Norbert Wibben - Der dritte Versuch Die Drachenjägerin

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Die Elfe Juna ist von dem Gedanken besessen, sich an den dunklen Zauberern zu rächen. Diese nutzten vor Jahren einen Drachen als todbringenden Helfer. Zusammen mit ihrer Tochter Cloe experimentiert sie mit den Fähigkeiten magischer Wesen und versucht sie zu lenken. Ein Greif folgt der jungen Elfe aufs Wort. Juna konzentriert sich dagegen auf einen Drachengeist, den sie auf die Dubharan loslassen will. Als ein Versuch völlig misslingt, macht sich Cloe auf, den wahren Drachen aufzuspüren.
Die junge Elfe sucht Cian. Er hat einen geheimnisvollen Ring aus dem Versteck in Kayleighs Bibliothek genommen und ist seitdem unauffindbar. Das Artefakt ist gefährlich, es ruft einen tödlichen Drachen herbei.
"Die Drachenjägerin" ist die Fortsetzung der Reihe «Der dritte Versuch». Die Heere der dunklen Zauberer erobern die ersten Gebiete. Sie unterwerfen die Menschen, doch Elfen vernichten sie unbarmherzig. Gelingt es der jungen Cloe trotzdem, ihr Vorhaben auszuführen?

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»Und da sorgst du dich, senil und vergesslich zu werden«, beginnt Kayleigh. »Aber du hast recht! Da es nicht nur im Volk der Ostelfen immer weniger Zauberer gibt, wären sie im Kampf gegen Dubharan mit Zauberkräften im Nachteil. Die Schilde, besser gesagt die Vorbilder dafür, habe ich in der Waffenkammer in Serengard entdeckt. Ich habe die Schmiede angewiesen, diese wirksame Verteidigungswaffe meiner Vorfahren nach alten Vorlagen neu herzustellen, die ich anschließend mit den notwendigen Sprüchen aktiviert habe. Einhundert von ihnen hat Lennard bekommen.« Jetzt erläutert dieser die ersten Erfahrungen mit der Defensivwaffe.

»Anfangs war keiner meiner Kämpfer davon begeistert, sie zu nutzen, da das ihre Reaktionsmöglichkeiten stark herabsetzt. Ich konnte aber mit Kayleighs Hilfe den wahren Wert dieser Schutzwaffe demonstrieren. Ich hielt einen der Schilde vor mich, während sie mehrere Feuerbälle und Feuerzungen darauf schleuderte. Mit Erstaunen sahen alle das Aufleuchten einer Glocke, die sich sofort um mich aufbaute, ohne dass ich Schaden genommen habe. Am Ende der Demonstration stand ich unversehrt vor den anderen. Seitdem besitzen einige meiner Krieger diesen Schutz. Viele der Bogenschützen freundeten sich aber nicht damit an. Um Pfeile abschießen zu können, benötigen sie beide Hände. Den Schild könnten sie zwar mit der unteren Spitze in einen weichen Boden stecken, und sich bei Bedarf sogar dahinter ducken, um anschließend ihre Pfeile aus dieser Deckung auf einen Gegner zu senden, gleichzeitig bindet sie das aber an den Ort. Anders ist es mit den Schwertkämpfern und Speerträgern, sie haben die Defensivwaffe gerne angenommen.«

Im nächsten Moment sitzen die Drei wieder auf der Veranda in der Höhe. Kayleigh hat für sie einen heißen Pfefferminztee herbeigezaubert, dessen prickelndes Aroma sich schnell ausbreitet. Sie pusten in die Tassen und nehmen einen ersten, vorsichtigen Schluck.

»Ihr seht also, wir sind gut gegen einen möglichen Angriff gewappnet. Außerdem können wir mit dem Elfenstein Hilfe anfordern.«

»Das stimmt«, bestätigt die Elfe. »Trotzdem bin ich nicht sicher, ob Verstärkung schnell genug bei euch sein wird. Wie viele Krieger kannst du einsetzen?«

»Wir können etwa 400 Kämpfer stellen. Von der Auseinandersetzung mit den dunklen Magiern vor zwanzig Jahren, bei dem viele von uns getötet wurden, haben wir uns noch nicht wieder erholt. Elfen vermehren sich nicht so schnell wie Menschen, aber das wisst ihr ja.« Er macht eine kurze Pause. »Deshalb gibt es hier auch so wenig Magier. Ryan ist unser begabtester, der im Moment jedoch nicht bei uns ist.«

»Er verfolgt und beobachtet mit seinem Freund Finn ein anderes Heer der Dubharan«, klären Kayleigh und Cian ihn auf.

»Dass ihr nur so wenige seid, hört sich nicht gut an«, fährt die Elfe fort. »Ihr seid damit dem anrückenden Heer zahlenmäßig weit unterlegen. Du solltest mich und meine Kämpfer sofort zu Hilfe rufen, sobald sie in euren Wald eindringen.«

»Seltsam ist nur, dass das dritte Heer bisher keine Orte angreift. Auch die Mittelelfen sind verschont worden. Es ist gut, dass Finn und Ryan ihnen folgen und sie beobachten«, ergänzt Cian grübelnd. »Sie werden uns schnell hinzuziehen, wenn die Truppen eine Teufelei aushecken! – Mir fällt gerade etwas ein. Ich glaube, ich bin doch schon zu alt. Warum warten wir darauf, dass das Heer hier im Osten das macht, was bereits im Süden geschehen ist?« Er blickt Kayleigh abwartend an. Wird auch sie erkennen, was bisher falsch an ihren Betrachtungen war. Es sieht ganz danach aus.

»Cian, ich glaube nicht du, sondern ich werde senil. Du hast recht. Wir dürfen uns keinesfalls defensiv verhalten und nur reagieren. Dadurch sind wir immer im Nachteil. Wir müssen ihnen Einhalt gebieten und sie zwingen, sich uns zu stellen. Nur so bestimmen wir das Geschehen.«

»Dafür habe ich nicht genug Krieger«, beginnt Lennard. »Ich kann sie natürlich angreifen, um sie kurzzeitig aufzuhalten, aber was dann?«

»Das wäre nicht nur falsch, sondern würde unnötige Opfer fordern.« Die Elfe blickt zuerst ihn und dann ihren alten Freund an. »Wir müssen sie stattdessen in eine Falle locken und ihnen mit einer ausreichenden Anzahl Kämpfern entgegentreten.«

»Das meinte ich«, bestätigt Cian. »Sobald wir das Heer festgesetzt haben, werden wir die Magier mit Silberfesseln unschädlich machen. Die Menschen fordern wir auf, in ihre Heimat zurückzukehren.«

»Ich bitte die Bewohner des ehemaligen Ostreiches um Hilfe«, ergänzt Lennard. »Viele der Orte sind der Gefahr ausgesetzt, dass die Dubharan auch sie angreifen, deshalb können sie die Städte nicht gänzlich ohne Schutz lassen. Trotzdem werden sie uns unterstützen und sich meinem Befehl unterstellen, wodurch unser Aufgebot dann voraussichtlich 700 Krieger umfasst. Das sind aber immer noch zu wenig.«

»Shane, der Sohn des getöteten Königs, ist der rechtmäßige Thronfolger und Befehlshaber dieser Menschen. Da er aber noch nicht gekrönt oder in die Aufgabe eingeführt worden ist, werden sie dir gehorchen«, bestätigt Kayleigh dessen Vermutung. »Nach den Beobachtungen von Finn und Ryan besitzen die verschiedenen Heere jeweils ungefähr 1500 Kämpfer, die von fünf bis zwanzig Magiern angeführt werden.«

»Im Gegensatz zu der Truppe im Süden haben die anderen bisher keine Zwangsrekrutierungen vorgenommen, auch nicht in den überfallenen Orten hier im Osten. Um dieses Heer von weiteren Angriffen abzuhalten, müssen wir es unbedingt aufhalten. Damit es aber festgesetzt und besiegt werden kann, müssten wir doppelt so viele Kämpfer wie sie aufbieten. Vielleicht geben sie beim Anblick einer derartigen Übermacht sogar kampflos auf! – Die Mittelelfen stellen etwa 400 Krieger. Da in dem Gebiet wenige Städte liegen, erwarte ich von dort kaum Verstärkung durch Menschen.« Cian schaut bekümmert in die Gesichter der anderen. Sofort korrigiert ihn die Elfe.

»Meine Kämpfer und die befreundeten Menschen aus dem Norden werden die restliche Anzahl beisteuern. Die Nordmenschen sind fast ausnahmslos beritten, ebenso wie etwa die Hälfte meiner Krieger. Trotzdem wird es dauern, bis alle hier im Osten sein werden. In der Zwischenzeit solltest du, Lennard, einen geeigneten Platz auswählen. Ich denke, in etwa einer Woche können wir hier sein, wenn unsere Zauberer die unberittenen Kämpfer mittels magischem Sprung hierherbringen.«

»Einen geeigneten Ort kenne ich. An der Ostküste befindet sich eine wehrhafte Burg auf einem für uns günstig gelegenen Platz. Dorthin locken wir das Heer. Wenn wir ihm entgegenziehen, um es anzugreifen, werden sie begierig danach trachten, uns zu töten. Wir erschrecken scheinbar vor deren Anzahl und weichen zurück. Wir flüchten vor dem uns verfolgenden Heer zu dieser Burg, um uns hinter ihre Mauern zu retten. Notfalls können wir deren Ehrgeiz, uns zu vernichten, dadurch steigern, dass wir uns ihnen immer wieder kurz stellen. Dann werden sie darauf brennen, uns zu fassen.

Zu diesem Kastell, das auf einer Anhöhe liegt, gelangt man nur auf zwei Wegen. Entweder vom Strand aus, nach dem Erklimmen einer steilen Felsklippe, oder über einen schmalen Pfad durch ein Sumpfgebiet. Das Moor endet an schräg aufgerichteten Felsen, die vor vielen Jahrhunderten durch unterirdische Kräfte hochgedrückt worden sind. Von hier steigt eine sanfte Hochebene zur Burganlage hinauf. Sobald sich der Gegner hier befindet, können zwischen den Felsen versteckte Kämpfer sie einschließen und ein Entkommen über den Sumpfpfad verhindern. Den Weg in die Tiefe zum Strand hinab wird keiner nutzen wollen, da das nur einzeln möglich wäre und dadurch zu gefährlich für sie wird. Dann befinden sich die gegnerischen Truppen zwischen unseren Kämpfern in der Burg und denen, die bereits in den Felsen am Ende des Moors versteckt warten.«

»Das hört sich gut an«, bestätigt Kayleigh, während Cian wortlos nickt. »Sobald wir dieses Heer besiegt haben, nehmen wir uns das andere, nordwärts ziehende vor, bevor wir dann den Süden befreien.« Jetzt ergänzt ihr alter Freund:

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