Emanuel Müller - Das Klinikum

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Seltsame Alpträume plagen den Krankenpfleger Tom Senger, der gerade seinen neuen Arbeitsplatz im Klinikum Maiwald angetreten hat. Und das sind beiweiten nicht die einzigen ungewöhnlichen Vorgänge am Krankenhaus, die ihm zu schaffen machen. In den benachbarten Ruinen auf dem Gelände soll es spuken und von Zeit zu Zeit werden Patienten vermisst oder versterben unerwartet. Als seine Kollegin Monika während des Nachtdienstes plötzlich spurlos verschwindet, stellt Tom zusammen mit dem Zivi Lukas Nachforschungen an – und entdeckt Unerwartetes.

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Emanuel Müller

Das Klinikum

Entlassart Tod

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Inhaltsverzeichnis

Titel Emanuel Müller Das Klinikum Entlassart Tod Dieses ebook wurde erstellt bei

Über Buch und Autor Über Buch und Autor Das Buch Seltsame Alpträume plagen den Krankenpfleger Tom Senger, der gerade seinen neuen Arbeitsplatz im Klinikum Maiwald angetreten hat. Und das sind beiweiten nicht die einzigen ungewöhnlichen Vorgänge am Krankenhaus, die ihm zu schaffen machen. In den benachbarten Ruinen auf dem Gelände soll es spuken und von Zeit zu Zeit werden Patienten vermisst oder versterben unerwartet. Als seine Kollegin Monika während des Nachtdienstes plötzlich spurlos verschwindet, stellt Tom zusammen mit dem Zivi Lukas Nachforschungen an - und entdeckt Unerwartetes. Der Autor Emanuel Müller, 1987 in Burg geboren, schrieb schon als Kind vornehmlich Grusel- und Horrorgeschichten. Als er 14 Jahre alt war, kam sein erstes Buch heraus: »Unheimliches in einer Schule«. Heute lebt er mit seiner Frau in Dessau, wo er als Gesundheits- und Krankenpfleger arbeitet, und schreibt nach wie vor Geschichten aus dem Horror- und Thrillerbereich. Verfolgen Sie Emanuel Müllers Werke bei Facebook: https://www.facebook.com/emanuel.mueller.autor

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

4 Monate später

Anmerkungen des Autors

Harzwolf - Eine Gruselgeschichte

Impressum neobooks

Über Buch und Autor

Das Buch

Seltsame Alpträume plagen den Krankenpfleger Tom Senger, der gerade seinen neuen Arbeitsplatz im Klinikum Maiwald angetreten hat. Und das sind beiweiten nicht die einzigen ungewöhnlichen Vorgänge am Krankenhaus, die ihm zu schaffen machen. In den benachbarten Ruinen auf dem Gelände soll es spuken und von Zeit zu Zeit werden Patienten vermisst oder versterben unerwartet. Als seine Kollegin Monika während des Nachtdienstes plötzlich spurlos verschwindet, stellt Tom zusammen mit dem Zivi Lukas Nachforschungen an - und entdeckt Unerwartetes.

Der Autor

Emanuel Müller, 1987 in Burg geboren, schrieb schon als Kind vornehmlich Grusel- und Horrorgeschichten. Als er 14 Jahre alt war, kam sein erstes Buch heraus: »Unheimliches in einer Schule«.

Heute lebt er mit seiner Frau in Dessau, wo er als Gesundheits- und Krankenpfleger arbeitet, und schreibt nach wie vor Geschichten aus dem Horror- und Thrillerbereich. Verfolgen Sie Emanuel Müllers Werke bei Facebook: https://www.facebook.com/emanuel.mueller.autor

Prolog

Kay gähnte und schüttete den letzten Rest Kaffee hinunter. Ekelhaftes Zeug, woraus hatten die das nur gekocht?

Gedämpft schienen die Lichter der Autobahnraststätte auf den dunklen Parkplatz, auf dem Kays limonengrüner Honda einsam auf die Fortsetzung der Fahrt wartete. Er warf den leeren Pappbecher in den Mülleimer und schlenderte zum Auto. Jetzt noch die letzte Etappe schaffen, dann konnte er zu Hause ins Bett fallen. Es wurde auch allmählich Zeit. 500 Kilometer hatte er heute zurückgelegt. Naja, es war eben ein wichtiger Kundentermin gewesen. Kay lächelte, als er an den Gewinn dachte, den er mit seiner Firma durch diesen Auftrag verdiente. Mit einer fließenden Bewegung glitt er hinters Steuer und startete den Motor. Langsam rollte der Honda vom Parkplatz. Auf der Auffahrt gab er Gas und wechselte auf die dunkle Autobahn.

Wie leergefegt, überlegte er. Im Rückspiegel sah er nur eine schwarze Fläche. Gegenverkehr gab es keinen. Die weißen Leitlinien auf der Fahrbahn flogen nur so am Auto vorbei, während Kay das Gaspedal durchtrat. Mit einer Hand fummelte er am Radio herum. Vielleicht hielt ein bisschen Musik ihn wach.

Er suchte noch einen Sender, als er stutzte. In einiger Entfernung bemerkte er die Lichter eines entgegenkommenden Fahrzeugs. Wieso befanden die sich so weit rechts?

Eine optische Täuschung, grinste er. Natürlich fuhr der Andere auf der Gegenfahrbahn. Wo sonst?

Endlich hatte er einen Radiosender gefunden, der etwas Besseres spielte, als einen monotonen, unendlichen Mix aus modernem Pop-Zeugs, bei dem ein Lied fließend ins nächste überging. Und bei so einem Kram sollte man am Steuer wach bleiben.

Wieder stutzte er. Die Lichter des fremden Wagens kamen näher und der Eindruck verstärkte sich, dass es sich hier um einen Geisterfahrer handelte.

Na wenigstens war die Autobahn leer. Er würde feststellen, auf welcher Spur der fuhr, auf eine andere Fahrspur ausweichen und danach gleich sein Handy zücken, um die Polizei zu verständigen.

Immer diese Geisterfahrer, meistens Rentner, Selbstmörder oder zugedröhnte Drogensüchtige! Sanft trat er auf die Bremse und verringerte die Geschwindigkeit. Das entgegenkommende Auto schien auf der rechten Seite zu fahren, von ihm aus gesehen. Also wechselte er mit dem Honda auf die mittlere Fahrspur.

Die näherkommenden Scheinwerfer pendelten ebenfalls in die Mitte. Jetzt wurde es langsam haarig. Kay lenkte seinen Wagen auf die linke Autobahnspur, doch auch hier zog das Scheinwerferpaar mit.

»Das gibt’s nicht!«, murmelte Kay, mit einem Mal hellwach. Gleich hatte das Auto ihn erreicht!

In einem raschen Manöver riss er das Lenkrad herum. Der Honda schoss zur Seite über die mittlere Spur auf die rechte.

»Ha, da mach was draus, du Penner!« grinste er. »Wart nur, wenn die Bullen dich erwischen!«

Das Grinsen erlosch, als die zwei Lichter, bedrohlich nah jetzt, das Fahrmanöver imitierten, wie ein Spiegelbild, das sich verspätet hatte. Wenige Meter vor der Motorhaube tauchte das entgegenkommende Fahrzeug auf seiner Fahrspur auf.

»Oh Gott!« Kay schloss die Augen und trat panisch auf die Bremse. Ein metallisches Krachen hallte durch die kühle Nachtluft.

Als er die Augen wieder öffnete, entdeckte er ringsherum Massen von blinkenden Lichtern. Und Stimmen. Viele Stimmen. Kay schnappte ein paar Worte auf, es gelang ihm jedoch nicht, ihnen in seinem Gehirn eine Bedeutung zu entlocken.

»... Hubschrauber!«

»Wohin denn?«

»... Klinikum Maiwald ...«

»... gute Idee ...«

»... transportfähig ...«

»... ausgleichen, ein Beutel HES, aber dalli!«

Eine harte Unterlage drückte gegen seine Wirbelsäule. Als er versuchte, den Kopf zu heben, tauchte über ihm ein Gesicht auf. »Alles in Ordnung! Wir fliegen Sie sofort ins Krankenhaus! Sie hatten einen Unfall! Keine Angst, Sie befinden sich nicht mehr im Auto! Bitte liegen Sie still!«

Die Anweisung erschien Kay überflüssig. Ihm gelang es ja nicht einmal, den Schädel anzuheben, geschweige denn andere Gliedmaßen.

Der Untergrund, auf dem er lag, schaukelte ein wenig. Aus der Ferne nahm er ein stetes Klopfen wahr, welches lauter wurde. Es klang fast wie ein ...

»Hubschrauber ist da!« Die Stimme war direkt neben ihm. Als Kay versuchte, den Kopf in die Richtung zu drehen, wurde ihm schwarz vor Augen. Er hörte noch ein paar letzte Satzfetzen.

»... Kreislaufzusammenbruch ...«

»... Blut ...«

»... Kammerflimmern!«

Kapitel 1

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