Tatana Fedorovna - Zarin der Vampire - Die Gesamtausgabe - Russland und selbst der Zar können fallen, doch das Haus Romanow ist unsterblich

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Neuauflage 2017: +++ erstmals als Gesamtausgabe +++ Sehnsucht + Rache + wahre Geschichte + sündige Begierde + bisher unveröffentlichte Szenen +++ Oberst Tarpen von Radewitz beschützt und umwirbt Olga, die Lieblingstochter des letzten Zaren. Er kennt weder ihre wahre Herkunft noch ihr dunkles Geheimnis. Diese dürstet vor allem nach bitterer Rache für den Mord an ihrer Familie. Sie kommt dabei ihrem Hauptfeind immer näher, doch auch der versucht ihrer habhaft zu werden. Hat Liebe inmitten vom Blut des russischen Bürgerkrieges eine Chance? Im heutigen Berlin will der Hauptkommissar Graf Gordon von Mirbach das Verschwinden von jungen Mädchen aufklären, doch dabei stehen ihm seine erotischen Gefühle für die mysteriöse Ermittlerin im Weg. Wie hängen Vergangenheit und Gegenwart zusammen? Der große Stoff, die besondere Perspektive und das Agieren bedeutender Persönlichkeiten machen diese Reihe einzigartig. Sie treffen auf Liebe und heroisches Handeln. In dieser farbig illustrierten Version verschmelzen Spannung und Kunst zu einem ganz besonderen Genuss.
–Lesermeinungen: -Spannend und abwechslungsreich ist der Stil der Autorin, die mit Worten zu faszinieren versteht. Kein Vampir-Mainstream, keine billige Lovestory, keine glitzernden Hipster-Vampire.
– Die Geschichte über die junge Zarentochter ist spannend geschrieben, schaurig und bietet auch jede Menge Hintergrundwissen über das Russland der Vergangenheit
–unbedingt lesen, Geheimtipp, schauerlich schön und anders

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War dieses Zusammentreffen mit einem seiner Nachkommen ein gutes Omen? Merkwürdig war es schon. Wir Russen sind abergläubisch, selbst als Vampire.

„Nun zu den Fällen“, fuhr Max Kräger fort.

„Hier in Berlin verschwinden seit einiger Zeit immer wieder junge Mädchen. Es fehlt jede Spur, jegliches Muster. Auch eine Verbindung zwischen den Mädchen lässt sich bisher nicht herstellen. Die Polizei tappt seit Monaten vollkommen im Dunkeln. Das Thema ist inzwischen bei der Presse angekommen und sowohl der Innenminister als auch der Berliner Bürgermeister werden verantwortlich gemacht. Sie wollen endlich Ergebnisse sehen.“

Dann erzählte er von dem zweiten Fall.

„Es bestand der Verdacht, dass bei einer bekannten Großbaustelle viele Millionen von irgendjemandem veruntreut wurden. Nun ist auch noch der leitende Staatsanwalt plötzlich spurlos verschwunden! Dieser Fall hängt zwar nicht mit den vermissten Mädchen zusammen, aber das Ministerium will sich nicht dem Vorwurf aussetzen, die Polizei bevorzuge die Aufklärung des einen oder anderen. Daraus könnten die Berliner auch wieder Schlüsse ziehen. Um diesen Eindruck zu vermeiden, hat man gleich bei beiden Untersuchungen um unsere Mithilfe gebeten.“

Er schob mir die umfangreichen Dossiers zu.

Mein Gott! Was war das für ein merkwürdiger Zufall?Auf der zweiten Seite schaute mich das Bild meines jetzigen Opfers an! Es war der gesuchte Staatsanwalt. Ich hatte ihn nie konkret nach seiner Arbeit gefragt, denn das war bisher für mich ohne Bedeutung. Solche eigenwilligen Fügungen sind selten. Das waren gleich zwei mysteriöse Verbindungen zu meinem Leben an einem Tag. Unwillkürlich sah ich mich um. Diese Gewohnheit bildet sich in wenigen Jahren des Vampirdaseins heraus, da man sich immer als verfolgt betrachtet.

Waren die beiden Fälle und die Beauftragung eines Mitglieds der Familie des Grafen von Mirbach-Harff auf geheimnisvolle Weise miteinander verbunden?

Oft erkennen gewöhnliche Menschen solche Zusammenhänge nicht, da ihre Lebenszeit zu kurz ist. Durch mein langes Leben hatte ich jedoch mehr Möglichkeiten. Gerade Aufträge dieser Art machten mich besonders neugierig, da sie eine gewisse mystische Komponente hatten, die mich herausforderte. Muster reichen oft weit hinter das jetzige Leben zurück. Die einen sagen „Schicksal“, andere „Karma“ und Dummköpfe „Zufall“ dazu.

Wir begegnen in der Regel keinen Unbekannten, sondern jenen, mit denen wir auf eine besondere Weise etwas offen haben – auf gute oder auf schlechte Art. In der Physik sagt man, dass in einem geschlossenen System niemals etwas verschwinden kann, nicht einmal Energie. Alles wandelt sich nur. Ob sich meine Ahnung bestätigen würde?

Leider war somit auch ich zum Ziel der Ermittlungen geworden. Vielleicht wurde auch schon das Mädchen, mein vorletztes Opfer, vermisst und man bezweifelte den Anruf, der ihr Verschwinden erklärte?

Ich blätterte neugierig die Bilder durch. Es war nicht einmal dabei. Das war gut. Meine primitive Vertuschung hatte also doch funktioniert. Es würden Monate vergehen, bis man Verdacht schöpfte. Im besten Fall erinnerte sich bald niemand mehr an sie. Das war häufig so.

Der Filialleiter bemerkte meine Anspannung.

„Gibt es Probleme? Erscheint Ihnen etwas bekannt? Sie wirken ein wenig verdutzt.“

Ich lenkte ihn auf eine andere Fährte.

„Das wirkt sehr kompliziert. Was werde ich verdienen?“

Sein Misstrauen verflog im Nu. Meine Reaktion erschien ihm wieder verständlich.

„Darüber brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.“

„Dann wäre von meiner Seite alles klar. Ich übernehme die beiden Aufträge.“

„Das freut mich! Sie können diese Kopien mitnehmen. Über Geheimhaltung, Vernichtung der Akten nach Abschluss der Fälle und so weiter brauche ich Ihnen sicher nichts mehr sagen. Das ist alles wie gehabt. Bei Fragen stehe ich Ihnen zur Verfügung, ansonsten haben Sie vollkommen freie Hand, Zugriff auf alle Dienste und die Unterstützung aller unserer Niederlassungen.“

„Ich werde zusätzliche Sicherheiten benötigen.“

„Wir werden diese erbitten. Teilen Sie mir Ihre persönlichen Forderungen per mail mit. Sie können bei irgendwelchen Problemen natürlich jederzeit ablehnen.“

Der Filialleiter gab sich sehr professionell. Er war die Zusammenarbeit mit besonderen Mitarbeitern gewohnt. Diese hatten ihren Preis, wie auch die Arbeit der Detektei. Das machte die Verhandlung mit ihm einfach.

Er reichte mir erneut in deutscher Weise die Hand. Ich erwiderte die Verabschiedung.

„Ihre Hände sind endlich einmal warm!“, stellte er fest. Er war ein guter Beobachter.

„Ich hatte mir beim letzten Mal schon Sorgen gemacht!“

„Das liegt am niedrigen Blutdruck und der Epilepsie“, erklärte ich zum tausendsten Mal.

„Ich habe diesmal extra etwas Warmes getrunken.“

„Sie haben ihre Krankheit unter Kontrolle?“

Max Kräger wirkte besorgt.

Ich nickte.

„Dann bringen Sie das Gesindel zur Strecke!“

„Das ist nur eine Frage der Zeit.“

Er lächelte zufrieden und begleitete mich zum Fahrstuhl.

Dieser stand noch immer auf unserer Etage. Die Unterredung hatte also nicht lange gedauert.

Lebe weiter!

Etwas beunruhigt kam ich von der Besprechung in mein Appartementhaus zurück. Das Taxi hatte mich zwei Straßen weiter abgesetzt. Man konnte nie vorsichtig genug sein und stirbt weniger an Vorsicht als an Leichtsinn. Ich zwang mich dazu, nicht nachzulassen und der Bequemlichkeit nachzugeben. Vampire leben gefährlich und haben Feinde. Das wusste ich nur zu gut. Zudem konnte ich so noch einige Schritte spazieren und den umtriebigen Kopf freibekommen.

Hoffentlich lebte der Anwalt überhaupt noch. In seinem geschwächten Zustand konnte der Lebenswille schnell nachlassen und der Tod die Herrschaft übernehmen.

Im Foyer des Hauses empfing mich wie üblich unser Wachmann. Er saß mit Blick auf die Eingangstür hinter dem Empfang. Das hielt unerwünschte Besucher auf Distanz und war inzwischen Standard bei Wohnungen dieser Preisklasse. Der Trend kam aus Amerika und wurde durch die ständig wachsende Kriminalität gefördert. Die offenen Grenzen, die permanente Migration und der wirtschaftliche Niedergang führten auch in Berlin zu immer mehr Sicherheitsproblemen. Es etablierten sich Parallelgesellschaften. Ganze Regionen, wie zum Beispiel der Görlitzer Park, waren in der Hand von Kriminellen. Die überheblich agierende Politikerkaste redete jedoch die Probleme klein oder verschwiegen die wahren Auswirkungen. Wir Reichen schützten uns durch eigene Sicherheitsdienste. Die Armen waren den beschwerlichen Auswirkungen und Gefahren komplett ausgeliefert.

Ich fuhr nach oben. Mein Appartement lag in der obersten Etage. Jeweils drei Wohnungen befanden sich auf jedem Stockwerk. Sie hatten zwar alle einen Besitzer, standen jedoch die meiste Zeit leer, da diese nur zeitweilig in Berlin waren. Es handelte sich um Wertanlagen. Die Eigentümer waren so wohlhabend, dass sie die Wohnungen nur einige Wochen zur Entspannung oder ab und an für ihre Arbeit oder gar nicht nutzten. Es war äußerst selten, dass wir uns gegenseitig einmal auf einem der Flure oder im Fahrstuhl trafen. Alle schützten aus verschiedenen Gründen zudem ihre Privatsphäre. Für mich war diese Konstellation ausgezeichnet. Hier fiel ich nicht auf.

Es galt nun schnell zu handeln und wichtige Dinge zu erledigen. Eigentlich hatte ich heute oder spätestens morgen das Spiel mit dem Anwalt beenden wollen, doch nun war alles anders gekommen. Ich brauchte den Kerl vielleicht noch. Die beiden Aufträge hatten ihn für den Moment gerettet. Alle Entscheidungen mussten jetzt gut durchdacht werden.

So schnell ich es vermochte, schloss ich alle Türen auf und betrat den Panikraum.

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