Tobias Fischer - Veyron Swift und das Grabmal der Engel

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Veyron Swift und das Grabmal der Engel: краткое содержание, описание и аннотация

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Neuer Ärger für Veyron Swift! Eine mysteriöse Kriegerin, die sich Angel nennt, macht Jagd auf Vey-rons ärgste Gegner. Ihre Motive liegen im Dunkeln. Ist seine eine Verbündete? Ist sie eine Feindin?
Während Angel versucht, das Vertrauen von Veyrons treuem Begleiter Tom zu gewinnen, kommt Vey-ron einem Netz aus Intrigen, Lügen und Mord auf die Spur, die mit dem geheimnisvollen Grabmal der Engel in Verbindung stehen.
Noch kein Sterblicher hat das Grabmal der Engel betreten, niemand weiß wo es liegt – und der Dunk-le Meister hat die Falle für die kleine Heldentruppe längst gestellt…

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»Ist ihnen etwas zugestoßen? Tom, wir müssen die Wahrheit wissen.«

»Ich weiß es nicht. Torrini ist tot und Angel auf der Flucht. Das ist alles, was die Nachrichten hergeben.« Er überlegte einen Moment. »Aber wenn es euch beruhigt: Veyron hat den Tatort untersucht und keine Spuren von anderen Verletzten oder Toten gefunden. Owain und Ellen fehlt schon nichts, da bin ich sicher.«

Das schien Sarah ein wenig zu beruhigen. Jordi gewann sein breites Grinsen zurück. »Hab doch gleich gesagt, dass alles gut gehen wir. Komm, Tom. Wir bringen dich in deine Unterkunft. Merope hat uns von dir erzählt. Alles ist vorbereitet. Es wird dir gefallen.«

Sein neues Zimmer lag irgendwo auf halber Höhe zwischen dem Gemeinschaftssaal und der Zelle, in die man ihn zuletzt gesteckt hatte. Ein paar Schießscharten boten einen Blick auf das flache Meer Fleutians, in der Ecke gab es einen Kaminofen, davor ein Bett mit strohgefüllten Kissen und mehreren Decken, einen Tisch und einen Stuhl. Alles sehr spartanisch und provisorisch. Immerhin wies die Tür seines Raumes kein Schloss auf. Diesmal war er also kein Gefangener.

Wenig später klopfte es. Tom bat herein. Zwei Mädchen, beide etwa sechzehn, um die Augen dunkel geschminkt und ihre nicht ganz schlanken Körper in viel zu enge Korsetts und Lederhosen gepresst. Die Pseudo-Kriegerinnen wirkten aufgeregt.

»Lord Packard«, riefen sie ihm zu, aber er winkte sofort ab.

»Einfach nur Tom.«

Beide kicherten verlegen. »Tom, wir wollten dich fragen, ob es stimmt, dass du der Anführer der Allianz der Verlorenen bist?«

»Das war ich eine Zeitlang, stimmt.«

Ihre Enttäuschung, dass er nicht mehr der Anführer jenes Bündnisses war, hielt gerademal eine Sekunde, dann überhäuften sie ihn mit weiteren Fragen zur Allianz, zum Kampf gegen die Schwarze Horde, was er von Kommando Bracket hielt, was er zu Angel sagte und noch mehr. Sie kamen rasch ins Plaudern. Ohne dass er viel fragen musste, erfuhr nahezu alles aus dem Leben der beiden — und vieler anderer, die sie in den letzten drei Monaten bei Kommando Bracket kennengelernt hatten. Am späten Nachmittag ließen ihn die beiden — Alicia und Mia — allein. Nach den beiden Mädchen kündigte sich eine Gruppe Jungs an, die von Tom praktische Tipps haben wollten, wie man Schrate, Trolle oder Fenriswölfe am besten umbrachte. Wie es aussah, galt er bei Kommando Bracket als Berühmtheit und Vorbild. Er erfuhr des Weiteren, dass die meisten Geschichten über ihn nicht einmal von Jordi, Ellen oder Sarah stammten, sondern von Angel. Sie schien eine ganze Menge über ihn zu wissen; prinzipiell fast alles, was er jemals irgendwann in Elderwelt getan hatte.

In der Nacht ließ man ihn in Ruhe. Er schlief sehr unruhig und träumte von Merope, die ihm drohte; dann von Krähen, die um sein Bett hockten; und von erschlagenen Teenagern auf den Stufen der Ruine. Am Ende tauchte auch noch Angel auf, die ihm den Finger auf die Lippen legte, als er etwas zu ihr sagen wollte. Mehr als einmal schlug er die Augen auf, um sich zu vergewissern, dass er wirklich nur träumte. Der nächste Morgen konnte gar nicht früh genug kommen.

Lautes Gebrüll weckte Tom.

»Sie sind wieder da! Sie sind wieder da! Sie sind wieder da!«

Diese Rufe hallten vielfach die Treppen rauf und runter, Stiefel trampelten an seiner Tür vorbei, es wurde gejubelt und gelacht. Sofort war ihm klar, wen die Krieger Kommando Brackets feierten: Angel und die anderen. Tom beeilte sich, in seine Hosen zu schlüpfen, anschließend eilte er das Treppenhaus hinunter, bis er in den Eingang der großen Gemeinschaftshalle kam. Sämtliche Krieger von Kommando Bracket drängten sich um den offenen Innenhof, klatschten und stießen Jubelschreie aus.

Wie Helden wurden die vier Krieger begrüßt, als das Landungsboot sie an den Steg brachte. Angel sprang als Erstes aus, danach Owain und Sarah. Zuletzt war Vanessa an der Reihe.

»Was um alles in der Welt …«, schimpfte Tom.

Vanessa! Es war wirklich seine Vanny, die da den anderen dreien folgte. Wie selbstverständlich wurde sie genauso frenetisch begrüßt wie Owain oder Ellen.

»Vanessa!«, rief Tom wütend. Was dachte sie sich nur dabei? Er kämpfte sich durch die Reihen der Krieger, bis er vor den vieren stand. Ein begeistertes Lächeln huschte über Angels wunderschönes Engelsgesicht. Sofort war es ihm unmöglich, seinen Zorn noch länger aufrecht zu halten.

»Tom! Was tust du denn hier?« Vanessa schien vollkommen überrascht zu sein. Mit allem schien sie gerechnet zu haben, abgesehen davon.

»Die Frage wollte ich eigentlich gerade dir stellen.«

Es war Owain, der für Toms Freundin antwortete: »Vanessa gehört jetzt zu Kommando Bracket. Was ist mit dir, Packard?«

»Ich bin als Beobachter hier.« Das war die vollkommene Wahrheit.

»Als Beobachter von Veyron Swift, was? Oder als sein Spion?«, giftete Owain.

Tom ballte die Fäuste. So hatte er Owain nicht in Erinnerung. Klar, er war schon immer der aggressivste der vier ehemaligen Schwarze-Horde-Krieger. Nach dem Ende des letzten Abenteuers hatten sie eigentlich Freundschaft geschlossen.

»Klar, natürlich . Weil ihr so wichtig seid, dass Veyron gleich einen Spion zu euch schickt. Ich dachte, wir kämpfen gegen den Dunklen Meister? Ist das nicht unser gemeinsamer Feind? Ich bin hier, um zu lernen und zu beobachten, mehr nicht!«

Owain sprang vor. Doch Tom war bereit dafür. Er würde diesem feindseligen Großmaul den Arsch versohlen.

Angel verhinderte im letzten Moment Schlimmeres. Sie packte Owain am Handgelenk.

»Lass ihn. Wenn Tom beobachten will, soll er das tun.« Sofort fühlte sich Owain beruhigt. Angel musterte Tom einen Moment, ihre Lippen verzogen sich zu einem höhnischen Lächeln. »Mehr traut er sich nicht.«

Auf der Stelle fühlte er sich provoziert, das Gegenteil zu beweisen. Er würde ihr zeigen, dass er ein weitaus besserer Krieger war als Owain. Tom hatte die Allianz der Verlorenen ins Leben gerufen und die Schlacht von Gentrash angeführt, in der die Schwarze Horde massakriert wurde. Wenn hier jemand mit den Truppen des Dunklen Meisters fertig werden würde, dann er! Zudem ärgerte es ihn, dass Vanessa einfach nur dumm rumstand. Was zum Teufel war nur los mit ihr?

Erst nach einem längeren Moment schien sie sich Gewahr zu werden, dass es ihr Freund war, der hier attackiert wurde.

»Tom ist gut«, meinte sie kleinlaut. »Er kann uns wirklich helfen.«

Angel bedachte ihn immer noch voller Hohn.

»Stimmt«, meinte sie. »Niemand hat so viel Erfahrung wie Tom, wenn es um die Diener des Dunklen Meisters geht. Aber offenbar ist er inzwischen kampfesmüde. Er hat Angst.«

Verwirrung breitete sich in Toms Verstand aus. Aus Angels Verhalten wurde er nicht schlau. Er wusste inzwischen, dass sie alles über seine Abenteuer wusste. Wollte sie ihn mit dieser abwertenden Art einfach nur provozieren? Falls das ihr Ziel war, gelang es ihr meisterhaft.

»Ich habe keine Angst!«, rief er, laut genug, damit es auch der Letzte im Saal hörte. Er stand kurz davor damit zu prahlen, wie vielen Schraten, Kobolden, Fenriswölfen, Dunkel-Harpyien und sogar Trollen er schon den Garaus gemacht hatte, wie er sich mit dem Achten, dem Anführer der Schwarzen Horde, duellierte.

Eine schattenhafte Bewegung am Rande seines Blickfelds ließ ihn herumfahren und aufblicken. Genau in diesem Moment erschien ein Wanderfalke über der Festungsruine. Er kreiste einmal über den versammelten Kriegern, stieß einen Schrei aus und flog wieder davon.

Tom bekam plötzlich Kopfschmerzen, schüttelte sich. Sein Zorn war verflogen, seine Gedanken wieder klar. Es war, als hätte ihm der Schrei des Falken den Verstand gereinigt. Um was ging es eben noch? Ach ja, um seine Erfahrungen.

»Ich kämpfte im Krieg gegen die Horden des Dunklen Meisters. An vorderster Front.« Tom klang jetzt schon viel gelassener und ruhiger als noch vor einem Moment.

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