Tobias Fischer - Veyron Swift und das Grabmal der Engel

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Veyron Swift und das Grabmal der Engel: краткое содержание, описание и аннотация

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Neuer Ärger für Veyron Swift! Eine mysteriöse Kriegerin, die sich Angel nennt, macht Jagd auf Vey-rons ärgste Gegner. Ihre Motive liegen im Dunkeln. Ist seine eine Verbündete? Ist sie eine Feindin?
Während Angel versucht, das Vertrauen von Veyrons treuem Begleiter Tom zu gewinnen, kommt Vey-ron einem Netz aus Intrigen, Lügen und Mord auf die Spur, die mit dem geheimnisvollen Grabmal der Engel in Verbindung stehen.
Noch kein Sterblicher hat das Grabmal der Engel betreten, niemand weiß wo es liegt – und der Dunk-le Meister hat die Falle für die kleine Heldentruppe längst gestellt…

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Veyron lachte höhnisch. »Es wäre zutreffend festzuhalten, dass wir diesmal auf zwei unterschiedlichen Seiten stehen. Es ist mein entschlossenes Bemühen, der Zaltianna Trading Company ein Ende zu bereiten, während Sie sich bezahlen lassen, damit deren Führungsköpfen nichts passiert.«

Jessica konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, als ihr Veyron so schonungslos die Wahrheit offenlegte.

»Stimmt. Bei den vielen Nullen auf dem Scheck konnte ich unmöglich nein sagen. Und Spaß hat’s mir auch gemacht. Ärgerlich war nur dieser Scharfschütze. Der Kerl versuchte tatsächlich, mich im Nahkampf zu töten. Ich habe ihm die Arme ausgerissen. Haben Sie diesen Idioten angeheuert?«

Überrascht schauten Veyrons eisblaue Augen in die ihren.

»Ich hatte keinen Scharfschützen beauftragt, Miss Reed. Sie sollten wissen, dass meine Methoden subtiler sind — und womöglich ein wenig verrückter.«

Verlegen schürzte sie die Lippen.

»Dann gehörten die vier Grobiane wohl auch nicht zu Ihnen? Schade, ich hatte mir da die ganze Zeit eine schöne Theorie zusammengereimt. Ich dachte, Sie hätten diese Kerle angeheuert, um Lautenthal in die Tiefgarage zu jagen. Damit er auf jeden Fall zu Ihnen ins Auto steigt«, erklärte sie.

Seine Augen zu Schlitzen verengt, musterte er sie streng. »Ich saß seit über einer Stunde in diesem Auto, Miss Reed. Ich weiß weder etwas von Schlägern noch von einem Scharfschützen. Erzählen Sie mir alles, vergessen Sie nicht das kleinste Detail!«

Sie erreichten das Treppenhaus und setzten sich auf die oberste Stufe. Nach einem kurzen Moment des Innehaltens begann Jessica den genauen Ablauf der Geschehnisse nach dem Verlassen des ZTC-Gebäudes zu erzählen. Veyron unterbrach sie mit ein paar Fragen, die sie so gewissenhaft beantwortete, wie sie imstande war. Nicht jeder besaß ein so vorzügliches Gedächtnis wie Veyron. Darum war es ihr nicht möglich, sich an den genauen Geruch der plattgetretenen Kaugummis am Boden zu erinnern, oder ob sie den Eindruck hatte, sie wären frisch oder alt. Letztlich zeigte er sich jedoch mit dem zufrieden, was sie an Informationen liefern konnte.

»Ich frage mich, wie diese Typen überhaupt auf das ZTC-Gelände gelangten und wie sie wissen konnten, wann ich mit Dietrich auf dem Hinterhof aufkreuzte«, schloss sie ihren Bericht. Mit einem Aufstöhnen ließ sie ihr Gesicht in die Hände sinken. »Verdammt! Ich hätte den fünf Idioten doch nicht die Arme ausreißen sollen. Sie hätten vielleicht noch nützliche Informationen für uns gehabt.«

»Ich bin überrascht, dass Sie überhaupt genug Selbstkontrolle besaßen, um jemanden am Leben zu lassen. Damit meine ich Lautenthal. Im Blutrausch werden Vampire zu den reinsten Raubtieren«, meinte Veyron.

Jessica schenkte ihm ein Grinsen. »Mit der Zeit lernt man, diese Instinkte besser zu kontrollieren. Ich habe keinen der Burschen ausgesaugt; ich bevorzuge Blutkonserven — wir sind ja nicht mehr im Mittelalter. Wussten Sie, dass die ältesten unter den Vampiren sogar gelernt haben, Sonnenlicht zu widerstehen? Ich hoffe, ich finde auch noch raus, wie das geht. Die Sonne ist das Einzige, was ich am menschlichen Dasein vermisse.«

Veyrons Smartphone piepte. Umständlich fischte er es aus der Brusttasche seines Trainingsanzugs. Jessica griff währenddessen unter ihr rotes Kleid. Um den Oberschenkel hatte sie sich eine kleine rote Tasche geschnallt; das perfekte Versteck für eine Schusswaffe oder ein Messer. Sie enthielt jedoch nur ihr eigenes Telefon im dunkelroten Design und mit Chromelementen verziert — nicht so ein Billigteil, wie Veyron es verwendete. Schnell tippte sie eine Nachricht an ihren Auftraggeber ein: Mission erfüllt. Objekt in Sicherheit. Bezahlung bis morgen früh. Küsschen.

»Eine Sache verwundert mich im höchsten Maße, Miss Reed«, riss Veyron sie aus den Gedanken.

»Die Zaltianna Trading Company unterhält eine ganze Armee aus Vampiren, viele davon trainierte Söldner, Attentäter und Spione. Mir erscheint es zweifelhaft, weswegen man gerade Sie für diesen Auftrag anheuerte. Es gibt sehr viel besser ausgebildete Leibwächter für Lautenthal.«

Jessica fühlte sich ein wenig beleidigt. Als Vampirin mochte sie mit knapp fünf Jahren Erfahrung durchaus noch fast als unerfahren gelten, aber sie konnte ihre Fähigkeiten inzwischen sehr gut einsetzen.

Veyron hatte die Augen zusammengekniffen, wirkte nachdenklich. Eine ganze Weile saß er wie erstarrt da, während die Pupillen seiner Augen rasend schnell hin und her sprangen. »Ah, ich verstehe«, rief er plötzlich aus. »Ist Ihre Nachricht gelesen worden?«

Überrascht von diesem sprunghaften Themenwechsel schaute sie kurz auf ihr rotes Smartphone. »Äh … ja. Was hat das damit zu tun?«

Ohne noch mehr zu verraten, sprang er auf und rannte den Korridor zurück. Jessica fluchte. Im Handumdrehen hatte sie ihn eingeholt.

»Was ist denn jetzt wieder los?«

»Der Professor ist in Lebensgefahr!«, rief Veyron. Sie erreichten die Suite. Wie verrückt begann Veyron gegen die Tür zu hämmern.

»Aufmachen! Lautenthal, machen Sie auf, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist!«

Keine Zeit , entschied Jessica. Ein einziger Tritt von ihr reichte, und die Tür sprang aus den Scharnieren. Sofort hastete Veyron durch den Vorraum ins Schlafzimmer, Jessica direkt hinter ihm.

Veyron atmete scharf aus. »Wir sind zu spät.«

Der Professor lag regungslos auf dem riesigen Himmelbett, zwei große blutige Flecken auf der Brust. Veyron stürzte zu ihm, fühlte den Puls. Lautenthals Körper begann zu zittern, seine Rechte schoss in die Luft und berührte Veyrons Schulter. Der alte Knabe klammerte sich verbissen an den letzten Rest Leben in seinem Körper.

Rasend vor Wut, hier am Ende ohne Bezahlung davonlaufen zu müssen, stürmte Jessica von Raum zu Raum. Nirgends eine Spur von einem Attentäter. Keine Fußabdrücke, keine Blutspuren, nirgendwo der Geruch verbrannten Pulvers. Vielleicht war der Attentäter ins Freie geflüchtet? Sie eilte zu den Fenstern. Noch immer von innen verriegelt. Ihr kam eine neue Idee. Sie wirbelte herum und stürzte zurück in den Eingangsbereich. Vorsichtig bückte sie sich zu den Trümmern der Tür und untersuchte das verbogene Schloss. Die Sperrriegel waren noch immer eingerastet und der Knauf auf GESCHLOSSEN gedreht.

»Das ist nicht möglich«, flüsterte sie. »Niemand hat diesen Raum betreten oder verlassen, seit wir fort waren.«

Veyron hatte sich tief über Lautenthal gebeugt und wechselte mit ihm ein paar flüsternde Worte. Um mehr von dem Gesagten zu verstehen, kam sie näher. Doch zu spät. Lautenthals Hand fiel soeben leblos zur Seite, die geweiteten Augen zur Decke gerichtet. Veyron stand auf, seine Blicke immer noch auf Lautenthals Leiche gerichtet.

»Zwei Schüsse aus nächster Nähe«, erkannte er, zielte dabei mit Zeige- und Mittelfinger auf Lautenthal. »Schalldämpferpistole mit großem Durchschlag.« Er deutete auf zwei kleine schwarze Löcher an der Wand hinter dem Bett. Blitzschnell sprang er auf, eilte zum Schreibtisch, der zwischen den beiden Gauben der Suite stand. »Von hier wurde geschossen.«

Skeptisch trat Jessica an seine Seite. Veyrons Blicke rasten von einer Ecke in die andere. Mit enormer Geschwindigkeit untersuchte er alle Gegenstände in der Suite.

»Es gab keinen Kampf. Lautenthal saß hier.« Er deutete auf eine Mulde im Bettzeug. »Dann ist er aufgesprungen und zurückgewichen. Er stand seinem Mörder direkt gegenüber — keine fünf Minuten, nachdem wir die Suite verlassen haben.«

Jessica brummte zustimmend. »Sein Mörder hat ihm aufgelauert. Aber wie kam er hier rein? Wir beide haben doch alles gründlich durchsucht. Hier war niemand!«

Plötzlich bückte sich Veyron. Es war eine dünne schwarze Linie, wie mit einem Stift gemalt. Erst bei genauerem Hinsehen stellte Jessica fest, dass es sich um eine Brandspur handelte. Sie verlief gut zwei Meter über den Boden und parallel über die Decke.

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