch wohnen. Mal sehen. Der Christian spielt nicht mit den Vieren. Der sitzt großkotzig fast immer bei den Erwachsenen und tut so, als wollte er mitreden. Der ist immer so, tut so, als sei er was Besseres. Mutti hat Paul oft angeschnauzt, der will was von den Onkels und Tanten lernen. Aber ER ist ein Kind und will Kind sein und so spielt ER auch mit Kindern und setzt sich nicht wie Christian zu den Erwachsenen.

Warum sagt Mutti sowas ? Christian ist (sorry für den Ausdruck ) ein arrogantes Arschloch ,bestimmt kein Beispiel für Paul. Da muss ein solches böses Wort erlaubt sein. Schließlich wird vom Paul hier die Wahrheit geschrieben und die ist nun mal manchmal auch etwas derb.

Über Christian kann man nichts anderes sagen, er wird im einem eigenen Kapitel noch ausführlich beschrieben. Und da kommen noch heftige Sachen dazu.

Paul mag Christians Art überhaupt nicht und an den soll ER sich laut Mutti ein Beispiel nehmen ? Die spinnt doch wohl. Kevin ist da ganz anders. Die beiden mögen sich. Der Kevin ist freundlich und nett, das ganze Gegenteil seines Bruders. Mit ihm versteht sich Paul immer gut. Eigentlich auch mit Sandy, SEINER Cousine, Werners Tochter. Sie ist ein verdammt hübsches Mädel ,aber hat eine sehr große Klappe für ein Mädchen. Aber so ist die eben. Paul ärgerte sich mal besonders, dass sie Christian küsste und als Paul auch einen Kuss von sie wollte, hat sie IHM eine geknallt. Hallo, gehst noch !!!!! Dieser hässliche Fettsack darf sie küssen und Paul knallt sie eine. Mächtig verzogene Göre, obwohl Onkel Werner ein Toller Onkel ist. Schade dass sie so weit auseinander wohnen.

Bei den Familienfeiern geht es immer hoch her. Da ist die Stimmung sehr heiß, und es ist immer sehr schön. Aber Paul ist ständig genervt von Mutti, weil die wieder und wieder mit Christian anfängt und Paul kann das nicht mehr hören. Paul ist Paul und NICHT Christian .Das begreift Mutti einfach nicht. Paul soll bei den Erwachsenen sitzen wie Christian, und das geht Paul auf den Wecker. Wieso soll ER sich da hinsetzen ? Es sei denn zum Essen. ER sieht Kevin sonst nicht oft, und auch Sandy nicht. Und da will ER sich mit denen beschäftigen. Die Onkels und Tanten reden über Dinge, die Kinder nicht interessieren, ist doch normal, und wenn Mutti dann sagt, Christian sitzt da und redet mit, interessiert Paul nicht. wenn Paul heute z.B. über Flüchtlinge mit deinen Kindern reden will, dann haben die andere Interessen. Facebook und andere Sachen sind da interessanter. Und so ist es auch, als Paul Kind ist. Christian will doch einfach nur was Besseres sein, er denkt, er gehört schon zu

den Erwachsenen. Aber er ist kein Erwachsener, er ist ein Kind! Kind wie sein Bruder Kevin, Kind wie Paul und die 2 Nachbarskinder. Soll er doch bei den Onkels und Tanten sitzen! Vati

selber hat nie was zu Paul wegen Christian gesagt. Entweder hat er nichts mitbekommen oder

es hat ihn nicht interessiert. Es kann beides gewesen sein. Aber Mutti nervt Paul halt immer damit, Christian sitzt bei den Erwachsenen. Es wird bei diesen Treffen immer auch viel Alkohol getrunken. Ist ja normal, aber Vati ist immer der, welcher am meisten säuft. Alkohol ist wohl sein zweiter Vorname! Der säuft immer, bis es zu spät ist. Ist leider so. Von Pauls Onkel ist zwar keiner nüchtern, aber so besoffen wie Vati ist keiner. Paul kotzt das jedes Mal an und ist immer ekelhaft, wenn ER seinen Vater so sieht. Zu Hause angekommen, pöbelt er auch immer noch rum. Das ist nur schwer zu ertragen. Komischerweise schreit er nicht rum. Nur zu Hause oder im Auto. Aber nicht vor seinen Brüdern. Da kann er sich benehmen, da erzählt er Witze, wo alle lachen! Aber für Paul ist dieser Vater nicht zum Lachen. ER sieht seinen Vater immer zu saufen und das wird SEIN Leben prägen. Aber dazu in einem speziellen Kapitel zu Vati mehr.

Paul freut sich immer, wenn es zu Oma und Opa geht. Onkel Jakob besucht er oft und auch bei Onkel Alfred ist er ab und zu. Bei den Feiern sind dann alle da und er mag auch alle Onkels. Es ist sehr schön bei diesen Familientreffen. Leider ist es zu Hause dann nicht mehr so schön, denn da sind Vati und Mutti nicht so nett. Aber Mutti sollte Paul nicht mehr nerven wegen Christian.

DIE KLASSENFAHRT - PAUL DARF NICHT MIT

In der 9. Klasse beschließt Pauls Klassenlehrer und die Sportlehrerin Frau Huck eine Klassenfahrt zu machen. Eigentlich fährt nur der Klassenlehrer mit, aber diesmal muss ein 2. Lehrer mit. Und jemand hatte die Idee, dass die Sportlehrerin mitfahren soll! Soweit ist gut.

Als Paul das erfährt bzw. die Klasse denkt ER, ich darf sowieso nicht mit. Weil Paul immer so viel stört oder gestört hat, dass IHN die Klasse nicht dabei haben will. ER geht zu der Sportlehrerin und sagt zu ihr „ICH darf doch nicht mit.“ Zu seiner Überraschung sagt sie „Aber klar kommst du mit!“ Paul ist total glücklich und freut sich, dass er mit darf. ER hatte damit gerechnet, dass er zu Hause bleiben muss. Voller fährt von der Schule nach Hause und will es Mutti und Vati erzählen, wenn die von der Arbeit kommen. Er ahnt nicht, dass es einen Schock für IHN geben wird. Als Mutti von der Arbeit kommt, sagt Paul noch nichts. Als Vati dann da ist und alle am Kaffeetisch sitzen, erzählt Paul, dass die Klasse eine Woche wegfährt. Und dass die Sportlehrerin, die als Begleitung mitfährt, schon gesagt hat, dass sie Paul auch mitnehmen. da sagt Mutti zu Paul, dass er zu Hause bleiben muss. ER darf nicht diese Klassenfahrt mitmachen. Weil ER immer so auffällt in der Schule und ER muss mal bestraft werden! Paul ist baff. Paul ist wie gelähmt. ER kann das nicht glauben, was Mutti da grad gesagt hat. ER DARF NICHT MIT AUF DIE KLASSENFAHRT!

Das ist wie ein Faustschlag ins Gesicht! Paul darf nicht mit zur Klassenfahrt, Mutti und Vati verbieten es IHM! Das kann ja alles nicht wahr sein. Wieso wird Paul hier so hart bestraft? ER hat niemanden weh getan. Gut, er stört den Unterricht. Aber Markus Moday darf auch mit und der ist nicht besser als Paul. Was soll ER jetzt machen? Mutti und Vati nochmal fragen, dass sie IHN doch mitlassen. Das macht ER, aber es bringt nichts. Sie sagen NEIN. Paul soll nächsten Tag in der Schule Bescheid geben, dass ER nicht mit darf! Aber wie soll das gehen, alle fahren mit, nur ER nicht! In der Schule stellt sich heraus, dass Meier auch nicht mit darf. Da hat der Klassenlehrer ein Machtwort gesprochen, weil der von der Polizei betrunken erwischt wurde und da wurde er von Herrn Winter bestraft. Aber selbst der hätte Paul zur Klassenfahrt mitgenommen. Nun muss Paul seinem Klassenlehrer sagen, dass seine Eltern IHN nicht mitlassen. Das ist eine Schande, eine Demütigung. Sowas dürfen die nicht machen. Aber sie machen es doch! Der Klassenfahrt sagt Paul, dass er mit seinen Eltern redet und er kommt am Abend vorbei. Paul soll auch dabei sein. Aber Herr Winter schafft es nicht, Mutti und Vati umzustimmen. Sie bleiben hart, sie bleiben stur. Paul darf nicht mit. Herr Winter sagt nächsten Tag, dass er SEINE Eltern nicht versteht, aber das kann er jetzt nicht ändern. Paul und Meier bleiben also zu Hause und gehen die eine Woche in andere Klasse. Und da ist ein Manöver geplant, wo einige Gruppen von Schülerinnen mehrere Stationen angehen müssen, wo es verschiedene Aufgaben zu erledigen sind. Paul und Meier erfahren, dass sie Gruppenführer sind und eine Axt mitnehmen sollen! Die Gruppen sollen aus 5 Mädchen bestehen und die müssen die Aufgaben erledigen. Paul kann sich nicht freuen, dass er Gruppenführer ist, denn er wäre natürlich lieber mit der Klasse zur Fahrt mitgekommen! Das wird ER seinen Eltern nie verzeihen! Wie konnten sie IHM das denn nur antun? ER kann es einfach nicht fassen! Warum machen sie das mit Paul? Darauf hat er keine Antwort! Aber jetzt muss Paul damit zurechtkommen. Und das wird er auch. Jetzt versucht ER, dieses Manöver so gut es zu schaffen. Eigentlich hat er gar keine Lust. Gut, dass er Gruppenführer ist, da muss er die Aufgaben nicht mitmachen, nur mit der Axt muss er bei einer Aufgabe irgendwas machen! Aber das erfährt ER erst, wenn die Station dran ist.

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