Tobias Fischer - Veyron Swift und das Grabmal der Engel

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Veyron Swift und das Grabmal der Engel: краткое содержание, описание и аннотация

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Neuer Ärger für Veyron Swift! Eine mysteriöse Kriegerin, die sich Angel nennt, macht Jagd auf Vey-rons ärgste Gegner. Ihre Motive liegen im Dunkeln. Ist seine eine Verbündete? Ist sie eine Feindin?
Während Angel versucht, das Vertrauen von Veyrons treuem Begleiter Tom zu gewinnen, kommt Vey-ron einem Netz aus Intrigen, Lügen und Mord auf die Spur, die mit dem geheimnisvollen Grabmal der Engel in Verbindung stehen.
Noch kein Sterblicher hat das Grabmal der Engel betreten, niemand weiß wo es liegt – und der Dunk-le Meister hat die Falle für die kleine Heldentruppe längst gestellt…

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Seufzend erklärte sich Tom einverstanden. Angel. Ihre betörende Schönheit hatte ihn fast um den Verstand gebracht. Seltsam, dass er erst jetzt wieder an sie denken musste. Die ganze Woche war sie ihm nicht einmal in den Sinn gekommen.

»Okay, ich mach’s. Sie können sich auf mich verlassen.«

Eine Sekunde später stieg Jane ein. Sie warf den beiden einen skeptischen Blick zu.

»Was habt ihr jetzt wieder ausgeheckt? Sollte ich davon wissen?«

»Wir werden für die nächsten zwei Tage nach Schottland fahren. Nur eine kleine Nachforschungsmission, nichts Aufregendes. In achtundvierzig Stunden stehe ich Gregson und Ihnen wieder im vollen Umfang zur Verfügung.«

Die Selbstverständlichkeit und Eiseskälte, mit der Veyron Jane ins Gesicht log, fand Tom erschreckend. Auf der anderen Seite würde sie wohl aus der Haut fahren, wenn sie die Wahrheit wüsste. Dass etwas nicht stimmte, schien Jane dennoch zu spüren.

»Wenn Sie das sagen«, murrte sie, legte den Gang ein und die Fahrt ging los.

Joy Jennings sah wie üblich fantastisch aus, fand Vanessa. Ganz anders als sie selbst. Vanessa fand ihre Nase zu spitz, ihren Busen zu groß, ihre Beine zu kurz, und überhaupt war sie viel zu dick. Klar, Tom sah das ganz anders — die meisten anderen Männer und Frauen auch. Sie nannten sie eine Schönheit. Aber Joy Jennings, die war wirklich schön. Eine wahre Elfe.

»Was sagen Sie zur Ermordung von Emiliano Torrini? Kommt Ihnen diese Tatsache nicht sehr gelegen?«, wollte Miss Jennings von ihrem Gesprächspartner eben wissen. Dabei rammte sie ihm ihr Mikro beinahe ins Gesicht.

John Cyrus Doe brauchte einen Moment für die Antwort. Nachdenklich fuhr er sich mit der Rechten durch seinen blondierten Scheitel.

»Es ist eine Tragödie, denn es zeigt uns, wie weit es in unserem schönen Land gekommen ist. Jetzt zeigt sich das wahre Gesicht der internationalen Hochfinanz mit der Zaltianna Trading Company an ihrer Spitze. Die Verbrecher ermorden sich gegenseitig.«

Vanessa hätte beinahe laut aufgelacht. So sehr sie Feuer und Flamme für Does Kampf gegen die ZTC war, doch diesmal wusste sie mehr als der Vorsitzende von MEGA.

»Könnte der Mord nicht auch von einem Ihrer Anhänger begangen worden sein?«, hakte Jennings nach. Doe strafte sie dafür mit einem zornigen Blick.

»Immer wieder versucht die Presse, unsere Anhänger in den Fokus von Verbrechen zu schieben. Das ist unerhört! Nein, unser Protest war, ist und bleibt friedlich. Ich kenne die Mörder Torrinis nicht, aber schauen Sie sich an, woher dieser Mann stammt. Seine Vorfahren kamen aus Italien, der Heimat der Mafia!«

Der Unglauben in Joys wundervollen dunklen Rehaugen deckte sich mit dem von Vanessa. Worauf wollte Doe denn jetzt hinaus?

»Ich halte es nicht für gut, dass ausländische Multimillionäre in unserem Land krumme Geschäfte treiben. Es liegt doch auf der Hand, dass diese Verbrecher die kriminellen Elemente ihrer Heimat früher oder später zu uns bringen. Nun ist es offenbar so weit«, fuhr er fort.

»Avron Zaltics Vorfahren kamen vom Balkan, und von Schreck-Murnau ist Deutscher«, warf Jennings spitz ein. »Fürchten Sie etwa das verstärkte Auftreten von Rachemorden oder Nazis?«

»Eine wahrhaft bedrohliche Vorstellung«, meinte er ernst. Der bittere Sarkasmus der jungen Journalistin schien dem Politiker vollkommen entgangen zu sein. »Der Mord an Torrini war erst der Anfang. Wer weiß, welches Übel die anderen Top-Manager der ZTC zu uns gebracht haben. Sollten wir als Nation und Volk diesen Verbrechern nicht endlich einen Riegel vorschieben? Sollten wir nicht besser gleich verhindern, dass sie überhaupt zu uns kommen?«

Eine zerknüllte Dose Coke flog gegen den Fernseher und erschütterte Does Abbild für einen Moment.

»Er ist ein verdammter Rassist«, knurrte Owain. Ellen, die in seinem Armen lag, nickte stumm. Vanessa blickte zu den beiden hinüber. Sie musste ihnen recht geben. Aber Doe war der einzige Politiker im ganzen Land, der etwas gegen die ZTC unternahm. Seine Anhängerschar wuchs beständig — aus allen Lagern der Gesellschaft.

»Ja«, meldete sich nun eine weitere Stimme aus dem Wohnzimmer. »Aber er ist nützlich. Seine Bewegung bietet für unsere Pläne eine Eins-A-Basis.« Es war Angel.

Vanessa hielt kurz die Luft an, ihr Herzschlag beschleunigte sich. Neugierig drehte sie sich zu ihm um.

Angel lehnte lässig im Türstock, das weite, offene Hemd präsentierte seinen gertenschlanken, fast nackten Körper. Na gut, er trug noch seine Jeans. Vanessa kicherte in sich hinein, als sie sich daran erinnerte, wie Tom ihr weiß machen wollte, Angel wäre eine Frau. Okay, mit seinen langen blonden Haaren, dem wunderschönen jugendlichen Gesicht und der schlanken, fast androgynen Statur mochte er aus der Ferne sehr feminin wirken. Aber Angel war durch und durch ein Mann. Tom musste betrunken gewesen sein oder stand unter Drogen. Hatte er nicht über Kopfschmerzen geklagt? Vielleicht eine Folge des harten Kampfes gegen die Schrate …

Ganz gelassen nahm Angel einen Schluck aus der Bierflasche in seiner Rechten.

»Doe ist ein Arschloch«, sagte er in Owains Richtung. »Aber er kann die Menschen anstacheln, er weckt ihren Zorn. Dieser Doe tritt den lahmen Politikern in die Ärsche und zwingt sie zum Handeln. Aber hey, wir müssen uns ja nicht gleich mit ihm ins Bett legen.«

Angels grüne Augen suchten die von Vanessa. Er zwinkerte ihr kurz zu. Sein pragmatischer Ansatz gefiel ihr. Angel war jemand, der wusste, was er wollte und stets das Ziel im Auge behielt. Er war kein so ein Umstandskrämer wie Tom, der alles nur in Gut und Böse einteilte. Es war absolut das Richtige gewesen, Angel zu unterstützen — und Tom nichts davon zu sagen.

Vor drei Tagen waren sie plötzlich mitten in der Nacht vor ihrer Tür gestanden: Owain, Ellen und Angel. Sie brauchten ihre Hilfe. Der nächste Schritt im Kampf gegen die ZTC stand an. Ob sie bei ihr untertauchen könnten, hatten sie gefragt, denn was sie vorhatten, war gefährlich und würde wahrscheinlich Ärger nach sich ziehen; enormen Ärger. Natürlich gewährte Vanessa ihnen Unterschlupf. Ihre WG-Mitbewohner nahmen sowieso kaum Anteil an ihren Gästen, ganz gleich, ob es Tom oder ihre Freundinnen waren. Doch Angels magischem Einfluss konnte sich niemand entziehen. Sie saßen alle zusammen, als er in der Diskussion gegen die ZTC argumentierte und offenlegte, dass diese Verbrecher allesamt Vampire waren. Sie saugten der Welt nicht nur im übertragenen Sinn das Blut aus. Marcus und Herb und sogar die ansonsten desinteressierte Becky waren sofort hellauf begeistert und willens, sich Kommando Bracket anzuschließen. Sie alle wollten etwas tun, sich von der Lethargie der Politik und Polizei befreien. Vanessa zögerte noch. Wie sollte sie das Tom erklären?

Für die nächsten zwei Tage verschwand Angel einfach. Owain war in tiefer Sorge, ebenso Ellen. Zwar kannten sie die Pläne ihres Anführers, aber dass er sie ganz allein umsetzte, gefiel ihnen nicht. Mitten in der zweiten Nacht seiner Abwesenheit kehrte Angel zurück, blutüberströmt und geschwächt. Er war verletzt, blutete aus einer furchtbaren Wunde unterhalt des Brustkorbs. Zusammen mit Owain und Becky schaffte Vanessa ihn nach oben ins Badezimmer. Ellen nähte seine Wunde, während Marcus und Herb ihn mit Alkohol abfüllten, um die Schmerzen zu lindern. Zum Glück war kein Arzt oder eine Krankenschwester anwesend; die hätten sich vor Verzweiflung die Haare gerauft. Aber alles ging gut aus, und obendrein war es ein richtiges Abenteuer. Sie lachten vor Aufregung und Freude. Angel erzählte ihnen, wie er sich bei Torrini eingeschlichen und gegen den Vampir gerungen hatte. Es musste ein furchtbarer Kampf gewesen sein, Vanessa erinnerte sich noch gut an das Geschick und die Geschwindigkeit Angels. Niemand konnte es mit ihm aufnehmen.

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