Tobias Fischer - Veyron Swift und das Grabmal der Engel

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Veyron Swift und das Grabmal der Engel: краткое содержание, описание и аннотация

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Neuer Ärger für Veyron Swift! Eine mysteriöse Kriegerin, die sich Angel nennt, macht Jagd auf Vey-rons ärgste Gegner. Ihre Motive liegen im Dunkeln. Ist seine eine Verbündete? Ist sie eine Feindin?
Während Angel versucht, das Vertrauen von Veyrons treuem Begleiter Tom zu gewinnen, kommt Vey-ron einem Netz aus Intrigen, Lügen und Mord auf die Spur, die mit dem geheimnisvollen Grabmal der Engel in Verbindung stehen.
Noch kein Sterblicher hat das Grabmal der Engel betreten, niemand weiß wo es liegt – und der Dunk-le Meister hat die Falle für die kleine Heldentruppe längst gestellt…

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»Veyron«, sagte er und hielt inne, während er nach den richtigen Worten suchte. »Ich fürchte, ich kann Sie diesmal nicht begleiten. In ein paar Tagen beginnt mein Studium.«

»Stimmt«, sagte Veyron. »Physik und Chemie.«

Tom seufzte. »Nein, Politik- und Medienwissenschaften.«

Veyron winkte ab. »Zeitverschwendung. Physik und Chemie sind für unsere Unternehmungen sehr viel nützlicher. Oder wenigstens Medizin.«

»Veyron!«, schimpfte Tom. »Ich studiere das, was ich für richtig halte und mit dem ich meine Zukunft bestreiten will. Ich werde nicht immer Ihr Assistent sein, irgendwann muss ich auf eigenen Beinen stehen. Es bleibt dabei: Politik und Medienwissenschaften. Punkt.«

Nun war es an Veyron zu seufzen. Er rutschte tiefer in seinen Sessel und faltete die Hände zusammen.

»Du hast recht, es ist dein Leben, und es wird Zeit, dass du selbstständig wirst. Nur eine letzte Pflicht muss ich dir noch abringen, bevor sich unsere Wege trennen. Nichts Schlimmes, nur eine Kleinigkeit.«

Tom zuckte mit den Schultern. Kleinigkeiten sollten kein Problem sein.

» Sie hat mich heute Abend zum Dinner eingeladen. Wir gehen ins beste Lokal der ganzen Stadt«, führte Veyron weiter aus. »Und du kommst mit.«

Tom verstand.

Sie .

Jane Willkins, die wahrscheinlich großartigste, tapferste und nachsichtigste Frau, die es auf diesem Planeten gab. Vor über zwei Jahren hatte Veyron zugegeben, dass er in Jane verliebt war. Eine unmögliche Liebe, wie Tom fand. Veyron, der eigensinnige, egoistische, kaltherzige Schnelldenker, und die wundervolle Jane? Das passte zusammen wie Kaffee und Essiggurken, wie Hund und Katz, wie E-Bass und Flöte. Aber so war die Liebe eben. Er selbst musste es am besten wissen. Schlimm fand er nur, dass er allein sich über Veyrons Liebe im Bilde befand. Sein Patenonkel hatte sich nicht ein einziges Mal getraut, Jane die Wahrheit zu offenbaren. Doch wenn das Herz rief, warum sollte man diesem Ruf dann nicht folgen? Selbst für einen menschlichen Roboter wie Veyron Swift mochte die Liebe einige Überraschungen parat halten. Wenn er nur endlich den Mut dazu finden würde.

»Super«, rief Tom grinsend. »Dann können Sie Jane endlich beichten, was Sie für sie empfinden.«

Veyron riss entsetzt die Augen auf. »Das ist vollkommen ausgeschlossen!«

»Blödsinn. Mann, sagen Sie es ihr einfach! Schauen Sie sich an: Sie tragen seit zwei Jahren helle Hemden, weil Jane die besser gefallen als das schwarze Zeug, das sonst in Ihrem Schrank hängt. Sie wissen genau, wie Jane ihren Kaffee trinkt und lesen ihr auch sonst nahezu jeden Wunsch von den Lippen. Veyron, letztes Jahr haben Sie Janes Freundeskreis zusammengetrommelt und ihr über einhundert Luftballons mit Geburtstagsglückwünschen in die Wohnung geschmuggelt. Sie lieben Jane und müssen es ihr endlich sagen.«

Der Art nach, wie Veyron seine hohe Stirn in Falten legte, schien er tatsächlich darüber nachzudenken. Über seine Lippen flog ein flüchtiges Lächeln, ehe er den Kopf schüttelte.

»Ich verstehe, dass du es gut mit mir meinst, Tom. Aber ein solches Geständnis gegenüber Jane ist mit einem unkalkulierbaren Risiko verbunden. Den Ausgang vermag ich nicht zu ermessen. Es besteht die Gefahr, dass unser hart errungenes gutes Verhältnis dauerhaften Schaden nimmt. Es scheint mir daher wenig ratsam, dies aufs Spiel zu setzen, nur weil meine Hormone vorübergehend schwerer zu kontrollieren sind als üblich. Um zu garantieren, dass ich weder etwas Unüberlegtes sage oder gar tue, kommst du mit. Es genügt, wenn wir alle einen netten, unterhaltsamen Abend verbringen.«

Mehr wollte Veyron zu diesem Thema nicht sagen. Wie eine Sprungfeder schnellte er aus dem Sessel und verschwand nach oben in sein Arbeitszimmer. Kopfschüttelnd ließ sich Tom in die alten Polster fallen. Zuerst der Streich mit dem Labyrinth, und nun stand ihm auch noch ein gezwungen fröhlicher Gesellschaftsabend bevor.

»Toll, echt toll. Das kann ja was werden«, maulte er.

Tom schickte seiner Freundin eine Nachricht, dass er erst spät heimkommen würde und er und Veyron zu einem Dinner eingeladen seien.

Um kurz vor Sieben fuhren sie mit Toms Käfer in die Stadt; schön gemächlich, genau wie Veyron es vorgab. Offenbar galt es einen Zeitplan einzuhalten; typisch für Veyron. Tom konnte es dagegen nicht schnell genug gehen. Zwar mochte sein Patenonkel Maßnahmen ergriffen haben, um das Dinner in einen Plauderabend zu verwandeln, aber Tom war dennoch neugierig, wie sich sein Patenonkel Jane gegenüber verhalten würde. Vielleicht bot sich sogar die Gelegenheit, Veyrons Absichten zu sabotieren. Er wollte einfach, dass Veyron Farbe bekannte; das war überfällig.

»Immer schön langsam, Tom«, mahnte Veyron seinen Patensohn, wenn der Tachometer nur wenig mehr als die erlaubte Geschwindigkeit anzeigte. »Du weißt, dass mehr als neunzig Prozent von Wimilles Umbauten von den Behörden nicht gern gesehen werden. Stell dir vor, die Polizei entdeckt die Schleudersitze, den Nebelwerfer oder den Enterhaken.«

»Ihr Bruder ist doch selber schuld, wenn er mir so ein Auto zum Geschenk macht«, tat Tom das Ganze ab.

Veyron warf ihm einen sehr vorwurfsvollen Blick zu. »Es war schwierig genug, Wimille auszureden, dir nicht einen Panzer zu schenken. Dieser Wagen war der beste Kompromiss, auf den er sich einließ.«

Tom hob entschuldigend die Hände. Wie er inzwischen wusste, war Wimille Swift ganz schwer in Susan, Toms Mutter, verliebt gewesen. Ihren Sohn betrachtete er daher beinahe wie eine Reliquie, wie etwas Heiliges. Genau wie Veyron versuchte Wimille ihn so gut es ging zu beschützen. Aber gleich einen Panzer? Das war verrückt!

»Sie und Ihr Bruder.« Tom seufzte. »Keine Sorge, ich pass schon auf. Immer ganz langsam; aber nicht zu langsam. Ich will auf keinen Fall, dass Sie dieses Date heute verpassen.«

»Das will ich auch nicht. Pünktlich wäre rechtzeitig genug. Alles ist exakt geplant«, sagte Veyron ernst.

Nach vierzig Minuten Fahrt durch halb London kamen sie am Ziel an. Tom staunte nicht schlecht. Das Atelier in der West Street, eines der Top-Ten-Restaurants der Stadt, vielleicht sogar der Welt. Deswegen hatte Veyron also darauf bestanden, dass sie beide sich richtig in Schale warfen. Tom musste seinen besten Anzug aus dem Schrank holen und sein widerspenstiges rotes Haar über eine halbe Stunde lang mit Wasser und Gel zähmen.

»Wow, ist ja irre. Es muss etwas Besonderes zu feiern geben«, sagte Tom.

Natürlich musste Veyron sofort korrigierend das Wort ergreifen. »Das Atelier war mein Vorschlag. Jane meinte, ich dürfte mir das Lokal aussuchen. Ich muss zugeben, dass mir das sehr gelegen kam.«

Tom fand das auf Veyrons sehr spezielle Art fast schon rührend. Sie parkten das Auto und betraten das Restaurant. »Wow.« Veyrons Wahl war hervorragend gewesen. Tom kam es vor, als beträte er den Palast eines asiatischen Kaisers. Der hohe Saal, die Tische aus edlem Holz, die Stühle mit rotem Leder überzogen, sogar die Wände waren mit Bambuselementen verziert. Dazu die gedimmte Beleuchtung, die geheimnisvolle Schatten warf. Ein Ort, der nicht nur köstliche Speisen verhieß, sondern Abenteuer versprach. Hier trafen sich nicht nur die Reichen und Schönen, sondern auch Agenten und Spione. Ein einmaliger Abend schien schon jetzt garantiert.

Sofort kam ein Ober, der ihnen einen Tisch für vier Personen zuwies. Veyron bedankte sich. Seiner Natur entsprechend wählte er den Platz, der ihm den besten Überblick über das ganze Restaurant bot. Tom fand andere Dinge im Moment weitaus interessanter. Zum Beispiel den Blick in die Speisekarte. Der ließ ihn regelrecht das Wasser im Mund zusammenlaufen.

»Sie wissen, dass das heute teuer für Sie wird?«, fragte er Veyron glucksend.

Sein Patenonkel saß stocksteif auf seinem Stuhl, die Hände gefaltet, während seine Blicke den Raum absuchten.

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