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Das Dreieck als prägnantes Markenzeichen |
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Die Konstanz im Markenlogo ist wichtig |
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Haptische Signale in der Werbeanzeige |
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Die Umsetzung der Motivansprache mit Werbeanzeigen |
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Die Wahrnehmung von Codes über die Sinne |
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Die Verkaufszonengestaltung |
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Wichtige Merkmale einer Ladengestaltung |
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Über „Trustpilot“ kann man das Vertrauen erhöhen. |
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Die Platzierung von Elementen einer Webseite |
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Eine Musterseite |
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Vergessenskurve nach Ebbinghaus |
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Das Kindchenschema nutzen |
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Zusammenhang Darbietungsintervall und Erinnerung |
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Die Testurteile dienen als Schlüsselreiz |
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Die Wahrnehmung konstruiert ein Dreieck |
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Assoziationsschema am Beispiel BMW |
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Der Einsatz von Schwarz für Premiumprodukte |
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Der Primacy-Recency-Effekt |
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Die Erinnerung an TV-Spots |
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Die Bewertung von Objekten |
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Je nach Kontext nimmt man ein B oder eine 13 wahr. |
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Kontinuität in der Markenstrategie (Kontexteffekt) |
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Die Prospect Theory |
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Die Bereitstellung eines Köders |
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Stärke des Gruppeneinflusses auf die Kaufentscheidung |
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Der „Harley-Mythos“ |
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Bonuskarten verstärken die Konsistenz |
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Das Reaktanzmodell |
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Beispiele der Reaktanz zur Aufwertung eigener Produkte |
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Beispiel Preisschwelle |
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Zusammenhang zwischen Preis und Kaufbereitschaft |
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Beispiel Preisbündelung |
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Die Darstellung des Preises ohne Euro-Zeichen |
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Zusammenhang Kaufwahrscheinlichkeit und Sonderangebot |
Auf Grund der Druckkosten und der Veröffentlichung im Selbstverlag sind alle Abbildungen in Graustufen gedruckt. Sollten Sie die farbige Abbildung benötigen, kontaktieren Sie mich gerne. Viele farbige Abbildungen befinden sich auch im passenden YouTube Video.
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1 |
Die menschliche Wahrnehmung |
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2 |
Die Zahlenwahrnehmung |
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3 |
Die Zeitwahrnehmung |
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4 |
Emotionen in der Wirtschaftspsychologie |
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5 |
Die Motivation & das Involvement |
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6 |
Die Stimmung & das Embodiment |
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7 |
Die Einstellungen |
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Die Reizverarbeitung |
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Die Aufmerksamkeit |
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Die Gestaltpsychologie |
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11 |
Einführung Werbegestaltung |
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12 |
Die Reizarten in der Werbegestaltung |
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13 |
Die Farbpsychologie |
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14 |
Die Schriftpsychologie |
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15 |
Die Werbetextgestaltung |
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16 |
Das Blickverhalten der Konsumenten |
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17 |
Bilder in der Werbung |
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18 |
Die Verkaufsraumgestaltung |
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19 |
Das Konsumentenverhalten im Internet |
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20 |
Die Lernpsychologie |
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21 |
Die Gedächtnispsychologie |
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22 |
Das Priming |
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23 |
Der Primacy-Recency-Effekt |
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24 |
Der Mere-Exposure-Effekt |
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Das unterschwellige Marketing |
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Die psychologische Distanz |
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27 |
Das Storytelling |
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28 |
Der Kontrast- und Kontexteffekt |
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Die Heuristiken der Kaufentscheidung – Teil 1 & 2 |
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Die sozialpsychologischen Einflüsse |
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Die Konsistenztheorie |
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Die Reaktanz |
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Die Grundlagen der Preispsychologie |
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Der Effekt der letzten Ziffer |
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Das Sonderangebot |
Dieses Buch hat mir einige graue Haare beschert. Wie soll man eine Wissenschaft kurz und knapp zusammenfassen, ohne auf wichtige Inhalte zu verzichten? Das Ergebnis stimmt den Leser hoffentlich zufrieden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirtschaftspsychologie deutschlandweit bekannter zu machen.
Als Wirtschaftspsychologe ist man tagtäglich Werbung ausgesetzt, die gegen die Theorien und Erkenntnisse aus der Wirtschaftspsychologie verstößt. Meiner Meinung nach ist es nicht die Unfähigkeit der Marketer, sondern die trockenen und zumeist langweiligen Publikationen der Wissenschaftler, die dafür sorgen, dass die Wirtschaftspsychologie nicht häufiger angewendet wird. Mit diesem Buch ist es mir hoffentlich gelungen, dem Leser die psychologischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse kurz und verständlich zu vermitteln.
Pünktlich zum Abschluss meines Studiums bin ich froh, dem Leser die besten Erkenntnisse aus über drei Jahren Studium der Konsumentenpsychologie und Marketing präsentieren zu können. Meine jetzige Begeisterung für dieses Themengebiet entstand eher durch Zufall. Eigentlich wusste ich gar nicht, was ich studieren möchte oder wo meine Berufung liegt. Manchmal braucht man einfach ein wenig Glück im Leben.
Glück hatte ich auch bei der Auswahl meiner Fachhochschule. Ich hatte das Glück von den besten Professoren Deutschlands zu lernen. Mein Wirtschaftspsychologieprofessor Herr Dr. Felser ist ein Unikat der Konsumenten- und Werbepsychologie. Ich hoffe, er verzeiht es mir, dass ich immer so viele Fragen gestellt habe. Ohne ihn gäbe es dieses Buch nicht und das bezieht sich nicht nur auf die Lehrveranstaltungen, in denen ich viel lernen durfte, sondern auch auf das umfangreiche Fachbuch zur Werbe- und Konsumentenpsychologie von ihm. Viele Erkenntnisse aus diesem Buch stammen von einer Handvoll Wissenschaftler.
Deswegen möchte ich weiterhin die Bücher von Kroeber-Riel, Meyer-Hentschel und Kahneman nennen, die einen großen Beitrag zur Konsumenten- und Werbepsychologie geleistet haben. Mein Buch soll in keiner Weise dazu dienen, diese Standardwerke der Wirtschaftspsychologie überflüssig zu machen. Vielmehr möchte ich dem Leser ein Buch präsentieren, das die Theorien der bedeutendsten Werke verständlich zusammenfasst.
Ich möchte aber nicht nur die Autoren würdigen, die mir als Wissensquelle dienten. Ohne die Menschen, die ihr Leben der Wissenschaft widmen, gäbe es die Wirtschaftspsychologie, wie wir sie heute kennen, nicht. Die Wirtschaftspsychologie ist eine Wissenschaft, die auf zahlreichen Studien und Forschungsarbeiten basiert. Viele Forscher widmen ihre berufliche Karriere einem Forschungsschwerpunkt und versuchen die Wahrheit über das menschliche Verhalten und Denken herauszufinden. Vor dieser Leistung und Hingabe habe ich tiefsten Respekt. Auch deswegen ist es so wichtig, diese Erkenntnisse in der Praxis bekannter zu machen.
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