Manuela Dehnert - Macht der tiefen Gefühle - Auf der Suche nach dir Gesamtsausgabe Band 1 - 3

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Macht der tiefen Gefühle - Auf der Suche nach dir Gesamtsausgabe Band 1 - 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Vor seinen Gefühlen kann man nicht fliehen …
Das muss auch die junge, hübsche Sizilianerin Sophia feststellen, die sich gerade im tiefsten Gefühlschaos wiederfindet, nachdem Alessandro, mit dem sie jetzt zusammenlebt, sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Alte Wunden reißen wieder auf. Plötzlich ist alles wieder präsent. Insgeheim leidet sie immer noch unter dem Verlust ihrer ersten großen Liebe Stefano, der vor einigen Jahren so plötzlich verschwunden war und sie allein gelassen hatte.
Als sie kurzentschlossen und um Abstand zu gewinnen in die Karibik flüchtet, erwartet sie dort etwas, wovon sie nicht zu träumen gewagt hätte. Alles kommt wieder in ihr hoch. Sie macht eine Begegnung, die sie aus der Bahn zu werfen droht. Angetrieben von Liebe, Verzweiflung, Angst, aber auch Hoffnung beginnt eine abenteuerliche Zeit für Sophia.
Ein Kampf der Gefühle tobt in Sophia und sie muss eine Entscheidung treffen. Sie will endlich herausfinden, was sie wirklich will, wen sie wirklich will. Für wen schlägt ihr Herz? Ist ihre Liebe stark genug, um alle Herausforderungen, die sie hier erwarten, zu meistern? Ihr Leben wird total auf den Kopf gestellt. Doch auch in Venedig geht es während ihrer Abwesenheit drunter und drüber.
Was wird sie tun? Wird sie das Richtige tun? Begleiten Sie sie ihrem turbulenten Weg und schauen Sie, ob sie wirklich die richtige Entscheidung trifft und was sich ihr auf ihrer Reise so alles offenbart. Seien Sie gespannt auf eine spannende Reise, nicht nur zu sich selbst!
Viel Spaß beim Lesen!

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»Ja prima. Das kannst du gerne buchen für mich. Ich weiß doch, dass du immer etwas Schönes für mich heraussuchst. Bisher konnte ich mich immer auf dich verlassen.«

»Okay, das freut mich. Dann schicken wir Sie mal in den Urlaub, Signora Rossi. Da werden Sie Ihre Freude haben. Es gibt auch jede Menge Ausflüge, die Sie dort noch buchen können bei der Reiseleitung. Dann lernen Sie ein bisschen Land und Leute kennen. Das wird von unseren Gästen immer wieder gerne in Anspruch genommen und ist auch schöner, als nur Urlaub von der Stange. «

»Sophia, lass dich drücken«, Signora Rossi stand auf und umarmte Sophia herzlich.

Sophia drückte ihr die Buchungsunterlagen in die Hand, verabschiedete sich von Signora Rossi und sackte auf ihrem Stuhl zusammen, als sie allein war. Ihr war ganz komisch und sie wurde ohnmächtig.

Eine Kundin betrat den Laden und fand Sophia bewusstlos an ihrem Tisch. Sie sprach Sophia an und hielt ihr ein Fläschchen mit Parfum unter die Nase.

Nach einer Weile erwachte Sophia, wohl auch von den leichten Rüttelversuchen, der Frau.

»Gott sei Dank, sind Sie wieder da. Ich habe schon gedacht, ich muss den Notarzt rufen«, sagte die Kundin aufgeregt.

»Was? Oh. Was ist denn los?«

»Sie sind ohnmächtig geworden. Geht es Ihnen nicht gut? Möchten Sie etwas trinken?«

»Es geht schon wieder. Oh ja, etwas Wasser wäre gut. Ja, bitte.«

Sie goss einen kleinen Schluck in ein Glas, das auf einem Tischchen in der Wartezone stand und gab es Sophia.

»Danke schön. Gut, dass Sie mich gefunden haben.«

»Brauchen Sie wirklich keinen Arzt?«

»Nein, mir war nur ein wenig schwarz vor Augen. Es geht schon wieder.«

»Ich bin zufällig hier vorbeigekommen und bin gerade auf dem Weg zur Arbeit. Da habe ich Sie hier zusammengesackt gesehen und habe nachgeschaut.«

»Gott sei Dank. Sie können gerne wieder gehen. Meine Kollegin wird jeden Moment zurück sein. Sie wollte nur zur Bank.«

»Kann ich Sie wirklich alleine lassen?«

»Ja, ist schon in Ordnung. Sie kommt bestimmt gleich wieder.«

»Okay. Lassen Sie am besten die Tür auf, damit Sie etwas frische Luft haben. Alles Gute für Sie«, sagte sie und eilte weiter zur Arbeit.

Sophias Gedankenkarussell begann sich wieder zu drehen.

Wie konnte mir Alessandro das nur antun? Wie konnte er nur! Ausgerechnet Maria. Sie ist meine beste Freundin. Wann soll das überhaupt gewesen sein mit den beiden? Wann hat das angefangen? Wieso hat sie mir nichts gesagt?

Ich bin doch ihre beste Freundin. Denkt sie denn, ich hätte ihr die Augen ausgekratzt? Sicher wird sie so denken und damit hat sie nicht ganz unrecht.

Das ist doch absolut tabu unter Freunden oder bin ich einfach nur zu naiv in solchen Dingen? Macht man denn vor nichts mehr halt? Ich fass es nicht.

Aber Alessandro, wie konnte er mir das antun, nach allem, was er über mich weiß. Was ist er für ein Mensch? Was hat er sich dabei gedacht? Wie konnte er nur! Ich bin so wütend, so enttäuscht – es tut so sehr weh, dass ich nicht weiß, was ich jetzt tun soll.

Sophia liefen hoffnungslos die Tränen übers Gesicht. Sie konnte sich einfach nicht beruhigen.

Maria war inzwischen auf dem Weg zur Bank. Sie war unruhig. Auch sie hatte vorhin die Kundin erkannt und wusste, dass diese sie schon ein paar Mal mit Alessandro zusammen gesehen hat.

W as, wenn sie Sophia zufällig alles verraten wird? Was, wenn die Bombe platzt? Was soll ich nur tun? Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll, wenn sie tatsächlich die Katze aus dem Sack gelassen hat. Was mach ich bloß? Ich muss Alessandro anrufen.

Sie nestelte in ihrer Tasche nach ihrem Handy und wählte Alessandros Nummer, nachdem sie es zwischen den zahlreichen Utensilien, die sie so täglich mit sich herumschleppte, gefunden hatte. Es dauerte auch nicht lange und er meldete sich.

»Hallo mein Schatz, was hast du auf dem Herzen?«, sagte er fröhlich und gut gelaunt durch den Hörer.

»Alessandro, ich glaube, wir haben ein Problem.«

»Wieso? Was ist denn los?«

»Vorhin, als ich aufbrach, um zur Bank zu gehen, kam eine Stammkundin ins Reisebüro. Signora Rossi, du weißt, wir haben sie schon ein paar Mal beim Essen und Einkaufen getroffen, die ältere, freundliche Dame. Sie hat uns schon des Öfteren gesehen. Ich habe das leise Gefühl, dass sie vielleicht bei Sophia auf uns zu sprechen kommt. Du weißt doch, wie dumm der Zufall manchmal so spielt. Was machen wir denn jetzt, Alessandro?«

»Bleib ruhig, Schatz, sie wird schon nichts erzählen. Warum sollte sie dies tun? Es ist doch gar nicht so interessant für sie. Sie weiß doch die Hintergründe nicht, und dass Sophia es nicht schon längst weiß. Beruhige dich, Schatz. Alles ist gut, solange du dir nichts anmerken lässt. Du wirst schon sehen, du machst dir ganz unnötig Sorgen.«

»Und was, wenn nicht? Was machen wir dann? Oder besser, was mache ICH dann? Denn ich treffe sie nachher zuerst, wenn ich von der Bank zurück bin.«

»Auf alle Fälle die Ruhe bewahren. Dann werden wir eine Lösung finden. Mach dich nicht verrückt. Morgen fährt sie in den Urlaub und dann überlegen wir uns, wie wir es ihr am besten sagen.«

»Okay, Schatz. Ich melde mich, falls es Neuigkeiten gibt.«

»Ja, mach das. Ciao.«

»Ciao.«

Der hat gut reden. Toll, nun bin ich genauso schlau wie vorher. Das hat gerade so gar nichts gebracht.

Immer steh ich alleine da, wenn es brenzlig wird. Wozu ist er überhaupt nütze? Jetzt ärgere ich mich schon wieder, dass ich ihn überhaupt angerufen habe.

Sie setzte ihren Weg zur Bank fort.

Sophia konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen und war außer sich vor Wut, vor Trauer und vor Verzweiflung.

Sie war so verletzt, dass man ihr Vertrauen auf so üble Art und Weise missbraucht hatte. Sie wusste nicht, ob sie so etwas jemals verzeihen könnte.

Es tut so furchtbar weh, zu wissen, wer es ist. Dabei dachte ich, ich hätte es schon fast überwunden. Aber da habe ich mir wohl selbst etwas vorgemacht. Ich hasse dieses ständige Auf und Ab. Mal brennt alles lichterloh und im nächsten Moment ist alles in mir zu Eis erstarrt. Wie konnten sie mich nur so hintergehen! Ich muss hier raus – jetzt sofort!

Sophia fasste einen Entschluss. Sie wollte auf keinen Fall mehr im Büro sein, wenn Maria von ihrem Bankweg zurück kam. Es war ihr in dem Moment egal. Sie wollte einfach nur weg.

Sie entschloss sich, Maria eine Nachricht auf einem Zettel zu hinterlassen und den Laden abzuschließen.

»Außergewöhnliche Ereignisse erfordern nun mal ungewöhnliche Maßnahmen«, murmelte sie und schrieb:

Maria, du wunderst dich sicher, dass der Laden abgeschlossen war, als du zurückkamst. Ich muss hier raus! Ich verstehe nicht, wie du mir noch in die Augen sehen kannst. Ihr zwei seid das Allerletzte. Ich hoffe, ihr bekommt, was ihr verdient. Ciao

Sie legte den Zettel auf Marias Schreibtisch und suchte sich noch ein paar Dinge zusammen, die sie benötigte, wie Kofferbänder und einen Reiseführer, und verließ wutentbrannt das Reisebüro.

Voller Selbstzweifel und tränenüberströmt lief sie wahllos durch die Straßen, ohne jedes Ziel. Sie mochte auch noch nicht nach Hause gehen. Sie wollte einfach nur ihren Kopf frei kriegen. Das war im Moment im Büro einfach unmöglich nach dieser Nachricht.

Ich bin Signora Rossi sehr dankbar, dass sie mir die Augen geöffnet hat und ich nun endlich Bescheid weiß. Wie lange wollten sie mir das eigentlich noch verschweigen?

Das ist nicht zu fassen. Wie abgebrüht muss man sein, seinen Partner so zu hintergehen? Vor allen Dingen auch seine beste Freundin so zu verraten. Ich kann es einfach nicht verstehen. Das ist das Allerletzte.

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