Tobias Fischer - Veyron Swift und das Grabmal der Engel

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Veyron Swift und das Grabmal der Engel: краткое содержание, описание и аннотация

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Neuer Ärger für Veyron Swift! Eine mysteriöse Kriegerin, die sich Angel nennt, macht Jagd auf Vey-rons ärgste Gegner. Ihre Motive liegen im Dunkeln. Ist seine eine Verbündete? Ist sie eine Feindin?
Während Angel versucht, das Vertrauen von Veyrons treuem Begleiter Tom zu gewinnen, kommt Vey-ron einem Netz aus Intrigen, Lügen und Mord auf die Spur, die mit dem geheimnisvollen Grabmal der Engel in Verbindung stehen.
Noch kein Sterblicher hat das Grabmal der Engel betreten, niemand weiß wo es liegt – und der Dunk-le Meister hat die Falle für die kleine Heldentruppe längst gestellt…

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»Vielen Dank, Wim. Wird es bis zu den Toiletten reichen?«

»Allemal, Vey. Aber seid vorsichtig. Mir ist bei so vielen Vampiren auf einen Haufen nicht besonders wohl.«

Veyron nickte seinem Bruder zu, der den Bestellblock wegsteckte und dann in Richtung Küchen verschwand. Ganz unauffällig hatte er zwei kleine Ohrstöpsel hinterlassen. Veyron nahm sie an sich und reichte einen an Tom. Dessen Verstand versuchte noch, die vielen Fragen zu ordnen, die ihm gerade wirr durch den Kopf schossen.

»Wie kommt denn Ihr Bruder eigentlich hierher?«

»Er hat sich beworben, mit den besten Empfehlungen des Claridge’s . Natürlich eine Fälschung, jedoch absolut glaubhaft. Normalerweise beteiligt sich Wimille nie an meinen Fällen, aber seit geraumer Zeit scheint er Gefallen an Abenteuern gefunden zu haben«, erklärte Veyron. In verwundeter Geste hob er die Augenbrauen, als könnte er es selbst nicht recht glauben. Schließlich zuckte er mit den Achseln und stand auf.

»Wir gehen jetzt auf die Toilette im Obergeschoss und hören uns an, was die Zaltianna Trading Company zu erzählen weiß«, entschied Veyron. Ohne auf Toms Antwort zu warten, eilte er durch das Restaurant und verschwand die Treppe hinauf. Tom trank noch einen Schluck, ehe er seinem Patenonkel folgte. Stufe für Stufe nahm er die Treppe in den ersten Stock, spürte, wie sein Herz schneller schlug. Ein ganzer Saal voller Vampire. Ihm war noch gut in Erinnerung, welch mörderische Kraft diese Kreaturen besaßen und wie schnell sie sein konnten. Anders als in vergangenen Fällen waren Veyron und er diesmal komplett unbewaffnet.

Oben angekommen, musste er sich erst einmal orientieren, da es in drei Richtungen ging. Zu den Toiletten ging es nach links, aber der Weg geradeaus schien ihm viel interessanter. Zwei breitschultrige Bodyguards blockierten dort mit verschränkten Armen den Eingang zum Speisesaal. Was dort wohl vor sich ging? Anstatt Veyrons Anweisungen nachzukommen, steuerte Tom neugierig in diese Richtung. Veyron ist ja auf Position, da kann es nicht schaden, wenn sich einer von uns einen Eindruck vor Ort verschafft , dachte er. Hinter dem Eingang lag eine Garderobe, und erst danach erweiterte sich der Raum in den oberen Saal. Soweit Tom es erkennen konnte, war der obere Saal viel dunkler. Das Licht war bis auf ein Minimum gedimmt, Tische und Stühle in Schwarz gehalten, und anstelle von Holz und Bambus dominierten hier oben Stahl- und Glaselemente die Einrichtung. Er hörte helles Frauengelächter und das Murmeln dunkler Männerstimmen. Sehen konnte er von den vampirischen Gästen nicht viel. Dazu müsste er an den beiden Bodyguards vorbei — das wollte er dann lieber doch nicht riskieren.

»Zu den Toiletten geht’s da lang?«, fragte er die beiden Männer. Sie zuckten nicht mal mit den Mundwinkeln. »Okay, ich finde sie schon selbst. Danke«, murrte Tom gespielt eingeschnappt. Wieder keinerlei Reaktion von den Bodyguards. Vollkommen professionelle Typen , entschied er. Warum hat Veyron das Daring-Schwert nicht mitgenommen? Die magische Waffe aus Elderwelt war das Einzige, was ihnen im Ernstfall gegen Vampire helfen könnte.

Mit einem Gefühl von Schutzlosigkeit drehte er den beiden Kerlen den Rücken zu und schlug den Weg links zu den Toiletten ein. Hoffentlich waren Wimilles Wanzen wirklich so klein und unauffindbar. Falls die Vampire spitzbekamen, dass sie belauscht wurden, wäre der Teufel los.

Eben wandte sich Tom in Richtung der Toiletten, als er aus den Augenwinkeln ein Pärchen die Treppe hochkommen sah. Der junge Mann schien nicht viel älter als Tom zu sein, aber ungleich muskulöser, was sein enges Sakko nur schlecht verbergen konnte. Seine Begleiterin, eine engelhafte Schönheit mit hochgestecktem blondem Haar kicherte leise über etwas, was ihr Freund wohl eben geflüstert haben musste. Auf ihren High Heels war sie beinahe einen halben Kopf größer als ihr Begleiter. Wollten die beiden auch auf die Toilette? Womöglich gemeinsam ? Das käme jetzt aber verdammt unpassend.

Seine Sorgen wurden im Nu zerstreut; auf die denkbar brutalste Art und Weise. Die Frau öffnete ihre Handtasche, holte zwei dünne Holzbolzen heraus. Ihrem Freund drückte sie ein grünes Ei in die Hand. Tom brauchte eine Sekunde, um zu begreifen, dass es sich um eine Handgranate handelte. Der junge Mann zog den Splint und schleuderte sie den beiden Vampir-Bodyguards entgegen. Toms Herz blieb beinahe stehen, als es knallte und sich beißender Rauch ausbreitete, gefolgt von einem scharfen Geruch, der in der Nase brannte. Instinktiv riss sich Tom den Arm vor das Gesicht und suchte nach Deckung. Durch die dünnen Rauchschleier sah er, wie die Blondine die Bodyguards ansprang. Noch während die versuchten, sich zu wehren, rammte sie dem Linken einen Bolzen in die Brust, dann parierte sie die Faust des zweiten Bodyguards und versenkte den zweiten Bolzen mit nur einem Hieb in dessen Brust. Durch den furchtbaren Gestank regelrecht gelähmt, konnten die Vampir-Bodyguards kaum etwas tun. Beide brachen augenblicklich zusammen. Der Kerl mit dem Sakko stürmte plötzlich vor, eine zweite Handgranate in den Händen.

»Tod der ZTC! Tod allen Vampiren!«, brüllte er, als er über die reglosen Körper der Bodyguards hinwegsprang. Die Blondine folgte ihm sofort. Wieder explodierte eine Granate, neuerlicher Gestank breitete sich aus. Ein Anschlag auf die ZTC-Führung! Was sollte er, Tom, tun?

Hinter ihm flog die Tür zu den Toiletten auf. Veyron sprang regelrecht heraus, packte Tom an der Schulter.

»Auf geht’s, Tom! Wir müssen eingreifen!« Veyron zerrte Tom hinter sich her. Eingreifen, aber womit? Ohne Daring-Schwert oder wenigstens einer Schusswaffe konnten sie es weder mit den beiden Attentätern geschweige denn mit den Vampiren aufnehmen. Leichtfüßig wie eine Gazelle sprang Veyron über die Leichen der Bodyguards hinweg. Tom folgte ihm stolpernd. Ihm fiel auf, wie Haut und Fleisch der toten Vampire in Rekordtempo austrockneten und aufrissen. Kleine Flammen lechzten aus ihren Körpern. Sie verbrannten zu Asche.

Die Führungsköpfe der ZTC befanden sich jedoch noch am Leben. Durch den Angriff auf ihre Bodyguards gewarnt, hatten sie sich in Deckung geworfen, sämtliche Tische und Stühle zwischen sich und das Attentäter-Pärchen gebracht. Die beiden jungen Killer lauerten zusammengekauert hinter einem umgestoßenen Tisch, mit nichts anderem bewaffnet als Holzpflöcken. Das kam Tom glatt wie Selbstmord vor. Der Anschlag war gescheitert, soviel stand fest. Jetzt ging es darum, die beiden Attentäter zu schnappen.

Plötzlich knallte ein Schuss. Wimille Swift stand im Türrahmen, in seiner Rechten ein rauchender Marine-Revolver. Augenblicklich riss Veyron seinem Bruder die Waffe aus der Hand, richtete sie auf die beiden Killer.

Durch Wimilles Warnschuss aufgeschreckt, wurden sich die Attentäter ihrer neuen Gegner bewusst. Bevor Veyron feuern konnte, sprang die Blondine über den Tisch hinweg, als wäre es die leichteste Übung der Welt. Blitzschnell war sie auf der anderen Seite des Speisesaals, warf sich mit voller Wucht gegen das nächstbeste Fenster. Es zersprang augenblicklich. Die Killerin verschwand in der Tiefe. Ihr Partner wartete keine Sekunde länger. Brüllend warf er sich den Swift-Brüdern entgegen, stieß sie zur Seite und entkam hinaus auf den Flur. Doch Tom heftete sich ihm sofort an die Fersen. Der Attentäter hastete die Treppe so schnell nach unten, dass er beinahe stürzte. Ohne zurückzublicken, stürmte er durch das Lokal, zielstrebig dem Ausgang entgegen. An der Tür holte Tom ihn ein, streckte die Arme nach ihm aus, bekam sein Sakko zu fassen. Brüllend fuhr der Killer herum, versuchte zuzuschlagen. Fast instinktiv blockte Tom den Schlag ab, um seinerseits die Fäuste sprechen zu lassen. Zwei schnelle Hiebe, und der Kerl flog durch den Eingang nach draußen auf das Pflaster des Gehsteigs. Mit der Wildheit eines Raubtiers setzte ihm Tom nach. Sein Gegner war jedoch alles andere als unerfahren. Geschickt schlug er mit den Beinen aus, brachte Tom zu Fall und stürzte sich auf ihn. Eine Weile rangen sie gegeneinander, wälzten sich im Dreck der Straße. Endlich bekam Tom das Gesicht des Killers genauer zu sehen. Der Anblick seines Feindes ließ ihn keuchen.

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