Klaus Wagner - Mein bewegtes berufliches und sonstiges Leben im Osten und im Westen oder - Gefaulenzt und gesoffen wird überall!

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Mein bewegtes berufliches und sonstiges Leben im Osten und im Westen oder: Gefaulenzt und gesoffen wird überall!: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Berufsleben ist manchmal nicht leicht, wer könnte das aus eigener leidvoller Erfahrung nicht kopfnickend bestätigen. Klaus Wagner zeichnet seinen Lebensweg in der Vor- und Nachwendezeit über Schule, Armeezeit, Studium und Berufstätigkeit auf und stellt erstaunt fest, dass er zwar nicht ganz ungeschoren durch diese dann sehr bewegten Zeiten gekommen ist, aber immerhin vieles erlebt hat. In der zum Teil recht beschaulichen Ostrepublik aufgewachsen lernt er dort verschiedene Formen des Arbeitslebens kennen, die sich durchaus deutlich in ihrer Intensität unterschieden. Nach der Wende hieß es auch für ihn, sich neu zu orientieren. Was er zu berichten hat, hat sich zum Großteil genau so zugetragen, aber da er nicht bierernst erzählt, könnte dieses Buch für Sie zu einer entspannenden und erheiternden Lektüre werden.

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„Was machtn die“ wollte eine andere wissen.

Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet gewesen und sagte:

„Geht auf meine Schule.“

„Hast schon ma drübr nachgedachd, dass die vielleicht viel zu schick is für dich?“

„Nee.“

„Sone scharfe Schnalle haste nie für dich aleene. Gloob mir, wenn n anderer kommt der se besser vögelt als du, dann isse weg.“

Die Pause war Gott sei Dank vorbei und ich widmete mich wieder den Wäscheknäul.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde Thema Nummer 1 in der nächsten Pause wieder aufgegriffen.

„Mei Alter isn gudder Stecher“ berichtete eine der Frauen freizügig „der kann dreima hinternnander. Du darfst ni gloobn, dass der n große Pause braucht. Der kann glei wiedr.“

„Da muss dir dor alles wehdun“ vermutete eine andere.

„S geht, der is immr schnell ferdsch.“

„Wie oft kannstn du“ wurde ich gefragt.

„Oft genug“ sagte ich ängstlich.

„Na werd ma genauer. Wie oft kannstest deiner Tussi besorgn?“

„Drei Mal.“

„Ni schlecht.“

Das war natürlich eine Lüge, denn bisher hatte ich es noch keiner Tussi besorgt, sondern immer nur mir selbst. Nach dem Ende der Schicht ging ich erst draußen eine rauchen, dann duschen. Die Duschräume der Frauen und Männer lagen nebeneinander. Männer gab es in dem Betrieb kaum, nur zwei Handwerker und der Schichtleiter waren anwesend. Diese gerieten kaum in Schweiß, und so war ich der Einzige, der den Duschraum aufsuchte. Am Freitag der ersten Woche war ich glücklich, jetzt für zwei Tage den zotigen Sprüchen entkommen zu können. Als ich mich freudig gestimmt einseifte öffnete sich die Tür zum Duschraum, und eine der jüngeren Frauen kam herein. Ohne etwas zu sagen zog sie sich aus und stellte sich neben mich unter die Dusche. Ich hatte sie immer wieder einmal verstohlen angesehen, denn sie war hübsch und beteiligte sich nur selten an den üblichen Debatten.

„Ich weiß wie dich das nervt wenn du hier so angemacht wirst“ grinste sie mich an „aber es gibt einen Weg, wie du die Sache beenden kannst.“

Schockstarr ahnte ich, was jetzt auf mich zukommen würde. Da ich damals als junger Kerl gut im Saft stand konnte ich es nicht verhindern, dass meine Rute schlagartig wie ein Knüppel von meinem Körper abstand, denn ich glotzte wie gebannt auf ihre Brüste. Sie griff nach meinem Riemen, presste sich an mich und gab mir einen Kuss, dann drehte sie die Dusche ab. Ich wurde fast wahnsinnig, als sich ihre weichen Brüste gegen meinen Oberkörper drückten. Ungeschickt erwiderte ich den Kuss und griff ungestüm nach ihren Möpsen. Man hatte mir ja gesagt, dass ich die Titten packen sollte.

„Küsse sie“ befahl sie mir.

Das tat ich und registrierte, dass ihre Brustwarzen groß und bräunlich waren und die Nippel steif abstanden. Zur Probe nahm ich einen in den Mund und dachte mir, dass ich mich jetzt eigentlich nur wie ein Baby verhalten müsste. Ich nuckelte also an dem Nippel herum und sie schlang ihre Arme um meinen Nacken. Ich war von meiner Rolle so verzückt, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte und hörte dann, dass sie leise stöhnte. Jetzt wurde mir klar, dass ich diese Sache unbedingt durchziehen musste, denn wenn ich jetzt den Schwanz einziehen würde bräuchte ich am Montag erst gar nicht wieder hier erscheinen, man würde mich total fertig machen. Es war mir momentan auch absolut unmöglich den Schwanz einzuziehen, denn dieser ragte wie ein langer und kampfbereiter Speer in die Luft. Sie stöhnte lauter, dann zog sie meinen Kopf nach oben. Sie schaute mich kurz an, dann ging sie zu ihrem Kittel und kam mit einem Kondom in der Hand wieder. Wortlos streifte sie den Pariser über meine Latte, dann zog sie mich zu einem Stuhl und drückte mich auf diesen nieder.

Ich zitterte innerlich vor Angst und Vorfreude. Sie stand nackt vor mir, dann ließ sie ihren Unterkörper langsam nach unten gleiten. Sie griff sich meinen harten Riemen, platzierte ihn an der richtigen Stelle und dann war er plötzlich in ihr verschwunden. Er war einfach weg. Hatte sich in Luft aufgelöst. Ich stöhnte auf, denn jetzt steckte mein Ding das erste Mal in einer Frau. Auf meinen Oberschenkeln sitzend bewegte sie sich anfangs langsam, dann immer schneller auf und nieder und stöhnte dabei laut. Wie gebannt sah ich sie an. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre vollen Brüste wippten bei jeder Bewegung mit. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und ich fühlte plötzlich, dass es mir gleich kommen würde. In dem Moment, als sie „Ja, ja“ rief feuerte ich meine Rakete ab und schrie laut auf. Sie bewegte sich noch einen Moment wie wild, und dann rief sie auch ihre Lust heraus. Sie presste sich ganz eng an mich und schlang ihre Arme um meinen Nacken, sie atmete schnell. Nach einer Weile löste sie sich von mir, erhob sich und mein immer noch hartes Gerät glitt aus ihr heraus.

„Das war gut“ sagte sie zu mir, dann zog sie das Kondom vom meinem Riemen herunter und warf es in einen Mülleimer.

Wir traten zusammen unter die Dusche und als wir uns abgetrocknet hatten sagte sie:

„Du könntest mir jetzt eine Zigarette ausgeben.“

Ich nickte nur, denn ich war einerseits vollkommen durcheinander, auf der anderen Seite aber auch erleichtert. Heute hatte ich meine Unschuld verloren und der Gefühlsrausch presste immer noch Glücksgefühle durch meinen Körper und Geist. Wir saßen dann draußen auf der Bank und rauchten.

„Habe ich dich vergewaltigt“ fragte sie grinsend „ich heiße übrigens Anne.“

„Wenn eine Vergewaltigung so ist lasse ich das gern mit mir geschehen“ antwortete ich lässig, denn jetzt war ich ein ganzer Mann geworden.

„Wie lange bist du noch hier“ wollte sie wissen.

„Noch zwei Wochen.“

„Dann kannst du mit mir noch ein bisschen Spaß haben wenn du willst“ schlug sie vor „du gefällst mir. Ich weiß natürlich, dass ich nicht die Richtige für dich bin, du wirst mal studieren und ich hier weiter Wäsche bügeln. Aber im Moment habe ich keinen Freund, und ich habe Sex sehr gern. Ich brauche es eben regelmäßig.“

Ich griff linkisch nach ihrer Hand, schaute sie an und konnte nicht verhindern, dass ich mein Ding wieder ausfuhr. Ich stand damals eben wirklich täglich, nein, stündlich unter Strom. Sie bekam das natürlich mit und sagte:

„Noch mal Appetit?“

Ich nickte.

Wir drückten die Zigaretten aus, gingen wieder in den Duschraum und diesmal stellte sie sich nackt vor einen Tisch, auf dem sie sich mit den Händen abstützte. Zuvor hatte sie mir wieder ein Kondom übergestülpt. Ich bekam ihn nicht hinein, sie half mir. Dann erinnerte mich an die Worte der Frauen und rammelte Anne anfangs langsam, aber dann stieß ich wie ein Hengst zu und griff nach ihren nach unten baumelnden Brüsten. Sie stöhnte bald wieder laut und da ich mich vorher ja schon einmal entladen hatte brauchte ich diesmal länger. Ihr Stöhnen ging dann in wilde Schreie über und ich merkte, wie ihr Körper erzitterte. Ich hämmerte mich wie ein Wilder in sie hinein und kam dann auch. Schwer atmend lag ich nach vorn gebeugt auf ihrem Rücken, dann zog ich mich sachte aus ihr heraus. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. Sie zog sich an, lächelte und sagte nur:

„Bis Montag.“

Dann ging sie.

Am Montag trat ich bestens gelaunt zur Schicht an. Vorsorglich hatte ich am Wochenende in einer Kneipe eine Packung Kondome aus dem Automaten gezogen, es waren fünf Stück drin. In der ersten Pause merkte ich, dass mich die Frauen heute anders ansahen, eher anerkennend. Anne musste ihnen gesteckt haben, dass ich in ihr gesteckt hatte. Jedenfalls lief die Sache dann so, dass ich mir Anne immer nach Schichtende vornahm, oder besser gesagt, sie sich mich. Es waren rauschhafte Tage und am Ende der Ferienarbeit war ich ziemlich erledigt, denn meine Norm war gewesen etliche Tonnen Wäsche zu bewegen, und es Anne täglich zweimal zu besorgen. Da ich das durchhielt, was von meinen mit Potenzproblemen geplagten Kollegen hier sicher keiner geschafft hätte, wurde ich immer mehr zum Hahn im Korb und am letzten Tag schenkten sie mir tatsächlich das Bild eines Hengstes. Das habe ich heute noch und es erinnert mich an diese schöne Zeit. Anne gab mir einen letzten Kuss, dann war diese Episode vorbei. Ich bin mir absolut sicher, dass meine sogenannten Kollegen diese Anforderungen nicht hätten erfüllen können, sie wären schon mit der vielen Wäsche überfordert gewesen, geschweige denn in der Lage gewesen, es noch einer der Arbeiterinnen dort regelmäßig zu besorgen.

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