Tobias Fischer - Veyron Swift und das Grabmal der Engel

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Veyron Swift und das Grabmal der Engel: краткое содержание, описание и аннотация

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Neuer Ärger für Veyron Swift! Eine mysteriöse Kriegerin, die sich Angel nennt, macht Jagd auf Vey-rons ärgste Gegner. Ihre Motive liegen im Dunkeln. Ist seine eine Verbündete? Ist sie eine Feindin?
Während Angel versucht, das Vertrauen von Veyrons treuem Begleiter Tom zu gewinnen, kommt Vey-ron einem Netz aus Intrigen, Lügen und Mord auf die Spur, die mit dem geheimnisvollen Grabmal der Engel in Verbindung stehen.
Noch kein Sterblicher hat das Grabmal der Engel betreten, niemand weiß wo es liegt – und der Dunk-le Meister hat die Falle für die kleine Heldentruppe längst gestellt…

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»Verfolgungen planst du heute Nacht wohl nicht mehr«, meinte er mit einem frechen Lächeln. Jane zwinkerte ihm zu. »Zumindest keine, wo ich rennen muss. Unser Kontakt, Dorian, ist sehr nett. Vielleicht tut sich da noch was.«

Gregson fiel auf, wie Veyron kurz die Kiefermuskeln anspannte.

»Wir sind nicht zwecks amouröser Verwicklungen hier, Willkins«, mahnte er streng — ein deutlicher Versuch, ihr den Spaß zu verderben. Doch Janes Grinsen wurde nur noch breiter.

»Sie vielleicht nicht. Aber ich will nicht so langweilig sterben wie Sie.«

In Gregson schrillten alle Alarmglocken. Da bahnte sich die nächste Konfrontation an. In den letzten elf Jahren hatte er das oft genug miterlebt. Es endete meist in fast unverzeihlichen gegenseitigen Gemeinheiten. Er musste schnell das Thema wechseln, um Veyron abzulenken. Das war das Einzige, was die Lage noch retten würde.

»Sagen Sie mir, Veyron, wie können Sie Menschen von Vampiren unterscheiden?«

»Das ist ganz simpel, Inspector. Schauen Sie den Leuten in die Gesichter. Vampire sind Raubtiere, ihre Blicke sehr fokussiert. Nehmen Sie zum Beispiel den jungen Mann da drüben bei Brown.« Veyron deutete auf die gegenüberliegende Seite der Bar, wo Linda Brown mit einem jungen, attraktiven Gentleman plauderte. Gregson fiel auf, wie gut Brown mit offenem Haar aussah. Ihre roten Locken fielen ihr bis weit über die Schultern. Ansonsten trug sie ihre Mähne immer streng zusammengeknotet in einem Zopf. Ihre blaugrünen Augen schienen vor Begeisterung Funken zu sprühen. Ihr Gegenüber hatte sie voll im Griff. Gerade prosteten sie sich zu.

»Brown ist seine Beute, sein Blick beinahe hypnotisch. Schauen Sie nur, wie er auf jedes kleine Geräusch in seiner Umgebung reagiert. Blitzschnelle Zuckungen, kaum zu bemerken. Nichts entgeht ihm. Browns Attraktivität kann ihn nicht im Geringsten ablenken; nichts kann das. Der junge Mann, Inspector, ist ein Vampir«, erläuterte Veyron in aller Seelenruhe.

Gregson ballte die Fäuste. »Dieser Mistkerl! Wenn er Linda etwas antut ...«

Veyrons Hand legte sich auf seine Schulter. »Keine Sorge, Inspector. Die Vampire von heute sind nicht mehr die unzivilisierten Jäger der vergangenen Jahrhunderte. Heutzutage stillen sie ihre Blutsucht mit Konserven. Unauffälligkeit ist das A und O der Vampir-Gesellschaft. Die blutigen Erfolge der großen Vampirjäger Ende des neunzehnten Jahrhunderts waren ihnen eine Lehre. Die Opfer von Vampiren werden oft nur noch auf gegenseitiger Vereinbarung gebissen; Todesfälle gibt es kaum mehr. Mordende Vampire gelten in der Geheimen Gesellschaft, wie sich die Vampir-Gemeinde selbst bezeichnet, als Barbaren.«

Das vermochte Gregson kaum zu beruhigen. »Verdammt, wir hätten Knoblauch mitbringen sollen oder wenigstens ein Kruzifix!«

»Was nichts geholfen hätte, Inspector. Der Geruch von Knoblauch, den Vampire zehnmal so intensiv wahrnehmen wie wir Menschen, mag einen Blutsauger vielleicht vorübergehend von seinem Vorhaben abschrecken, mehr jedoch nicht. Und die Vorstellung, Weihwasser oder religiöse Symbole hätten irgendeinen lähmenden Einfluss auf Vampire, entspricht allein der menschlichen Fantasie.«

»Wie töten wir diese Bestien dann?«

»Inspector! Also wirklich! Nun, wie Sie ja wissen, ist das Pfählen des Herzens eine todsichere Methode. Enthaupten ebenso. Silberkugeln sollen wirken, aber ich bezweifle es weitgehend, außer man träfe direkt das Herz. Verbrennen ist dagegen garantiert tödlich, vorausgesetzt, Sie können sicherstellen, dass der Vampir keine Möglichkeit besitzt, dem Feuer zu entkommen.«

»Was ist mit Sonnenlicht?«

»Absolut tödlich. Sie wissen ja, dass ich auf diese Weise vor Jahren die drei Jones-Brüder, die berüchtigten Surrey-Vampire, ausschalten konnte. Allerdings habe ich erfahren, dass Vampire mit einigen Jahrhunderten Alter einen magischen Schutzschild schaffen können, der sie vor der Wirkung des Sonnenlichts schützt. Die Kehrseite ist, dass dieser Zauber so viel Energie verbraucht, dass ein Vampir auf seine anderen besonderen Kräfte verzichten muss. Er ist tagsüber damit weder schneller noch stärker als Sie oder ich und folglich entsprechend einfach zu töten.«

Gregson seufzte. »Das das also der Trick. Deshalb sind die Manager der ZTC bisher nicht als Vampire aufgefallen. Sie sind am Tage nicht von Menschen zu unterscheiden. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wie diese Burschen ihre Geschäfte führen. Ob es wohl Computer und Telefon in ihren Särgen gibt?«

Veyron bedachte ihn mit einem verständnislosen Blick. »Särge? Ich fürchte, Sie wissen wirklich nur sehr wenig, nicht wahr?«

Gregson sparte es sich eine Antwort. Misstrauisch beäugte er, wie dieser Vampir Brown seinen Arm anbot und die beiden in den Saal schlenderten.

»Wie wird man eigentlich zum Vampir? Durch den Biss?«

»Nein«, widersprach Veyron sofort. »Sie müssen das Blut eines Vampirs trinken. Es ist ein Virus, das weiß man nach Jahrhunderten der Forschung inzwischen. Weder der Biss noch der Kuss eines Vampirs führt zu einer ausreichenden Infektion. Die andere Möglichkeit wäre noch die Einnahme des Schwarzen Elixiers, eines magischen Gebräus, auf dessen Herstellung der Dunkle Meister und seine Schatten spezialisiert sind. In der Geheimen Gesellschaft gelten jene Vampire, die auf diese Weise entstanden, als Fürsten und Anführer.«

»Doch das ist schon seit einem Jahrtausend nicht mehr geschehen«, mischte sich nun eine neue Stimme in ihre kleine Diskussion ein. Gregson und Veyron blickten auf, Jane begann zu strahlen.

»Dorian!«

Elegant und selbstbewusst, wie es seine Art war, schob sich der junge Manager zwischen Gregson und Veyron, legte seinen Arm um Janes Hüfte.

»Sie müssen also Mister Veyron Swift sein. Ich habe schon einiges von Ihnen gehört«, begrüßte Vane Veyron. Die beiden blickten sich in die Augen, keiner wandte den Blick ab, kein Lächeln, keiner reichte dem anderen die Hand.

»Sie befinden sich demnach im Vorteil, Sir. Von Ihnen ist mir nur das Wenige bekannt, dass mir Inspector Gregson erzählte. Die Firma, für die Sie arbeiten, kenne ich dafür umso besser.«

»Nur das Wenige, dass Sie gehört haben, Mr. Swift«. Vane gestattete sich ein diebisches Lächeln. »Oder erlebt.«

»Manchmal ist bereits wenig mehr als genug«, konterte Veyron.

Vanes verzog höhnisch die Mundwinkel.

»Sie entschuldigen mich, aber wenn es erlaubt ist, entführe ich Ihre charmante Begleitung«, meinte er mit einem Blick zu Jane. Sofort sprang sie auf und hakte sich bei ihm unter.

»Unbedingt«, meinte sie grinsend.

Vane nickte Gregson zu. Mit Jane am Arm schlenderte er davon, verfolgt von den stechenden Blicken Veyron Swifts. Gregson hob erstaunt die Augenbrauen. Wenn das keine Eifersucht war, die da in Veyrons Augen loderte, was dann? Hätten seine Augen Laserstrahlen abzufeuern vermocht, Dorian Vane wäre nur mehr ein Häuflein Asche. Bestand wirklich die Möglichkeit, dass Veyron … Nein , entschied Gregson sofort. Das wäre ja zu verrückt. Nicht Veyron, dieser Roboter in Menschengestalt.

Die große Bar in der Mitte des Saals war nicht die Einzige. Weiter abseits, an den Nordfenstersn des Towers, gab es noch eine kleinere Bar, wo ausschließlich Cocktails ausgeschenkt wurden. Seufzend lehnte sich Jane gegen den Tresen.

»Danke, Dorian. Du hast mich gerettet.«

»Vor Swifts Vampir-Lehrstunde? Ja, ich kann mir vorstellen, dass das anstrengend sein kann.«

» Kann ? Veyron ist anstrengend!« Sie lachte. Das war natürlich nicht ganz fair. Hin und wieder mochte Veyron ein fürchterlicher Angeber sein, aber sein Wissensschatz und seine genauen Analysen führten oft zum Sieg über das Böse. Es wäre gelogen, wenn Jane nicht zugeben würde, diese Fähigkeiten beeindruckend zu finden — eigentlich sogar regelrecht bewundernswert.

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